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Geschrieben von Jeckyll am 17.02.2010, 17:38 Uhr

Freispiel nicht mit Vorbereitungszeit mischen

In der regel ist vertraglich festgehalten wieviel der Arbeitszeit für die Organistaion, Planung und Vorbereitung (auch aller Schreibkram) genutzt werden darf. Meist so zwischen 20-30% der AZ. Der Rest ist "Arbeit am Kind", dh dort sollte man als Erzieherin sich ausschließlich mit den Kindern beschäftigen. Ist aber in der Realität kaum machbar, weil oft dringende Dinge sofort zu erledigen sind, Eltern ein kurzes Gespräch wollen usw.
Das während des Freispiels die Erzieherinnen aber NUR am Tisch sitzen und Schreibkram machen ist kommt zwar leider öfter vor ist aber nicht der Sinn des Freispiels. Ich finde daß es durchaus zur Aufgabe der Erzieherin gehört sich am Freispiel aktiv zu beteiligen. Natürlich müssen die Kinder lernen sich auch ohne erwachsene Begleitung alleine zu beschäftigen. Aber es gibt immer ein paar Kinder mit denen die Erzieherin etwas tun kann. Bilderbücher vorlesen, in der Bauecke helfen, am Maltisch neue Anregungen geben (hatte ich das vor ein paar Tagen nciht schon mal geschrieben??? hmmmmm...), ein Tischspiel mitspielen. Oft lassen sich Kinder so zu etwas motivieren das sie sonst im Freispiel nicht tun. Das hat dann ncihts damit zu tun daß die Erzieherin die Kinder "bespielt", da sie sich immer nur für eine begrenzte Zeit (10 bis 20 Minuten) mit einzelnen Kindern und Kleingruppen beschäftigt und dann zur nächsten geht. Den Rest sollten die Kinder dann schon alleine spielen.

 
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