Partnerschaft - Forum

Partnerschaft - Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von jutta1974 am 24.08.2011, 9:28 Uhr

eine wahre Geschichte .... ????

Hallo zusammen,

in der letzten Zeit häufen sich hier die Vorwürfe, Beiträge seien unglaubwürdig, in sich widersprüchlich oder frei erfunden.

Das kann im Grunde bei jedem Beitrag der Fall sein, soweit man den Schreibenden nicht persönlich kennt. Und in diesem Fall macht es ja keinen Sinn, sich in einem öffentlichen Forum auszutauschen.

Grundsätzlich ärgere ich mich auch, wenn ich mir Gedanken mache, Zeit in eine Antwort investiere und dann feststellen muss, dass es sich um ein Fake handelt. Allerdings muss ich mir die Zeit meistens gar nicht nehmen, weil schon eine andere den gleichen ("meinen") Rat gegeben hat.

ABER: Was ist denn schlimmer ? Wenn ich auf einen erfundenen Beitrag antworte, damit 5 Minuten meiner kostbaren Zeit opfere und das Fake darüber lacht .... oder wenn jemand wirklich Hilfe sucht, völlig durch den Wind ist, daher ein wenig verworren schreibt und von mir zusätzlich noch beschuldigt wird, ein Fake zu sein ?

Bin auf eure Antworten gespannt

Liebe Grüße

Jutta

 
19 Antworten:

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von dreifachJungsMutti am 24.08.2011, 9:33 Uhr

Hallo,

genau das habe ich vorhin auch schon gedacht. Aber ich hätte das wohl irgendwie nicht genauso rüber bringen können und es wäre wohl mehr als Angriff angekommen. Drum hab ich nicht geschrieben.....


Bin aber deiner Meinung.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich mache mir selten darüber Gedanken.........

Antwort von Butterflocke am 24.08.2011, 9:37 Uhr

...sondern glaube grundsätzlich erstmal...., egal wie sonderbar manche Dinge klingen mögen.

Bei butterfly bin ich zufällig(!) auf die unterschiedliche Anzahl von Kindern gestoßen, weil ich ihre Geschichte verfolgt habe.

Die Frage nach Sinn oder Unsinn eines Forums stellt sich eher nicht. "Sinn" macht es womöglich, denn sonst würde niemand schreiben.
Am Ende ist es sogar "sinnvoll", einem Fake Ratschläge zu seiner erfundenen Geschichte zu erteilen.
Denn hätte er/sie kein Problem, würde er/sie keine Geschichte erfinden, um Ratschläge zu erhalten............

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Sinn macht es sogar...., wenn

Antwort von Butterflocke am 24.08.2011, 9:43 Uhr

die "Guten" des Forums (bei denen man sich dann namentlich und mit liebevollem Smiley bedankt...) auf mehr als zweifelhafte Geschichten mit Herzblut Antworten erteilen.
Denn auch sie scheinen es gerne zu machen bzw. machen zu wollen, Hilfe und Ratschläge erteilen zu WOLLEN, Trost spenden zu WOLLEN.....usw...

Also....was gibt es Sinnvolleres.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Strudelteigteilchen am 24.08.2011, 9:59 Uhr

Na gut, wer nur 5 Minuten opfert, der mag so denken.

Erstens: Bei komplizierten Problemen (und einfach werden ja nicht gefakt) opfere ich doch mehr.

Zweitens: Mir vergeht die Lust, wenn ich mir veräppelt vorkomme - was dann wiederum zum Schaden derer ist, die wirkliche Probleme haben.

Drittens: Ich bin doch keine Antwortmaschine, ich habe auch Gefühle. Und Sich-veräppelt-vorkommen ist ein Gefühl, das ich nicht gerne habe, und das deswegen zum Gefühl des Sauer-Seins führt. Wer verbietet mir, diese Gefühle zu artikulieren? Warum soll ich das alleine mit mir vor meinem Laptop ausmachen?

