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Geschrieben von babysnail am 14.06.2009, 20:24 Uhr

Bitterfotze

Hat jemand das Buch gelesen? Was haltet ihr davon? Einiges hat mich echt zum Nachdenken angeregt. Fand es interessant direkt und provokativ. Nur das Ende hat mich sehr enttäuscht. (will hier nix genaueres sagen, falls noch jemand lesen will.) Als Frau hat man wirklich oft die A...karte gezogen und muss sich oft härter durchboxen. Wie viel sich doch dann noch durch ein Kind ändert.

 
3 Antworten:

Wat'tn Betreff!

Antwort von LoisWilkerson am 14.06.2009, 20:39 Uhr

Ich wusste bislang noch nichtmal dass es ein Buch mit diesem Namen gibt... heidenei! Muss ich mal amazonen gerade

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Ich dachte auch gerade

Antwort von LoveMum am 14.06.2009, 20:46 Uhr

ob sich da wohl ein Mann über den Geschmack beschwert????

Kenne das Buch auch nicht.

LG Heike

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Re: Habe das Buch gelesen,

Antwort von einöde am 14.06.2009, 23:57 Uhr

und es ging mir wie Dir: Anfang war gut und vielversprechend, und dann habe ich es gekauft (die ersten Seiten in der Buchhandlung gelesen :-)) und zuhause fragte ich mich dann nach einigen weiteren Seiten, WESHALB ich es gekauft habe.

Abgesehen davon, dass das Wort "bitterfotze" eigenlich nur für "verbittert" steht fand und finde ich es ein bischen "ordinär". Aber ok, ich gebe nie viel auf den Titel, sondern lese meist den Text hinten auf dem Buch sowie eben irgendwo in der Mitte und dann die ersten paar Seiten. Aber da habe ich wohl leider gerade alle guten Stellen erwischt....und dann war nichts mehr übrig :-(.

Zitat vom Buchrücken "Dieses Buch kann mehr für die Gleichberechigung tun als alle Reden dieser Welt" finde ich etwas SEHR übertrieben.

Ok, wenn man gerade vom "Mutter sein" genervt ist und der Vater des Kindes/ der Kinder sich gerade um die Verantwortung "drückt" (wer steht auf wenn Kind Glas am Esstisch umwirft; wer steht in der Nacht auf wenn Kind schreit; wer macht mit den Kinder Ausflüge und setzt sie nicht einfach vor dem Computer.....) findet man sich in den ersten Seiten wieder. Nur fehlt der Lösungsansatz im weitern Text, ausser man sieht ein "eigenen Ideale zurückschrauben und mit dem zufrieden sein was man hat" als revolutionär an.

Also nicht wirklich was neues, aber auch nicht so schlimm, eher "nichtssagend" nach dem 1/3 (oder war es nach 2/3?).

Man mag dem Buch noch zugestehen, dass man sich wenn man zu unzufrieden ist (also verbittert), sich auch mal fragen soll inwiefern der Partner daran "schuld" ist, inwiefern die "Gesellschaft" (wo wir auch dazugehören :-) und inwiefern wir selbst, weil wir uns oft einfach nicht so leben trauen wie wir wollen.

Soviel mal zu meiner Meinung....
einöde

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