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Geschrieben von ItsMyself am 26.11.2011, 21:52 Uhr

Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Hallo, mein Name ist Marlène und ich hab eine kleine Tochter, Malese (3)
und wir leben in Großbritannien, sie wir zweisprachig erzogen (Deutsch, Englisch)

Des öfteren spricht mich die Kindergärtnertin mich an, das Malese kein Mitterschlaf wie die anderen hält sondern nur rumschreit wenn die anderen sich hinlegen, das Malese bewusst Deutsch redet, damit keiner der anderen Kinder sie versteht. Das Malese über dinge mit den anderen Kindern reden will, welche diese noch gar nicht verstehen...etc.

Zuerst dachte ich mir nichts dabei, als sie mit 10 Monaten angefangen hat Sätze mit 3-5 Wörtern sprach, mit 11 Monaten bereits gehen konnte und mir als sie etwa 2 war löcher in den Bauch gefragt hat...bis ich selbst im internet nachschlagen musste weil ich selber keine Antwort wusste.
Auch hatte ich mir nichts dabei gedacht das sie immer über ein Thema alles ganz genau wissen wollte.

Als ich dann vor einem halben Jahr anfing zu studieren, habe ich desöfteren laut gelernt, also dinge auswendiggelernt, und hab in fachsprache gesprochen (ich studiere Medizin) also hauptsächlich Latein.
Als ich dann eines abends wirklich total fertig war, hab ich Malese dann abends zum einschlafen viele sachen aus dem "Terminologia Anatomica" (=die Fachsprache der Anatomie) vorgelesen, und sie hat sich das auch alles genau angehört, und ist dann irgendwann eingeschlafen. Am nächsten Morgen fing sie dann an mich Dinge zu fragen, was dies und jenes bedeutete und sowas! Ich war total überrascht! denn wenn eine 2 1/2 jährige auf einmal fragt was denn ein "Musculus quadriceps femoris" ist, ist das ja nicht alltäglich.
Seit dem, fragt sie mich immer wieder Dinge aus dem Bereich der Medizin und möchte unbedingt wissen wie dies und jenes denn heißt. Am Anfang begnügte sie sich einfach mit "Rückenmark" aber irgendwann fand sie dann heraus das alles einen fachlichen lateinischen begriff hat und wollte dann für alles den lateinischen begriff wissen. Sie gab sich dann nicht mehr mit "Rückenmark" zufrieden sondern wollte dann wissen das es "Medulla spinalis" heißt...

Bis dahin dachte ich mir einfach das sie ein wenig wissensdurstiger sei...als ich dann beim Kinderarzt dies und jenes erwähnte, fand der das auch nicht so besonders, und meinte nur sie wäre wohl ein wenig fortgeschrittener als andere Kinder.

Als dann aber mein Bruder einmal zu besuch kam und ihr zeigte wie man pokert und sie das bereits nach der ersten Erklärung verstanden hatte, da wurde ich dann doch schon sehr skeptisch! Ich meine eine 3-jährige die pokern kann?!!

Also bin ich diesmal zum Psychologen, der machte diverse tests und die Dyagnose war eindeutig: Hochbegabung.

Seit dieser feststellung versuche ich der kleinen gerecht zu werden...was extrem schwierig ist, ich bin fast den ganzen tag in der uni, sie in der kita, wo die oben genannten dinge geschehen...

Wenn ich dann mal zu Hause bin weiß ich nie so recht was ich mit ihr machen soll, ich hab ihr bereits alle möglichen Bücher vorgelesen wie Winnie Puh, Bibi Blocksberg etc. jedoch langweilt sie das extrem schnell.
Irgendwann regte mich das wirklich so auf, das ich ein wenig anspruchsvollere Literatur nahm - Herr der Ringe.
Und siehe da das langweilt sie nicht. Gerade ist es im Buch noch okay, noch einigermaßen Kinder freundlich, aber sobald die etwas weniger kleinkind freundlichen sachen kommen....das kann ich ihr doch nicht vorlesen!

Auch bei Gesellschaftsspiele die ich mit ihr spiele langweilt sie sich sehr schnell, mit UNO brauchte ich erst gar nicht ankommen. Schach findet sie ganz toll, aber ich habe nicht wirklich die Zeit mit ihr dieses zu spielen. Da fehlt mir abends nach der Uni einfach de Lust.

Als ich dann vorgestern wieder beim Psychologen war, fragte dieser mich ob ich vielleicht vorhätte Malese nächstes Jahr dann schon zu Primary School zu schicken.Dann wäre sie 4. Die anderen Kinder in der Klasse so 6-7.
Ich weiß nicht so recht, ich will sie ja auch nicht überfordern...