Man postet hier, um Hilfe und auch Solidarität zu bekommen. Aber auch der Sich-veräppelt-Vorkommer braucht u.U. Solidarität - und sucht sie, indem er seine Zweifel öffentlich macht. Was macht die eine Solidaritätssuche berechtigter als die andere?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich halte es

Antwort von Fredda am 24.08.2011, 10:00 Uhr

mit dem wunderbaren Zitat aus "The Railway Children" von Edith Nesbit - "Three waves aren't much, we will never miss them" und finde auch, mir fällt kein Zacken aus der Krone, wenn ich versehentlich einem Fake antworte. Allerdings mag ich mich auch nicht mit 3 oder 4 Kinder - Unsicherheiten herumärgern... Das sollte man schon wissen. Und zum Ursprungsposting fällt mir nichts Schlaues ein, das ich weitergeben müsste, damit die Nachwelt sich daran Rat holen kann

Lg

Fredda

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von LittlePupser am 24.08.2011, 10:40 Uhr

Aber mal ernsthaft, sie hats doch erklärt (bezogen auf die Anzahl der Kinder). Mehr ist doch nicht aufgefallen, oder?

Und wer ist denn bitteschön so doof und setzt sich hier hin, schreibt megalange Texte und weiß selber, dass es nicht stimmt?

Finde manche Reaktionen hier sehr übertrieben!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Kiwi1971 am 24.08.2011, 10:46 Uhr

Auch beim fake ist irgendeine emotionale Lücke zu füllen.
Insofern ist es total unwichtig, ob fake, ob wahr. ....Geholfen werden sie immer... :-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von LoveMum am 24.08.2011, 10:51 Uhr

Pupser, du kennst es doch schon aus dem Rub: Da sind sogar ca. 3 User die zwar keine ellenlangen Texte schreiben, dafür aber seit Jahren immer wieder neue Lügenmärchen auftischen und das mit zig verschiedenen Nicks. Manche menschen haben nunmal nichts anderes im Leben wie es scheint...

Diese Geschichte von butterfly klingt für mich ziemlich glaubwürdig (auch wenn ich bei der Unterhose herzhaft lachen musste, sorry).
Ansonsten ist es wie eh und je: Hier kann jeder Sachen erzählen wie er lustig ist, entweder man glaubt es oder nicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Nurit am 24.08.2011, 10:51 Uhr

..ich sehe es wie Strudelteigteilchen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von LittlePupser am 24.08.2011, 10:55 Uhr

Ja das ist richtig..Aber gerade eben weil diese Geschichte glaubwürdig kling und sie sich eben einmal vermacht hat bzw für sich selber wusste, wie sie es meint und sich sogar nicht gerechtfertigt hat, was sich für mich auch plausibel anhört, wird ihr hier ein Strick draus gedreht. Und anscheind hat sie wirklich Probleme und damit meine ich nicht, sich irgendwelche Geschichten auszudenken.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von mf4 am 24.08.2011, 11:18 Uhr

Mich ärgert es, wenn ein Schicksal wirklich anrührt, jemand verzweifelt scheint... man denkt öfter drüber nach, wie es ihm/ihr wohl ergangen ist, fragt nach usw. und wenn dann immer neue Lügen aufgetischt werden und man es nach dem 20.Rat rafft bin ich sauer.
Ich würde aber nur eine Fake-Story unterstellen, wenn sie gar zu unecht erscheint... an der Angel herangezogen quasi.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@jutta1974

Antwort von Lyssi am 24.08.2011, 11:32 Uhr

ich kann mir jetzt auch Zeit sparen, denn:
Ich seh das genauso wie du !!

Traurig, wenn soviele Beiträge "zerkaut" werden, bis dann irgendwas gefunden wird (oder FRAU meint, das kommt mir spanisch vor) und gleich losschreit: Fake...

Lg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Zu spät gelesen...

Antwort von oma am 24.08.2011, 15:18 Uhr

Ich lese neue Beiträge von unten nach oben, sonst hätte ich mir sparen können, was ich gerade unten gepostet habe. Jetzt eben hier nochmal:

Leidet ihr eigentlich alle unter Verfolgungswahn???
Das ist etwas, was mich schon lange und zunehmend stört.

Natürlich wird es hin und wieder Fakes geben.

Wenn ich glaube, dass da jemand schwindelt, mach ich das Posting wieder zu und verschwende keinen weiteren Gedanken daran. Ist das wirklich soooo schwer? MUSS man zu allem seinen Senf dazugeben?

Im schlimmsten Fall, wenn ich also auf einen gefakten Beitrag antworten würde, hätte ich halt ein paar Minuten meines Lebens vergeudet. Kann ich mit leben.

