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Geschrieben von Ammelie am 17.02.2010, 12:30 Uhr

Aufgaben d. KIGA? Gern an alle aber v.a. an Erzieherinnen

Hallo Zusammen,
das die Kindergärten voll sind und die Erzieherinnen sehr viel Arbeit haben (Vorbereitungen, Organisation, Büroarbeit etc.) möchte ich hier überhaupt nicht in Frage stellen. Vielmehr interessiert mich, wie die zeitl. Verteilung für all das ist. Und ob es durchaus üblich und o.K. ist, daß solche administrativen Aufgaben zu Lasten der Kinder geht?!
Mir fällt nämlich seit langer Zeit auf (ca. 1 1/2 Jahre), daß die Kinder "unseres" Kindergartens, sich überwiegend alleine beschäftigen (müssen?). Es findet z.B. einmal am Tag etwas statt (Wasser einfärben, themenbezogenes Bild malen lassen etc.), die übrige Zeit wird dann "freies Spiel" genannt. In dieser Zeit sitzten die Erzieherinnen in einer Ecke am Tisch, und erledigen Schreibkram.
Wenn ich mich vorsichtig bei anderen Mamas umhöre, kommt zwar im Ansatz bestenfalls so etwas wie ein kurzes Bedauern um dann meist direkt in die Rechtfertigungen für die Erzieherinnen zu gehen.
Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir absolut nicht darum hier einen Berufsstand schlecht zu machen - vielmehr möchte ich so manches einfach besser verstehen können, damit ich mich, statt immer wieder frustriert und verunsichert zu sein, einfach mit manchem abfinden kann.

Danke im Voraus für Eure Meinungen, Erfahrungen, Fachwissen

Grüße, Ammelie

 
10 Antworten:

Re: Aufgaben d. KIGA? Gern an alle aber v.a. an Erzieherinnen

Antwort von Tabsi83 am 17.02.2010, 12:57 Uhr

also bei uns wird vormittags bisschen gespielt. Da spielen die Kinder untereinander und die Erzieherin spielt mit. Meist mit den kleinen oder Neulingen die noch nicht so "warm" sind im Kiga. Dann wird eine Std Programm gemacht, gesungen, gelernt etc pp... Dann gehts raus. Da werden Spiele draussen gemacht- alle zusammen oder jeder für sich wie er mag.
Wenn die Kids Mittagsschlaf machen , dann machen die Erzieherinnen Schreibkram, Vorbereitungen dür den nächsten Tag etc pp

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Re: Aufgaben d. KIGA? Gern an alle aber v.a. an Erzieherinnen

Antwort von wickiemama am 17.02.2010, 13:00 Uhr

das "alleine beschäftigen müssen" nennt sich Freispielzeit und ist das Wichtigst was ein Kind tun muß!!!
Dies ist die wichtigste Vorbereitung auf die Schule und das Leben. Auch wenn Mütter gerne "Ergebnisse" sehen (um sich besser vergleichen zu können?)
Im Freispiel verarbeitet und vertieft das Kind Erlebtes und Gelerntes. Es lernt es anzuwenden und damit umzugehen. Es lernt ganz ganz viel im Sozialverhalten. Es lernt selbständig und fair zu handeln. Und Kinder lernen auch im Freispiel ganz viel über z.B. Physik (in der Bauecke)
Für Erwachsene sieht es immer ziemlich bedeutungslos aus.
Erzieher widmen sich in dieser Zeit einzelnen Kindern oder sie beobachten. Nur so können sie feststellen ob ein Kind irgendwo Defizite hat, sich eigenartig benimmt oder einfach alles in Ordnung ist. MEistens werden in regelmäßigen Abständen Beobachtungsbögen über jedes einelne Kind ausgefüllt, auch um Fortschritte in der Entwicklung festzuhalten.

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Re: Aufgaben d. KIGA? Gern an alle aber v.a. an Erzieherinnen

Antwort von cadalui am 17.02.2010, 13:31 Uhr

Bei uns ist bis 9 Uhr Freispiel. Dann Stuhlkreis und Frühstück. Anschliessend wird gebastelt, gemalt, für Auftritte geprobt etc. Bei schönem Wetter sind sie fast den ganzen Vormittag draussen. Nach dem Mittagessen sind sie draussen. Ab 14 Uhr gibt es bei uns Projekte zu denen man sein Kind anmelden kann. Ansonsten ist Freispiel bis die Kinder abgeholt werden.