Vielleicht kennt ja jemand anspruchsvolle Bücher wie Herr der Ringe nur nicht so brutal...
und Gesellschaftsspiele wie Schach die mich aber geistlich nicht nich fertiger machen...
Und vielleicht einen Rat zu meinem Problem im Kindergarten

 
15 Antworten:

Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von carry2 am 27.11.2011, 9:10 Uhr

Nunja, mit 3 ist es doch ganz normal, dass Kinder keinen Mittagsschlaf mehr halten wollen. Da kannst du nichts beeinflussen, da müssen die Erzieherinnen eine Lösung finden. Das sie mit Absicht die Fremdsprache spricht finde ich auch nicht schlimm. Wenn sie wirklich ein Anliegen gegenüber den Kindern oder Erzieherinnen hat wird sie die gesprochene Sprache sprechen.

Deine Tochter scheint ein sehr schlaues und wissbegieriges Mädchen zu sein. Sag und zeig ihr alles was sie wissen möchte, aber versuche nicht es irgendwie speziell zu fördern.
Wenn sie keine Kinderbücher mag, würde ich es eher mit Jugendbüchern versuchen. Herr der Ringe finde ich auch etwas zu viel für ein kleines Mädchen. Ich denke an das Sams, Ronja Räubertochter oder die Opodeldocks. Oder die Was ist Was Bücher?
Hmm Spiele. Ich Spiele mit unserem Großen (4) auch Schach. Allerdings kennt er "nur" die Züge und kann nicht taktisch Spielen. Ist es nicht egal welches Spiel? Die Zeit musst du so oder so investieren. Wie wär es denn mit den klassischen Gesellschaftsspielen? Halma, Mühle, Dame, Mensch ärgere dich nicht. Und auch hier würde ich auf Spiele für größere Kinder zurückgreifen Monopoly Junior vlt.

Was sagt denn der Kiga zu dem Vorschlag des Psychologen. Für die Einschulung sind ja meherere Kriterien wichtig. Kann sie sich konzentrieren, Aufgaben die ihr aufgetragen werden erfüllen, sitzen bleiben, soziale Kompetenz usw.
4 Jahre finde ich arg früh. Auch wenn sie sehr schlau ist. Mit einer frühen Einschulung geht auch ein Stück Freiheit verloren. Schule, Hausaufgaben usw. Vielleicht würde es auch mit 5 Jahren gehen. Um sie auszulasten könntest du sie in einem Verein anmelden. Evtl einem Schachverein wenn ihr das so gut gefällt.

LG

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von Susi0103 am 27.11.2011, 9:41 Uhr

Ich hab damit (GsD) keine Erfahrung, aber wie wäre es denn mit einer weiteren Fremdsprache?
Spanisch, italienisch oder wenn sie Spaß dran hat auch sowas wie japanisch, DAS wird sie sicher eine Weile beschäftigen.
Oder ein Instrument lernen - Klavier, Geige, Querflöte o.ä.
Einen Sport (zB Schwimmen) würde ich dann aber als Ausgleich auch noch machen.

Ich weiß auch nicht, inwieweit sich die Schule bei Euch von unseren unterscheidet, aber hier werden die Kinder zT mit 5,5 Jahren in die 1. Klasse eingeschult. Ich finds für "normale" Kinder zwar ziemlich früh, aber es scheint ja halbwegs zu funktionieren. Ich würde also auch sagen, lieber mit 5 einschulen lassen und sie bis dahin anderweitig (s.o) beschäftigen.

Bei den Büchern würde ich mich an Deiner Stelle auch auf etwas anderes umsteigen - hast Du es mal mit Klassikern versucht? Shakespeare o.ä.? Ich weiß nicht, ob das was wäre, fiel mir nur gerade ein...

Lg, Susi

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von ninsche am 27.11.2011, 9:49 Uhr

hm .. ich habe auch einen kleinen schlaumeier hier, der schon mit 10 monaten frei lief, nie seinen namen sagte, um sich selber zu betiteln (schon sofort in der ich-form), jetzt mit 3 diverse wörter schreiben kann, alle zahlen bis 100 kennt .. mittagsschlaf hat er übrigens schon mit 1.5 abgeschafft (sehr zu meinem leidwesen)

aber bringen tut weder ihm noch mir das etwas. ich war mit ihm bei einer studie, an der er schon als baby teilgenommen hatte. da waren jetzt alle kinder 3 jahre und 4 monate bei diesen "tests". er fiel mit seinem denken und können sehr auf.

