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Geschrieben von Lotusblume92 am 14.01.2023, 21:47 Uhr

Schlechtes Gewissen

Hallo. Mein Sohn, in ein paar Tagen 4 testet immer wieder sehr stark meine Grenzen. Meinen neuen Partner oder meine Mama haut er immer mal und mit mir macht er auch oft Theater. Wenn wir irgendwo zu Besuch sind und beispielsweise nach Hause wollen hängen wir manchmal zum anziehen zu 2. an ihn dran; weil es anders nicht zu Händeln ist. Natürlich habe ich schon andere Wege wie zb aus der Situation heraus ziehen usw versucht, vergebens…
Jetzt aber zu meiner Frage/Aussage… heute hat er 21.15 immer noch im Bett geturnt (Einschlafbegleitung) ich habe dann nachdem er mehrfach und damit meine ich bestimmt 10 mal das Licht wieder an gemacht habe gesagt, dass es mir jetzt reicht, dass ich hier bin um ihn beim einschlafen zu begleiten aber nicht um ihn beim Quatsch machen zuzuschauen und das ich jetzt erstmal aus dem Zimmer heraus gehe… er kam dann hinterher, lachend und hat gesagt er will nicht schlafen. Ich habe dann mehrfach im ruhigen aber strengem Ton gesagt, dass er jetzt ins Bett gehen soll und dann hat er mich mehrfach ausgelacht…. Dann war’s soweit, ich wurde laut. Das schlimmste daran, er hat sich die Ohren zu gehalten und gesagt: schrei mich nicht so an!!!
Das ist für mich jetzt ganz schlimm und ich komme mit der Situation nicht klar und es tut mir sehr leid. Habe mit ihm hinterher auch darüber gesprochen und wir sind bzw er ist wie immer kuschelnd eingeschlafen. Ich selbst bin aber sehr enttäuscht von mir. Wie regelt ihr solche Situationen? Mit freundlichen Grüßen

 
7 Antworten:

Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von Mamamaike am 14.01.2023, 22:13 Uhr

Hallo,

bei einem willensstarken Kind kommst Du mit Inkonsequenz und vielen Regeln nicht weiter.
Er muss selbst erkennen, dass etwas sinnvoll ist, bzw lernen, dass sein Handeln Konsequenzen hat, die er "steuern" kann.
Er will sich nicht anziehen (lassen)? Dann geht er eben ohne Jacke. Es passiert nichts, wenn ein Kind kurzzeitig friert. Halte die Jacke parat, die kann man auch nach 50m vor der Tür noch anziehen.
Sage ihm vor dem Schlafengehen, dass er im Bett bleiben soll, sonst gehst Du raus und kommst nicht wieder rein. Und wenn es nötig ist, geh auch beim ersten Mal.
Willensstarke Kinder in dem Alter können mit der gut gemeinten "zweiten Chance" nicht umgehen.
Ich kenne die von Dir beschriebenen Situationen sehr gut. Unser Sohn ist auch willensstark, und er und ich hatten (und haben immer noch häufig genug) "Differenzen", was Grenzen setzen und akzeptieren angeht. Und ja, ich schreie auch, wenn ich gefühlt zum 1000. Mal etwas sagen muss oder ich keine guten Nerven habe, weil der Tag gefühlt nur aus Auseinandersetzung bestanden hat.
Wir fahren deutlich besser damit, seit ich konsequent(er) bin und er weiß, dass es keine Ausnahme gibt.
Ein Beispiel: Sein neues Lieblingswort war/ist "kacka". Alles und jedes war das, auch in sein Schlaflied hat er es eingebaut. Tagsüber habe ich es einfach ignoriert, damit es langweilig wird, aber abends hatte ich dann einfach genug. Ich habe ihm erklärt, dass ich das Lied abbreche und aus dem Zimmer gehe, wenn er noch einmal in das Schlaflied "kacka" einbaut. Wenn er das macht, ist für heute Schluss, und morgen versuchen wir es neu. Keine zwei Zeilen später habe ich dann angebrochen, er hat geweint und geschworen, dass er ab sofort richtig weitersingt, aber ich bin standhaft geblieben und bin ohne Lied raus (und ohne laut zu werden). Am nächsten Abend (und seitdem) "kann" er richtig singen.
Ich finde es wichtig, dass man sich entschuldigt, wenn man etwas Blödes gemacht hat, und dann daraus lernt. Aber Kinder sind Gott sei Dank nicht nachtragend.