Schreibkram erledigen die Erzieher nachdem die Kinder abgeholt wurden. Die Leiterin ist den ganzen Tag im Büro und macht ihre Sachen. Sie hilft nur bei Not am Mann in den Gruppen aus

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Re: Aufgaben d. KIGA? Gern an alle aber v.a. an Erzieherinnen

Antwort von RR am 17.02.2010, 14:04 Uhr

Hallo
wir hatten beim letzten Kiga-Elternabend die Frage: warum geht ihr Kind in den Kindergarten, was würden Sie als "Aufgabe" des Kigas sehen?

Heraus kamen in etwa folgende Pkt:

spielen mit anderen Kindern
von den Eltern/Großeltern getrennt klar kommen
in einer Gruppe klar kommen
damit klar kommen nicht das einzigste zu betreuende Kind der Erzieherin zu sein
von anderen (größeren) Kindern etwas abschauen


das alles sind Pkt. die NICHT der ständigen Anregung von Erzieherin bedürfen. Also ganz normale Freispielzeit und eine Erzieherin beobachtet "nebenbei" - wie es bei euch also auch ist - das Geschehen u. kann bei Bedarf "eingreifen".

Und wenn dann 1x am Tag etwas zusammen gemacht/Aufgabenstellung ist ist das doch o.k.? Für die kleineren auf jeden Fall ausreichend. Die Vorschüler haben eh mehr Programm, Besichtigungen, Basteleien etc. das ist dann schon richtig schulbezogen u. für das letzte Jahr auch o.k.

viele Grüße

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Freispiel nicht mit Vorbereitungszeit mischen

Antwort von Laraz am 17.02.2010, 17:11 Uhr

Hallo

sich alleine zu beschäftigen ist wirklich unheimlich wichtig für Kindergartenkinder.
Sie lernen selbst zu entscheiden womit sie sich beschäftigen, müssen aktiv in Kontakt mit Kindern treten, können Sozialverhalten einüben, neue Situationen kennen lernen, Freunde finden, etc.
Zum Freisspiel findest du ganz viel Hintergrundwissen im Internet.
Und es gibt nichts schlimmeres als wenn Kinder ständig bespielt werden oder einen Motivator haben, denn es bringt den Kindern nicht weiter sich an ein ständiges beschäftigt werden, konsumieren zu gewöhen.
Mein Lieblingsthema ist die kreative Langeweile: Nur wer sich langweilt ist kreativ, tritt heraus, überlegt, sammelt Ideen und fängt an sich zu beschäftigen. Aus Langeweile werden die besten Spielideen geboren.

Geht es dir darum, daß die Kinder sich nur alleine beschäftigen sollen ?
Oder darum, daß die Erzieherinnen nebenbei noch so viel vorbereiten ?

ABER
natürlich sitzen die Erzieherinnen in der Zeit nicht unnötig rum ( jedenfalls sollten sie das nicht )
Die Erzieherinnen sollten beobachten, begleitern oder sich im einzelnen Kindern, Kleingruppen in der Zeit beschäftigen.
Wir hatten immer Freispiel so bis 10.00, oder 10.30 und danach wurde ein Angebot gemacht. Entweder mit der Gesamtgruppe oder mit einer kleineren Gruppe. Aber auch Turnen, oder raus gehen oder sonstwas.

Aber die Vorbereitungszeit geht meiner Meinung nach schon zu Lasten der Kinder. Denn etweder geht eine Erzieherin raus und bereitet was vor und die Andere ist somit alleine.
Oder die Kinder werden auf die anderen Gruppen verteilt, damit das Gruppenpersonal mal miteinander vorbereiten kann.
d.h. die Kinder in der anderen Gruppe sind noch mehr.

Ich würde mir wünschen, wenn die Vorbereitungszeit so eingeteilt wäre, daß sie am Rand der Arbeitszeit wäre und jemand dafür in die Gruppe käme.
Aber im realen Leben kommt man oft eh nicht zur Vorbereitungszeit, denn mal ist einer krank, mal kann man schlecht aus der Gruppe.
Nur in wenigen Kindergärten ist das gut geregelt, weil das Personal eben knapp ist.