ABER ich lasse ihn trotzdem einfach kind sein, ich gehe nicht mit ihm zum psychologen etc. ich fördere das auch nicht wirklich.

es gibt viel wichtigere dinge, die kinder in dem alter lernen sollten .. verhalten in der gruppe, soziale aspekte, selbständiges spielen etc.

ich würde meinen sohn nicht mit 4 schon einschulen lassen (in D geht man ja erst mit 6/7 in die schule) .. er wird normal zur schule gehen und wenn er dann immer noch ein überflieger ist, dann kann er immer noch mal ne klasse überspringen.

aber ich denke nicht, dass du deiner 4jährigen damit hilfst, wenn du sie gleich in die primary school schickst. es sind ja auch sicher andere sachen wie im sport etc, die 4jährige einfach motorisch nicht können ..

das ist nur meine meinung, du wirst sicher viele verschiedene antworten und meinungen dazu bekommen und letztendlich bist du allein diejeinge (bzw du und dein mann), die entscheiden müssen, was das beste für's kind ist.

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von Luisa07 am 27.11.2011, 9:56 Uhr

Meine Tochter ist 4 und auch bei ihr wurde eine Hochbegabung diagnostiziert. Uns wurde empfohlen sie ein Jahr länger in den KiGa zu schicken und dann direkt in die 2.Klasse einzuschulen. Das erscheint mir auch besser als sie mit knapp 5 einzuschulen. Mal sehen ob wir das dann auch so machen.

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....

Antwort von ItsMyself am 27.11.2011, 11:14 Uhr

Hier in England werden die Kinder mit 5 Jahren eingeschult.

Ich habe heute Morgen schon mal mit der Erzierherin telefoniert, und ihr mal ein wenig meine Situation geschildert.
Die hält Malese schon für Schulreif, Malese kann tun was man ihr sagt, hat eine sehr gute Feinmotorik nur mit dem sozialen haperts ein wenig. Sie passt sich schon den anderen Kindern an, und spielt auch wohl fangen mit denen auch wenn sie fangen spielen überhaupt nicht mag. Dennoch steht sie immer ein wenig abseits, sie spielt mit den anderen Kindern aber grenzt sich auch deutlich von ihnen ab.

Ich hätte daher vielleicht die Idee, mal nach einer Grundschule für Hochbegabte zu gucken, hier wo wir wohnen gibt es schon einige Grundschulen in diese Richtung. Auch werde ich mal fragen ob sie nicht einfach mal eine Woche mit in die Schule könnte um einfach mal zu gucken a) was sie von der Schule hält b) ob das soziale vielleicht durch gleichartige Kinder besser wird c)vielleicht ist sie ja wirklich noch gar nicht für die Schule geeignet.

Mal sehen :)

Das mit eine Sprache zu lernen finde ich jetzt auch eine gute Idee. Und ich hab mir überlegt ihr Latein beizubringen, sie scheint ja große Interesse an Latein zu haben, und ich denke das wird ihr Spaß machen.

Auch ein Instrument für sie finde ich sehr interessant, ich denke da so an Klavier. Ich werde einfach mal mit ihr reden und sie fragen was sie davon hält :)

Bisher war ich mit ihr so etwa 2 mal die Woche schwimmen, das scheint ihr auch zu gefallen, aber ich denke nicht das sie das gerne im verein machen möchte.
Ich dachte bei einem Sport vielleicht an Leichtathletik, ich gehe nämlich jeden Tag joggen, und ich hab sie seit sie 1 Jahr alt ist immer mitgenommen, und sie läuft wirklich gerne. Ich werd einfach mal bei dem nächsten Verein anrufen und mal fragen ob Malese ein paar Teststunden machen könnte.

Bei Büchern werde ich ihr heute einfach mal anfangen Der kleine Hobbit vorzulesen, sie mag Fantasy Literatur und der kleine Hobbit ist auch nicht so brutal wie Herr der Ringe.

