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Geschrieben von anjos am 24.10.2009, 20:16 Uhr

Der Kindergarten und die Forderungen!!

Unsere Tochter ist erst 3,5 Jahre... daher kann ich nicht beurteilen, was KInder in welchem Alter können müssen...

Mir fiel nur grade ein, wie du ihn motivieren könntest, mal was mit Schere und Kleber zu basteln

Zu Weihnachten bastelst du mit ihm "Wunschzettel". Er darf aus verschiedenen Katalogen alles ausschneiden, was er sich wünscht... dann nimmst du einen Din A5 Zettel und er darf darauf alles aufkleben, was drauf passt. So schnibbelt er erstmal ne Weile und muss sich dann entscheiden, was ihm besonders wichtig ist und das klebt er auf.

Bei uns ist das so, dass es einen Wunschzettel für zu Hause (also für uns uns meine Eltern) gibt und einen für meine Schwiegereltern. Die Paten suchen sich auch was von den 2 Zetteln aus.

Zusätzlich kann er noch ein "schönes" Bild für das Christkind malen! Und das Christkind schreibt ihm dann einen Brief, wie sehr es sich über das tolle Bild gefreut hat!!

Und dann könntet ihr noch für Weihnachten selber was basteln als Geschenk für die Großeltern und Paten. Wenn diese das selbstgebastelte dann auch noch toll finden und loben, motiviert ihn das vllt. sich öfter mit Schere und Stift zu betätigen

Ansonsten finde ich auch, man sollte die Zeit arbeiten lassen. Und nach 2 Monaten finde ich es auch sehr früh, wenn der KiGa dann gleich schon alle Asse aus dem Ärmel zieht und das Kind gleich von allen Seiten therapieren will.

Unsere Tochter hatte von GEburt an eine Blockade an den Schädeldecken. Das ist aber erst mit 2,5 Jahren so richtig rausgekommen, als mal näher untersucht werden sollte, warum ihre Lippe an einer Seite z.B. beim weinen immer runterhängt. Wir sind damit auch zur Logopädie gewesen und die hat uns zum Osteopathen geschickt. Das hat wirklich geholfen. Die Muskeln, die 2,5 Jahre nicht gearbeitet hatten, mussten dann mit Hilfe der Logopädie aufgebaut werden. Wir waren vor den Sommerferien mit der Logopädie erstmal durch. Müssen jetzt nochmal zum Osteopathen, zur Kontrolle wegen den Blockaden und danach evtl. nochmal zur Logopädie.

Zur Motopädie geht unsere Tochter auch... aber nur, weil sie desöfteren über Rückenschmerzen klagt und die KiÄ festgestellt hat, dass ihr Muskeltonus sehr hoch ist... die Motopädie soll ihr helfen, das auszugleichen.

Unser KiGa hat noch nie was angedeutet, dass unsere Tochter eine Therapie braucht. Die finden aber auch, dass sie derzeit noch recht jung ist und dass die Zeit zeigen wird, was nötig ist und was nicht. Motopädie findet bei uns im KiGa statt, das nimmt unsere Tochter gar nicht als "Therapie" wahr, es ist einfach nur eine "Turnstunde", das find ich gut...

LG,ANdrea

 
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