Sogar bei mir als Leitung wurde ich voll in den Gruppendienst mit rein gerechnet vom Computersystem. Und das bei 5 Gruppen ....... - wenn ich raus bin, wollte muße ich eine andere Kollegin abziehen oder meine Kinderpflegerin in der Gruppe mußte es alleine regeln.
Das gilt nicht für freigestellte Leitungen, teilweise freigestellte Leitungen.

Und es war immer schwierig wann ich aus der Gruppe gehe - wenn die Kinder gebracht werden ( Fragen sich die Eltern wo ich bin, bin ja gleichzeitig auch Gruppenleitung )
Während der Freispielzeit ? Während meine Kollegin ein Angebot macht ? Während dem Mittagessen ? Während der Abholzeit
Alles hat seinen Vorteil und Nachteil -

Noch dazu kommt ja die Sachen die auch eine Gruppenleitung machen muß, sollte : Beobachtungsbögen für jedes Kind, Zielformulierungen, Sprachstandserhebungen, Elternarbeit, Elterngespräche vorbereiten, nachbereiten ...... aber auch pädagogische Angebote vorbereiten oder mal über Konflikte, Kinder, Situationen sich mit den Kolleginnen austauschen.

Grüße Laraz

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Re: Freispiel nicht mit Vorbereitungszeit mischen

Antwort von Jeckyll am 17.02.2010, 17:38 Uhr

In der regel ist vertraglich festgehalten wieviel der Arbeitszeit für die Organistaion, Planung und Vorbereitung (auch aller Schreibkram) genutzt werden darf. Meist so zwischen 20-30% der AZ. Der Rest ist "Arbeit am Kind", dh dort sollte man als Erzieherin sich ausschließlich mit den Kindern beschäftigen. Ist aber in der Realität kaum machbar, weil oft dringende Dinge sofort zu erledigen sind, Eltern ein kurzes Gespräch wollen usw.
Das während des Freispiels die Erzieherinnen aber NUR am Tisch sitzen und Schreibkram machen ist kommt zwar leider öfter vor ist aber nicht der Sinn des Freispiels. Ich finde daß es durchaus zur Aufgabe der Erzieherin gehört sich am Freispiel aktiv zu beteiligen. Natürlich müssen die Kinder lernen sich auch ohne erwachsene Begleitung alleine zu beschäftigen. Aber es gibt immer ein paar Kinder mit denen die Erzieherin etwas tun kann. Bilderbücher vorlesen, in der Bauecke helfen, am Maltisch neue Anregungen geben (hatte ich das vor ein paar Tagen nciht schon mal geschrieben??? hmmmmm...), ein Tischspiel mitspielen. Oft lassen sich Kinder so zu etwas motivieren das sie sonst im Freispiel nicht tun. Das hat dann ncihts damit zu tun daß die Erzieherin die Kinder "bespielt", da sie sich immer nur für eine begrenzte Zeit (10 bis 20 Minuten) mit einzelnen Kindern und Kleingruppen beschäftigt und dann zur nächsten geht. Den Rest sollten die Kinder dann schon alleine spielen.

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Re: Freispiel nicht mit Vorbereitungszeit mischen

Antwort von Laraz am 17.02.2010, 18:05 Uhr

Hallo
ja in der Theorie steht das drinnen. Aber gerade bei kirchlichen Einrichtungen bestehen die Mitarbeiterinnen selten auf die Vorbereitungszeit, weil es im Alltag oft nicht machbar ist. Leider haben wir keinen Springer.

Aber im Endeffekt lasse ich die Kollegin dann mit 25 Kindern alleine, wenn ich Vorbereite oder im Büro bin. Und so habe ich auch mal nebenbei vorbereitet, einfach daß jemand in der Gruppe ist, wenn sie plötzlich Hilfe braucht. z.B. bei einem kleinen Unfall, oder ein Kind das umgezogen werden muß.
Mein Büro ist nämlich im ersten Stock.

Und ich hatte ja auch geschrieben, daß die Erzieherinnen sich während der Freispielzeit durchaus mit Kindern beschäftigen.
Wir haben z.b. viel Einzelförderung gemacht.

