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Geschrieben von 123imsauseschritt am 25.01.2016, 22:06 Uhr

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Wer hier meint, der Kiga zeige keine Grenzen auf, der irrt sich aber.

Es gibt ein festes Konzept, feste Regel und vor der Aufnahme ein individuelles Gespräch mit alleine mit allen Eltern.

Und sowohl die Kita - Leitung, als auch der Elternbeirat haben auf die Probleme mit den Forderungen der Eltern mehrfach hingewiesen. Es gab Emails, Elternabende usw. Aber das alles nützt nicht wirklich was.

Vielleicht liegt es daran, dass es ein Kindergarten (kein privater, sondern ein kirchlicher im Auftrag der Stadt und von dieser auch bezahlt) in einer sehr guten Wohngegend ist und die Elternschaft eigentlich nur aus einkommensstarken Eltern mit sehr vielen Akademikern (keine blöden Kommentare dazu - gehöre ja selbst dazu) besteht. Die Eltern sind es einfach gewohnt, alles zu bekommen, was sie wollen - auch für die Kinder. Und da fällt es anscheinend einigen schwer, sich dann in eine Gemeinschaft einzuordnen.

Wichtige Extras werden immer erfüllt (seien es Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Förderungen usw.). Darum geht es nicht - es geht um den Alltag und das ewige Fordern ohne Bitte, Danke oder Respekt.

P.S. Was die volle Windel angeht - die Mutter hat es beim Abgeben der Kindergärtnerin wörtlich so gesagt (mein Sohn hat beim Anziehen gerade in die Hose gemacht. WAr mir jetzt zuviel, ihn nochmal frisch zu machen. Sie können ihn ja jetzt gleich wickeln .... ohne Worte!) Und ja - es gab ein Gespräch mit der Leiterin im Anschluss - fand die Mutter "unverschämt", dass man sich nicht richtig um ihr Kind kümmern wolle .....

 
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