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Geschrieben von DK-Ursel am 08.04.2017, 22:22 Uhr

Gleiches Recht für alle!

Faenny, unbestritten müssen alle - sogar wir Eltern - ja immer wieder lernen, neue Erfahrungen verarbeiten nud neue Methoden, auch schn mal individuell, entwickeln.
Und es hat ja auch niemand geschrieben, die Mutter solle nun < Zoff machen und die junge Erzieherin anschwärzen.
Aber es geht ja auch nicht an, daß wir uns mehr gedanken darum machen, wie die nun als ERWACHSENE die Kritik an ihrem SDtil aufnimmt, die ihr vermutlich sanft formuliert und höflich verpackt auch noch unter 4 Augen vermittelt wird, während sie selbst die kinder im Gruppenkollektiv negativer Kritik aussetzt.
Da hakt es schon, oder?

Vielleicht aber ist genau das ein guter Ansatzpunkt:
Wenn ich meni Kind aufgrund des Kreises später bringe, dies mit meinem Umwhlsein mit den hier geäußerten Argumenten, sofern ich mich ihnen anschließen kann, begründe und dann noch sage:
"Schauen Sie, wir führen dieses Gespräch, das evtl .für Sie nicht so angenehm ist, auch unter 4 Augen - sollte dasselbe nicht auch für die kinder gelten?
Und wäre es eben nicht doch sinnvoller, Kindern die sofortige Reaktion auf "gutes und schlechtes "Verhalten klarzumachen als Zeit versetzt?"

Auch bei Fehlern kann ich ja Verständnis für die neue Situation, Berufsanfang etc. äußern, genau DAS ist doch anerkennende Pädagogik, daß ich auch anerkenne:
Sie wollen es richtig, sSie sind engagiert, Sie geben sich Mühe - nur sind die mittel eben evtl. doch eher kontraproduktiv und demütigend.
DAS aber sollten Kinder auch erleben dürfen!

Gruß Ursel, DK

 
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