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Geschrieben von pflaumenbaum am 12.05.2017, 7:51 Uhr

Deine Einstellung...

Aber ist es nicht so, dass der Mann der AP eine Ausbildung machen würde, dann noch einige Jahre brauchen würde für den Berufseinstieg, bis alles "in trockenen Tüchern" ist und dass man den Kinderwunsch eben immer verschiebt, weil immer irgendwas dazwischen kommt? Ich persönlich finde es nicht tragisch, wenn man Wohngeld oder Kinderzuschlag für ein paar Jahre einplant. Die AP hat ja einen Job, Elterngeld gäbe es auch und der Mann wird langfristig ja nicht arbeitslos sein.

Ich kenne viele Wissenschaftler, die aus Unsicherheitsgründen den Kinderwunsch immer wieder verschieben, ja, und da sind viele dabei, bei denen eben BEIDE in befristeten Anstellungen sind (mein Mann und ich auch). Ich kenne auch viele Künstler/innen, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen leben. Die sind teilweise zwischendurch immer mal wieder auf Hartz4 angewiesen. Dürfen die jetzt alle keine Kinder haben?

Hier in Ostdeutschland leben so viele (auch Akademiker) unter prekären Arbeitsbedingungen... Sichere Stellen sind eben Mangelware und viele hangeln sich so durch.

 
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