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Geschrieben von MM am 16.04.2009, 11:06 Uhr

Ich habe unserm Grossen (5) kurz...

... die Ostergeschichte erzählt und dazu gesagt, dass viele Menschen daran glauben, dass es so war, es aber nicht sicher ist - quasi wie ein Märchen, eine Sage. (Unser KiGa ist konfessionslos, wir sind aber an Ostern mit der Familie meiner Schwester in die Kirche zum Familiengottesdienst gegangen - ich finde, das können/sollen die Kinder ruhig auch mal mitbekommen, wenn sie selber wollen - obwohl ich selber schon ewig aus der Kirche ausgetreten bin...)

Ich habe ihm aber auch gesagt, dass Menschen schon laaange vorher dieses Fest gefeiert haben - als Fest des Frühlings, der Fruchtbarkeit: aus Freude dass alles wieder blüht, dass Pflanzen wachsen und somit auch Getreide, Obst usw. wieder wachsen wird und die Menschen keinen Hunger leiden müssen...

Und ich finde, das Grundgefühl ist ja bei beiden sehr ähnlich - der Kontrsast von erst Hoffnungslosigkeit (sei es weil Jesus gekreuzigt wurde, sei es weil die Menschen "ganz früher" befürchteten, der Winter würde gar nicht mehr aufhören, die Vorräte gingen zur Neige usw.) und dann auf einmal Freude und Hoffnung (Jesu Aufersteheung bzw. die Tatsache, dass alles wieder blüht, Küken schlüpfen, Jungtiere geboren werden - "das Leben geht weiter").

Ich denke, man kann ihnen so in den Grundzügen beides vermitteln - und später "mal sehen"...
Gruss, M.

 
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