Viele Grüße

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Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von Lotusblume92 am 14.01.2023, 22:21 Uhr

Danke für deine nette, lange Antwort.
Er bekommt leider im Moment öfters mal mit, das ich laut bin oder zb aufs Sofa haue wenn meine Emotionen überkochen und dann bin ich dies bezüglich sehr sensibel und habe dann schnell wenn ich ihn schimpfe ein schlechtes Gewissen. Das mit der Jacke ist tatsächlich ein Problem da er total, wirklich total schnell krank wird und ständig Bronchitis hat und das mich irre mache und ich dann sehr vorsichtig bin gerade, wenn er geschwitzt ist usw…
Wir haben eine sehr gute Bindung die schon fast in eine Abhängigkeit von ihm aus geht (kein Toilettengang ohne einander, kein Spiel ohne einander usw…
Er hat ein gesundes Vertrauen zu mir und das möchte ich auch weiterhin aufrecht halten umso mehr macht mir das zu schaffen das er meinen „ausraster“ (lautes Schimpfen) das erste mal kommentiert hat mit: warum schreist du mich so an… ich weiß überhaupt nicht wie ich heute schlafen soll, mich macht das echt fertig.

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Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von wolfsfrau am 15.01.2023, 8:31 Uhr

Ich sehe die.von dir beschriebene Bindung, oder wie selber schreibst Abhängigkeit, nicht so positiv.
Es ist doch eher die natürliche entwicklung, dass ein Kind selbstständiger wird. Dass es sich langsam löst von der Mutter.

Ich denke eher, es ist bei ihm Unsicherheit.

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Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von kia-ora am 15.01.2023, 16:46 Uhr

Der Kleine weiß echt, wie er dich ordentlich manipuliert. Respekt!

Du bist einmal laut - als ehrlichem Grund - und badest den Kleinen nachher in Entschuldigungen.

Vielleicht verwechselst du Strenge mit Härte? Nur weil man streng=konsequent und ehrlich ist, muss man sich nicht entschuldigen. Du hast ihn weder beschimpft noch geschlagen. Du hast Grenzen aufgezeigt.

Ich würde im Alltag schon viel schneller Grenzen durchziehen. Nach 10mal Licht an und aus in dem Alter wäre ich auch super genervt. Aber ich wäre schon nach dem 4. Mal aufgestanden und gegangen. Dann weiß das Kind eher, dass es einem ernst ist und man schont seine Nerven. Du musst nicht warten bis es 5 vor 12 ist. Man darf auch schon vorher reagieren (nicht explodieren).

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Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von rabi am 16.01.2023, 14:07 Uhr

Ich finde dein Verhalten gegenüber einem so grossen Kind nicht mehr angemessen. Mit 4jährigen muss man nicht mehr umgehen wie mit 1jährigen. Deine Emotionen zeigen dir ja ganz klar, dass du die Situation nicht als angemessen und tolerierbar empfindest, sonst hättest du diese Wut nicht. Dein Kind braucht Orientierung und eine souveräne Führung im Alltag. Im Moment ist es seinen Emotionen ausgeliefert und du gibst ihm keinen Halt, sondern gibst nach, sobald es aufdreht. Das Kind bemerkt deine Ambivalenz natürlich und nutzt das aus bzw. ist dadurch auch verunsichert. Du musst einen gangbaren Weg finden, um mit deinem Kind altersadäquat umgehen zu können und den dann auch entschieden beschreiten, ohne ständig hin- und herzuschwanken.

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Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von sunnydani am 16.01.2023, 14:30 Uhr

Du darfst und musst als Mutter Grenzen setzen und somit einen Rahmen vorgeben. Du brauchst auch absolut kein schlechtes Gewissen haben, wenn du deinem Kind deine Grenzen aufzeigst. Natürlich sollte man nicht permanent schreien, aber wenn das einmal passiert, erleidet dein Kind keinen Schaden dadurch.
Du solltest jedoch überlegen, welche Grenzen dir wichtig sind und welche Regeln du einführen willst und solltest diese konsequent durchsetzen. Ruhig, aber konsequent und da gibts dann nichts, egal was dein Kind macht, du bleibst dabei und bleibst konsequent.

Ich habe bei meinem Großen auch mit 3 Jahren mit der Einschlafbegleitung aufgehört, weil er eben nur mehr Schwachsinn veranstaltet hat und ich bis zu zwei Stunden mit ihm herum theatern konnte. Er fand das natürlich im ersten Moment auch nicht toll, aber ich habe es durchgezogen, er wusste, das war jetzt eine Grenze, die erreicht war und ich lasse das nicht mit mir machen und es hat von da an funktioniert, dass er alleine schlafen gegangen ist und viel schneller geschlafen hat.
Mein Großer war auch immer ein sehr willensstarkes Kind, aber er wusste genau, was geht und was nicht geht, weil ich mich immer konsequent durchgesetzt habe, wenn etwas nicht in Ordnung für mich war.