Aber ich würde nie, nie, NIEMALS riskieren, einen eh' schon gebeutelten Menschen, der hier Hilfe sucht, mit solchen Unterstellungen noch mehr zu verletzen... Damit kann ich nämlich NICHT leben!

Was um Himmels Willen bringt euch das???

Gruselig, echt...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Pamo am 24.08.2011, 15:21 Uhr

Mir ist es egal, ob es ein Fake ist. Wenn das Thema mich interessiert oder amuesiert, dann gebe ich meinen Senf ab.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Kiwi1971 am 25.08.2011, 12:42 Uhr

Oh, Strudelteig, dann versinken wir aber alle gemeinsam im Strudel der Gefühle. Der Helfer muss schon ein bisschen mehr Souveränität haben als der Hilfesuchende und eher damit klarkommen, dass er eventuell enttäuscht wird, als der letztgenannte. Wenn er auch noch betüttelt werden will, ähm, ja von wem? DEINE Gefühle sind doch erst mal vollkommen irrelevant, wenn Du einem andern hilfst. Zumindest NACHgeordnet.


Deiner Logik folge ich nicht in ihrer Gleichsetzung der Gefühle des Verzweifelten und der des Ratgebenden. Zweiterer muss robuster sein; sonst kann er sowieso nicht helfen. Sonst geraten beide in einen Strudel (sind wir wieder beim Anfang, lach).

Keiner zwingt Dich, Antwortmaschine zu sein. dann schalt Dich ab und aus. Feddisch...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Helia79 am 25.08.2011, 15:08 Uhr

Deinen Eingangstext unterschreibe ich alle mal und hoffe als angeblich nichtexistente Person etwas hinzufügen kann/darf.

Grundlage dafür ist allerdings das eigene Geschehen, da ich nicht weis wie es sich bei anderen Personen verhalten hat oder verhält.

Wenn man in diversen Unterforen liest bemerkt man leider immer wieder den gleichen Personenkreis die andere und vor allem Neuzugänge als Fake denunzieren.

Es werden weder Konversationen mit den betroffenen Personen geführt, noch auf Nachfragen reagiert...hauptsache man hat einem Mensch in einem paranoiden Wahn seiner reellen Existenz beraubt und ihn somit denunziert. Das wäre nicht mal so schlimm, viel schlimmer ist die Herde blökender Schafe die alles fressen was man ihnen vorgekaut hin schmeißt ohne sich dabei selbst eine Meinung zu bilden!

Das es Menschen gibt die Vorurteilsfrei und mit gewissen Maße an Toleranz an eine Sache heran gehen und sich liebend gerne ein eigenes Bildnis machen ohne dabei den Lebenslauf samt Werdegang öffentlich zur Schau zu stellen, scheint manchen Personen gar nicht erst in den Sinn zu kommen.

Als ich mich anmeldete war ich der Meinung, dass sich hier Personen befinden die ein gewisses Maß an Reife besitzen. Das man sich über diverse Themen austauscht, dass man auch mal mit einem Rat zur Seite steht und ggfs auch mal nach anderen Ansichten fragen kann. Bei der hier vorherrschenden Intoleranz vergeht es einem gänzlich.

Ich lasse das ganze einfach hier so stehen, denn aus meiner Sicht wurde alles gesagt und es gab bis dato genug Möglichkeiten mit meiner tatsächlich existenten Persönlichkeit eine Konversation zu führen.

In diesem Sinne

Cheers and Oi !

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ???? @Kiwi

Antwort von Butterflocke am 25.08.2011, 15:25 Uhr

Kiwi, all Deine Argumente setzen allerdings voraus, dass der Hilfesuchende auch tatsächlich Hilfe benötigt, statt sich einen schlechten Scherz zu erlauben.

Wenn man daran zweifelt, darf man diese Zweifel auch äußern. Dies ist ein öffentliches Forum, in dem jeder seine vernünftig formulierte Meinung äußern oder seine Geschichte erzählen darf!

- der Hilfesuchende darf um Rat bitten...
- der Fake darf sein Geschichtchen erzählen (was soll man auch dagegen tun....)....
- der Mitfühlende darf Rat spenden...
- der Zweifler darf seine Zweifel äußern...

Wem DAS nicht gefällt, der kann sich gerne ausklinken. Feddisch!

