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Geschrieben von MM am 20.10.2008, 22:19 Uhr

Zum "nicht negativ sehen"...

... - allgemein stimmt das natürlich schon, aber gerade in dem Fall würde ich das durchaus auch "negativ sehen"!

Ich meine, warum MUSS ein Kind Gefühle in dem Masse und er Weise zeigen, wie es sich die Erz. vorstellt? Und wenn nicht, ist es gleich verhaltensuaffällig - hallooo??? Also bitte!!

Ich war als Kind auch eher "hart im Nehmen", na und? Manche sind so, andere halt anders. Genauso gut könnte sie ein Kind, das wegen allem gleich die ganze Gruppe zusammenschreit, zum Psychologen schleppen wollen!
Ich habe echt gewisse Vorbehalte gegen dieses "Herumpsychologisiseren" an jedem Pups (sorry). Hier wird immer gesagt, Kinder sind verschieden (z.B. bei Laufenlernen, Trockenwerden, was weiss ich...), alles ist individeull - und beim "Gefühlezeigen" sollen sie dann auf einmal alle über einen Kamm geschoren werden?! Das ist doch echt Blödsinn.
Und nach gerade mal 3 Wochen im KiGA - was erwartet da die Erz. für überschwengliche Gefühlsäusserungen? ´In dem Stadium ist es doch schon gut, dass das Kind sie halbwegs akzeptiert. Aber dann sollte sie gefälligst auch das Kind akzeptieten und nicht gleich bei der ersten Gelegenheit an ihm "rumpsychologisieren"! Sorry, so was regt mich echt auf :-(.

Ich würde ja nix sagen, wenn sie nach cca. einem halben Jahr oder so bei einem Elterngespräch ihre Eindrücke vom Verhalten des Kindes schildern würde - aber halt über einen längeren Zeitraum hinweg und in verschiedenen KiGA-Alltagssituationen, nicht in EINER Extremsituation nach 3 Wochen. Letzteres ist zeimlich unseriös, finde ich.

 
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