Die Familie von meinem Mann

Vielen Dank für eure Beiträge.
Vllt. habe ich mein Problem nciht deutlich ausgedrückt.
Tatsächlich geht es doch gar nicht um meine Schwiegermutter, die ich gerne mag und der ich selbstverständlich helfe.
Es geht mir um die anderen Kinder - ich meine, auch die können sich mit kümmern.
Nicht bei alltäglichen Dingen, aber wenn ich zu meinem Schwager sage, dass ich an dieser Stelle Hilfe brauche (mein Mann nicht da, ich keine Ahnung - einen Techniker gibt es angeblich bei dem Anbieter V nicht) und krieg immer nur eine vor den Bug - das stört mich.
Und wenn ich (weil ich eben vor Ort bin u es gut einschätzen kann) sage, dass die Mutter abbaut und dann zur Antwort bekomme, dass ich das kann nicht beurteilen kann, weil ich keine Mutter habe - das stört mich.
Oder ich rufe an, weil ich sie gerade ins Krhs gebracht habe (3 Stents) und sage, es wäre schön, wenn die anderen kommen, wiel es ihr mental sehr schlecht geht und kriege zur Antwort, dass sie ja alt ist und es ihr da auch mal schlecht gehen darf.
Ich möchte keinen Dank aber Verständnis und Hilfe, wenn ich drum bitte.
Sich zurücklehnen und sagen, man wohne ja weiter weg kann doch keine Lösung sein.
Und das ist der Grund, warum ich keinen Bock mehr habe.
Außerdem haben ja nicht wir entscheiden, wo sie hinzieht. wie sagte meine Schwägerin damals "jetzt habt ihr sie am Bein -hahaha." Wirklich prima Einstellung.