------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------

Nachtrag: Gefühle sind NIE irrelevant, egal, um wen es sich handelt und in welcher gefühlsmäßigen Lage er/sie sich befindet.
Auch ein tatsächlich(!) Hilfesuchender muss Rücksicht nehmen auf die Gefühle seiner Mitmenschen, aber selbstverständlich!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ????

Antwort von Strudelteigteilchen am 25.08.2011, 15:51 Uhr

Zitat:
"Zweiterer muss robuster sein; sonst kann er sowieso nicht helfen."

So, muß er das?
Gibt es hier eine Eingangsprüfung für Ratgeber? Oder muß man sonstwie die Tauglichkeit nachweisen? Diese Prüfung ist irgendwie 15 Jahre an mir vorbeigangen....

Ich unterschreibe Deine Ansichten grundsätzlich durchaus - WENN man von "professionellen Helfern" ausgeht. Die haben dafür dann auch eine Supervision. Ich bin keine "Professionelle" und habe auch keine Supervision, deswegen darf - nein, MUSS - ich selber auf meine Gefühle achten. Wenn Dir das nicht paßt, komme ich damit klar - trotzdem werde ich es weiterhin tun. Denn: Die schlechtesten Helfer sind die, die nicht auf ihre eigenen Gefühle achten - DAS wird Dir jeder professionelle Helfer sagen.

Ganz ehrlich: Wer hier Hilfe sucht und erwartet, er bekommt sie hier kostenlos auf professionellem Niveau mit allem Zipp und Zapp und ohne auch nur eine einzige unpassende oder unqualifizierte Antwort/Nachfrage/Bemerkung, der hat ein echtes Problem. Das Forum ist ÖFFENTLICH und die "Ratgebenden" hier sind Menschen wie Du und ich oder die komische Frau nebenan. Es kann sinnvoll sein, sich Hilfe "auf Augenhöhe" zu suchen - das bekommt man hier. Aber "auf Augenhöhe" heißt eben auch, daß die Gefühle der Helfer genauso relevant und ernstzunehmen sind wie die Gefühle der Frager. Zumal die Rollen hier ja ständig wechseln - die meisten Frager haben hier auch schon mal geholfen, die meisten Helfer haben hier auch schon mal gefragt. Nach deiner Logik müßte man das Forum eindeutig teilen in "robuste" Helfer und "instabile" Ratsuchende. Diese Einteilung klappt aber nicht in einem ÖFFENTLICHEN und FREI ZUGÄNGLICHEN (für Ratsuchende und Ratgebende) Forum.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: eine wahre Geschichte .... ???? Das muss auch gar nicht sein, Strudel!!!!

Antwort von Butterflocke am 25.08.2011, 16:21 Uhr

Die Einteilung muss auch gar nicht sein!

Ebenso wenig, wie man sich als "robuster" Ratgebender, dessen Gefühle "irrelevant" sind....*lach*, alles gefallen lassen oder sich seine Meinung verkneifen muss!
Wo kämen wir da hin?

Im realen Leben ist es doch auch nicht so, dass ich, wenn ich mich in einer emotionalen Notlage befinde, tun und lassen kann, was ich möchte. Ich muss mit Nachfragen rechnen, Rede und Antwort stehen, evtl. Kritik für mein Verhalten akzeptieren. All das AUCH, damit mir geholfen werden kann.

Und noch einmal: all das ist weder paranoid noch kindisch noch von detektivischem Bestreben geprägt, sondern völlig verständlich und nachvollziehbar.
Wenn jemand die Anzahl seiner Kinder durcheinander bringt, dann darf man Bedenken äußern! Daran ist nichts, aber auch GAR nichts "seltsam" oder gar zu verurteilen!

Jeder Mensch trägt noch immer für sich selbst die Verantwortung!
Wenn ich psychisch völlig am Ende bin, dann liegt es in meiner (und nur in MEINER) Verantwortung, mir (auch zum Wohle meiner Angehörigen) professionelle Hilfe zu suchen, statt "lebenswichtige" Hilfe von unbekannten Personen in einem anonymen Forum zu erwarten.

Sobald ich HIER um Rat frage (und das hab ich auch schon einige Male getan), verkrafte(!) und rechne ich auch mit unliebsamen Antworten!!!
Auch ich habe sie schon bekommen. So ist das nunmal....

Allerdings: Butterfly wurde von niemandem verbal ein Härchen gekrümmt! Bleiben wir mal alle hübsch auf dem Boden!

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge in Partnerschaft - Forum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.