zurück| Geschrieben von lona666 am 09.11.2009, 21:40 Uhr |
Vorstellung und Frage
Hallo!
Ich lese hie rschon ab und an mal mit, aber habe mich bishe rnoch nie "zu Wort" gemeldet.
Ich hieße Ilona, bin 29 Jahre alt, und glücklich verheiratet.
Wir haben bereits eine Tochter, 227 Monate alt, die spontan im 1. ÜZ entstand.
Seit sie 5 Moante alt ist, versuchen wir, ein Geschwisterchen "zu machen"!
Nach einem knappen Jahr versuchtren wir es 3 Monate lang mit Clomifen.
Leider ohne den geringsten Erfolg, nichtmal ein Eichen reifte heran...
Dann wurden wir von unserem Gyn in eine KIWU Klinik überwiesen.
Dort wurde bei mir PCO diagnostiziert.
Zusätzlich dann noch beim Diabetologen eine Insulinressistenz (?).
Nehme jetzt seit 8 Monaten Metformin 850mg morgends und abends eine.
In de rKlinik haben wir nun drei Erfolglose Stimmulationszyklen hinter uns, in denen ich leider auch nicht ss wurde.
Stimmuliert wurde mit Puregon und ausgelöst nach US dann mit Predalon.
GV dann nach Plan.
Die Schwimmerchen von meinem Mann sind TOP! Das SG war sehr gut, so das wirklich ich das "Problem" bin...
Nun haben wir seit zwei Monaten / Zyklen eine Pause.
Ich brauchte das einfach, und es tat mir richtig gut.
Nun habe ich heute in der KIWU Klinik angerufen, um weitere Schritte zu besprechen. Jetzt setzte der Prof erstmal eine Bauchspiegelung an.
Habe mir auch direkt einen Termin zur Vorbesprechung bei dem durchführenden Arzt geholt, und auch beim Anästhesisten.
Nun wollte ich fragen, wer denn Erfahrungen mit einer BS hat, wie läuft das ab, wie lange ist man da "außer Gefecht"?
Ich hab je noch eine kleine Tochter, und mein Mann muss Arbeiten...
In der Klinik wird das ambulant ge,macht, so das ich zumindest nicht Tagelang im KH liege...
Hoffe, Ihr könnt mir etwas Angst nehmen!
LG Ilona
Beitrag beantwortenRe: Vorstellung und Frage
Antwort von marfa am 09.11.2009, 22:09 Uhr
hallo, habe im Juni auch eine BS machen lassen. Also ich bin um 12.00 Uhr operiert worden und ca. 1,5 Stunden später war ich wieder hellwach. Die OP war am Mittwoch und am Samstag hat mein Mann seinen 30. Geb. gefeiert und ich habe die Feier ausgerichtet. Es fiel mir aber noch etwas schwer und ich musste mich zwischendurch immer wieder hinlegen. Aber es ging. Am Montag war ich dann wieder in der Arbeit. Ich würde sagen, die ersten zwei Tage sollte man möglichst sich schonen. Aber es ist wohl auch bei jedem anders. Es kommt wohl auch darauf an, ob die was finden und "wegmachen". Bei mir haben die ja nur geschaut und nichts gefunden. Es hat dann noch ein paar Wochen an der Narbe gezogen, aber es wurde immer weniger und jetzt merke ich gar nichts mehr. Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute, es wird schon gut gehen. Wegen dem kleinen Kind würde ich auf jeden Fall schauen, wenn möglich, dass vielleicht die Oma oder so kommt, die ersten zwei Tage. Vor allem aber am Tag der OP solltest du nicht alleine bleiben.
Re: Vorstellung und Frage
Antwort von Karl07 am 10.11.2009, 7:42 Uhr
Hallo Ilona!
Herzlich Willkommen!
Also eine BS ist sicher eine OP und hat Risiken - aber soooo schlimm ist sie nicht. Ich habe sie vor ca. 6 Jahren Ambulant machen lassen. 10 Uhr war OP und 16 Uhr bin ich ziemlich FIT wieder nach Hause. Schmerzen hatte ich so gut wie keine. Sicher die Welt konnte ich danach nicht einreisen aber mein Haushalt war ohne Probleme drinen.
Klar mit einem Kleinkind das man schon immer mal heben muss wird es etwas schwerer aber nach 2 bis 3 Tagen wäre dies bei mir keine Problem mehr gewesen. Für 2 bis 3 Tage ist sicher eine Hilfe (Mann - Großeltern) nicht schlecht. Kommt natürlich auch etwas auf deine Tochter an. Mein Sohn (28 Monate - 14 kg) will eigentlich ständig auf meinen Arm und bei dem Gewicht hätte ich danach schon ein Problemchen gehabt. Irgendwie hätte sich dafür aber auch eine Lösung gefunden. Na ja wäre vielleicht mal ein Grund mehr darauf zu bestehen das der Herr seine eigenen Beinchen benutzt.
LG
INA