Bist du jedoch unsicher und gibst ständig nach, dann spürt dein Kind das und lässt sich natürlich nichts mehr von dir sagen bzw. provoziert auch so lange, bis es eine Grenze spürt. Ist diese Grenze jedoch immer anders und nicht logisch für das Kind, ist es verunsichert. Denn immer gleiche, klare Grenzen geben dem Kind auch Sicherheit und Orientierung und sind deshalb auch wirklich wichtig für Kinder.

Mein Großer wusste genau, wann es genug war und dass ich als Mama das letzte Wort habe. Das hat nichts mit Macht zu tun, sondern einfach damit, dass wir Erwachsene unseren Kindern einen Rahmen vorgeben müssen und sie etwas führen müssen, ihnen vieles noch beibringen müssen, weil sie es eben noch nicht besser wissen. Innerhalb dieser Grenzen haben meine Kinder sehr viel Entscheidungsfreiheiten und ich erkläre und spreche auch viel mit ihnen darüber, ich benenne ihre Gefühle, ich bringe Verständnis für sie auf, aber sie wissen, dass manche Dinge eben einfach nicht gehen, auch wenn sie das gerne möchten und sie haben gelernt, dass nicht nur sie, sondern auch ich und alle anderen Menschen Bedürfnisse haben, auf die man Rücksicht nehmen muss. Nur so funktioniert ein friedliches, schönes Miteinander.

Alles Gute!

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Re: Schlechtes Gewissen

Antwort von kea2 am 17.01.2023, 14:54 Uhr

"Wir haben eine sehr gute Bindung die schon fast in eine Abhängigkeit von ihm aus geht (kein Toilettengang ohne einander, kein Spiel ohne einander usw…"

Das ist keine sehr gute Bindung, sondern ungesunde Abhängigkeit.
Dein Sohn ist 4. Das Verhalten ist das eines 2-jährigen.

Ein sehr gut gebundener 4-jähriger weiß, dass Mama immer zurück kommt und dass er immer zu Mama kommen kann. Er hat es nicht nötig, sie auf Schritt und Tritt zu verfolgen.
Ein 4-jähriger geht ohne Mama auf's Klo und ruft, wenn er Hilfe braucht. 4-jährige spielen auch mal alleine.

Du solltest dringend an seiner Selbstständigkeit arbeiten. Das, wie es gerade läuft, tut ihm überhaupt nicht gut und macht ihn außerdem zum Gespött der anderen Kinder.

Es kann sein, dass Du deswegen so viele Probleme mit ihm hast, weil er versucht, sich endlich abzunabeln, wie es für ein Kind in seinem Altern normal wäre.

Was Dein schlechtes Gewissen angeht, Du bist nicht die Freundin Deines Sohnes, sondern seine Erziehungsberechtigte.
Erziehungsberechtigte müssen Grenzen setzen. Von denen sind die Kinder selbstverständlich nicht immer begeistert. Dann musst Du sagen, dass die Regeln eben so sind, anstatt zusammenzubrechen und Dich zu entschuldigen.
Das muss man als Eltern aushalten können.
Warum sollte Dein Sohn Dich Ernst nehmen, wenn Du Dich so verhältst?

Falls Du glaubst, das schwer umsetzen zu können, kannst Du Dir auch Hilfe bei einer Erziehungsberatung holen (bei einem freien Träger, nicht beim Jugendamt).

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber dass Du diese übermäßig enge Bindung zu Deinem Sohn selbst bisher überhaupt nicht als Problem wahrnimmst, finde ich schon ein wenig, hm, merkwürdig.
Kann es sein, dass Du Dich gerade grundsätzlich wegen anderer Probleme psychisch belastet fühlst und Dich deswegen so an Deinen Sohn klammerst?
Das brauchst Du natürlich nicht beantworten, aber vielleicht denkst Du einmal darüber nach und überlegst, ob nicht eine Therapie für Dich sinnvoll wäre. Da kannst Du dann auch ansprechen, warum es Dir so schwer fällt, Deinem Sohn einerseits Freiraum zu geben, bzw. ihn auch dahin gehend anzuleiten und andererseits konsequent Grenzen zu setzen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.

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