Liebe Grüße,
Marlène

(Ich bin dennoch offen für weitere Vorschläge, was ich noch tun könnte)

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von Dor am 27.11.2011, 11:19 Uhr

Selbst für Hochbegabung ist deine Tochter noch aussergewöhnlich pfiffig. Deshalb würde ich ernsthaft überlegen, sie in eine Hochbegabtenschule zu geben, denn wenn sie 2 Jahre jünger ist als ihre KollegInnen in der Schule, ist das für das Soziale auch nicht der Hit. Und selbst bei 2 Jahren Altersunterschied ist noch lange nicht gesagt, dass die aktuellen Themen deiner Tochter die anderen interessieren. Ich habe auch Erfahrung mit Hochbegabung (habe selbst mit 4 Jahren Bücher verschlungen), habe meine Tochter ein Jahr springen lassen, aber wie gesagt, wenn man immer und überall mit Abstand die jüngste ist, ist das auch so eine Sache. Mein Vater hat ein Jahr übersprungen, mein Grossvater ebenfalls. Aus ihrer Sicht ebenfalls fanden sie dieses ewige "jünger sein" nicht so toll vor allem in der Pubertät (ich fand's auch vor allem in der Pubertät mühsam die jüngste zu sein und Freundschaften sind zerbrochen) Auch im Alter von 4 und die anderen 6-7 denke ich, dass es in der Motorik und im Sozialen für deine Tochter nicht so angenehm sein wird. Deshalb mein Rat: Hochbegabtenschule.

LG und alles Gute

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von Dor am 27.11.2011, 11:32 Uhr

Nachtrag: Meine Tochter hat sich mit 3.5 selbst lesen beigebracht und trotzdem finde ich, dass sie heute mit fast 10 nicht deutlich "besser" liest als jemand anderer, dafür ist sie überalll extrem schnell, rechnen, denken, ect...

LG

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Re: @Luisa07

Antwort von montpelle am 27.11.2011, 18:03 Uhr

"Uns wurde empfohlen sie ein Jahr länger in den KiGa zu schicken und dann direkt in die 2.Klasse einzuschulen. Das erscheint mir auch besser als sie mit knapp 5 einzuschulen."

Keine gute Empfehlung.

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von montpelle am 27.11.2011, 18:04 Uhr

Ich halte die Geschichte für ausgedacht.

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von Suki am 27.11.2011, 18:41 Uhr

you made my day.

suki

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ich auch

Antwort von Leewja am 27.11.2011, 19:49 Uhr

und ich bin sonst nicht so misstrauisch

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Re: @Luisa07

Antwort von Snaffers am 27.11.2011, 20:54 Uhr

Kennst du denn das Kind? oder stört dich nur das 'Einschulen in die zweite Klasse?'
Wir haben einen (laut Test nicht hochbegabten Sohn, er ist allerdings knapp drunter (IQ-Test übrigens von Kiga angeraten, zusammen mit was anderem, da es eben Probleme im Kiga gab, die darauf hindeuteten)), da wurde uns vom Kindergarten auch dazu geraten ihn nicht mit 5;8 Jahren einschulen zu lassen sondern ihm das Jahr im Kiga noch zu gönnen für die soziale und emotionale Entwicklung.
Haben wir gemacht, obwohl wir wussten, dass das Jahr schwierig werden wird.
Für die emotionale Stabilität und das Sozialverhalten war das Jahr Gold wert.
Aber jetzt wird er nach den Weihnachtsferien doch springen, weil er sich einfach langweilt, frustriert ist etc. (und das obwohl seine Lehrerin sich wirklich bemüht ihn zu fordern). Ist das nun wirklich besser? Er muss sich nach ein paar Monaten Schule an ne neue Lehrerin und ne neue Klasse gewöhnen. Lediglich die Umgewöhnung Kindergarten-Schule, die verlief jetzt recht angenehm für ihn (wobei er auch darüber motzte) . Und er springt nicht wegen übereifriger Eltern (die sehen das nämlich beide mit gemischten Gefühlen), sondern auf Rat der Lehrerinnen, in seiner Klasse.

Ich frage mich oft, ob es für ihn nicht besser gewesen wäre leich in der zweiten anzufangen.

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Ehrlich gesagt...

Antwort von rabarbera am 27.11.2011, 22:44 Uhr

...habe ich genau das auch gedacht!
Sätze mit 3-5 Wörtern mit 10 Monaten?

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von saskiaaaa am 29.11.2011, 12:11 Uhr

Naja wegen dem reden... Ich war auch sehr früh und bin mit 9 Monaten gelaufen und mit 11 Monaten hab ich Wörter und 2-Wortsätze gekonnt...
Aber sonst find ich die Geschichte auch etwas komisch...

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Re: Probleme mit 3-jährige hochbegabte

Antwort von anbin39 am 30.11.2011, 9:05 Uhr

" 10 Monaten angefangen hat Sätze mit 3-5 Wörtern "

Glaube ich nicht.

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