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Geschrieben von DK-Ursel am 21.12.2017, 20:41 Uhr

Gefühl das unser Sohn uns entgleitet

Hej nochmal!

Es tut mir leid, wenn Du Dich mißverstanden fühlst.
Es ist immer blöde, grundlegende Situationen und Ratschläge zu geben, weil keiner Euch kennt - weder vorher noch nachher.
Trotzdem fing mein Stutzen eben schon bei der Überschrift an!
Das ist schon recht dramatisch gewählt.
Denn den Spruch:; "Es ist nur eine Phase, nur eine Phase, nur eine Phase --- und dann kommt die nächste, die nächste,. die nächste ..." sollte man doch schon kennen und erlebt haben, wenn das Kind fast schulreif ist. Da hat es schon etliche Phasen durch, schon etliche Veränderungen.
Nur wei lein Kind sich verändert, entgleitet es einem nicht - jedenfalls nicht, wenn man versucht, die Veränderung zu verstehen und Abhilfe zu schaffen, wo möglich und vor allem nötig!

Daß anderen das veränderte Verhalten deines Sohnes auch auffällt - klar, er IST ja anders als fr+her.
Wieso auch nicht, er wächst - nicht nur in Zentimetern!
Mit 6 mag keiner mehr behandelt wie werden wie mit 5, mit 7 nicht mehr wie mit 6 - das geht rasant so weiter.

Es mag sein, daß Du Euren Erziehungsstil als freizügig empfindest - Deiin Kind nicht, und manche Dinge muß mann, kann man auch mit zunehmendem Alter lockern.
Genau wie Danyshope schreibt ist das eben schon eine Übung für später, wo wir noch mehr loslassen müssen.

Daß ér bockt, daß er Euch beschimpft - nun ja, kleinen Kindern stehen noch nicht die Redemittel von uns Erwachsenen zur Verfügung.
Er findet die Anordnung, das Verbot, die Maßregelung blöd - und personifiziert das.
Differenzieren fällt sogar vielen Erwachsenen noch schwer.
Mach ihm lieber vor, wie man Konflikte anders löst - dann kan ner lernen - das klappt noch lange zeit nicht so - aber Du kannst z.B. Verständnis für seine Frustrationen äußern, wen nein Verbot bestehen bleiben muß - ja, ich verstehe, daß du das doof findest, fädne ich auch, aber leider können wir gerade nicht wie du gerne möchtest ..."
Mitwachsen der Eltern - das ist schon ein wichtiger schritt.
Dein Kind sagt Dir gerade auf seine kindliche Atr,d aß einiges nicht sitmmt in Eurem Umgang miteinander-- und das ist eigentlich schon recht klug.
- es ist an Euch, das zu ändern.

Gruß Ursel, DK

 
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