Grüße Laraz

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Re: Freispiel nicht mit Vorbereitungszeit mischen

Antwort von Nase am 17.02.2010, 19:42 Uhr

Also ich habe in meiner Gruppe Vorbereitungszeit und Betreuungszeit. Ich arbeite also in der Gruppe, da betreue ich. Das heißt ich spiele mit den Kindern, mache Angebote, beobachte und so weiter.. Und in der Vorbereitungszeit bin ich nicht in meiner Gruppe, sondern im Personalraum, werte die Beobachtungen aus, bereite Elterngespräche vor, mache Elterngespräche, bereite die nächsten Tage in der Gruppe vor, habe Mitarbeitergespräche, mit meinen Zusatzkräften in der Gruppe und so weiter..
Das ist bei uns konkret in Stunden aufgeteilt, mehr Vorbereitungszeit, als die die prozentual auf die Stunden kommt, habe ich nicht, kann also nicht unbegrenzt im Personalzimmer sitzen, sondern muß meinen Kram fertig kriegen, um wieder pünktlich in der Betreuung zu erscheinen...
Natürlich, wenn wir weniger Kinder haben zum Beispiel und alle toll beschäftigt sind, oder wenn eine Kollegin ein spannendes Angebot macht, dann kann man sich zurück ziehen, kurz noch was kopieren, nen Elternbrief schreiben, was aufräumen, aber das ist nicht an der Tagesordnung.
An sich ist das klar getrennt..
Unsere Kinder haben aber auch ganz bewußt Freispielzeiten, und zwar wesentlich mehr als Angebotszeiten, weil das wahnsinnig wichtig ist für die Entwicklung, und nicht für unsere ruhigen Zeiten als Erzieherinnen, sondern wirklich begründet für die Kinder.
Aber wie schon oben beschrieben, nutzen wir die Zeit dann für Beobachtungen, oder für die Kinder, die noch nicht sooo in der Gruppe angekommen sind, auch mal für einzelne Projekte mit einzelnen Kindern... Das ist nicht unsere entspannte Zeit, sondern die interessanteste am Tag..

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Re: Aufgaben d. KIGA? Gern an alle aber v.a. an Erzieherinnen

Antwort von Birgit 2 am 17.02.2010, 19:42 Uhr

Hallo,
bei uns ist es zur Zeit so, das wir Elternsprechtage vorbereiten müssen, was mehr Schreibkram als gewöhnlich erfordert. Da wir zu dritt in der Gruppe sind, ist des morgens zur Zeit eine von uns im Büro und bereitet diese vor. Wir anderen zwei Erzieherinnen sind im Gruppenraum und begleiten das Freispiel, bieten themengezogene Aktivitäten an, aber erledigen keinen Schriftkram nebenbei. Das einzige, was an schriftlichen Dingen im Gruppenraum erfolgt, ist mal ein Aushang, wenn er spontan gemacht werden muss, die Gruppenliste führen, damit wir einen Überblick haben, wer alles da ist.

Bei uns in der Gruppe sind keine Tagesstättenkinder oder Kinder über die MIttagszeit in der Einrichtung, somit gehen die letzten Kinder um 12.30 Uhr und kommen, wenn sie mögen, um 14.30 Uhr erst wieder. Nach 45 min Mittagspause ist also zum einen Zeit für kurze Besprechungen und schriftliche Dinge. Einmal die Woche haben wir ansonsten einen Nachmittag zur Gruppenbesprechung, wo wir keine Kinder nebenher betreuen. Diese werden dann in einer anderen Gruppe "aufgefangen".

Das einzige, was man als Eltern manchmal beobachten kann, ist, das eine Erzieherinnen Beobachtungen an Kindern tätigt und diese dann schriftlich direkt festhält, um sie später auszuwerten und für die Bildungsdokumentation verwendet.

Ich halte ansonsten auch das Freispiel für sehr wichtig, aber eben ohne das alle Erzieherinnen dabei Schreibkram erledigen, sondern dieses begleiten, Kinder dabei beobachten, mitzuspielen, anzuregen,...

Gruß
Birgit

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@Laraz

Antwort von Jeckyll am 17.02.2010, 19:59 Uhr

sorry du hast mich falsch verstanden, mein Posting war nicht direkt an dich gewendet sondern ganz allgemein. Ich weiß wie du es gemeint hast mit dem alleine spielen und so. Hab dich mit keinem Wort kritisieren wollen. Tut mir leid wenn das bei dir so ankam ;)

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