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Geschrieben von Bonniebee am 13.04.2012, 18:08 Uhr

Da gehören immer Zwei zu...

Hallo,

Du hast Dir einen sehr dominanten Mann ausgesucht und bist selbst in die unterlegene, schwächere Rolle gegangen. Ein Mann kann nur dominierend sein, wenn er eine Partnerin hat, die das mitmacht und selbst in die schwächere Rolle schlüpft. Um nun Deine bisher stark unterlegene Position neu zu definieren, müsstest Du erst einmal verstehen, warum Du überhaupt in diese Rolle gegangen bist, denn das tun eigentlich heute nur noch wenige Frauen. Gibt es Dir Sicherheit? Ist es bequem, wenn jemand Anderes die Dinge Deines Lebens in die Hände nimmt, weil du selbst ein bissel Angst hast?

Das zu verstehen wäre wichtig, damit Du es schaffst, Dich selbst zu verändern. Bisher gehst Du leider immer noch davon aus, dass ER Dir etwas erlauben und zugestehen sollte, mehr Verständnis zeigen sollte usw. Du definierst Dich weiterhin ausschließlich über ihn - merkst Du das? Wann fängst Du an, das zu tun, was DIR wichtig ist? Wann wartest Du nicht mehr darauf, dass ER Dir etwas erlaubt, sondern entscheidest es selbst?

Die grundlegende Frage ist: Bist Du seine Tochter - oder seine Frau? Offenbar siehst Du Dich stark in der Tochter-Rolle, deshalb nennst Du Dich und die Kinder auch "wir" - als seist Du auf der selben Ebene wie seine Kinder. Und das bist Du auch. Willst Du es bleiben?

Ich empfehle Dir für den Anfang das Buch "Liebe Mädchen kommen in den Himmel, böse überallhin".

LG

 
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