Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von ela1971 am 13.06.2010, 12:29 Uhr

wenn kinder an sich selbst, an gott und der ganzen menschheit zweifeln...

Hallo Cristina!
Deine Verzweiflung kann ich gut nachvollziehen. Das ist schon sehr heftig, wenn einen das eigene Kind fragt, warum man es hat nicht sterben lassen.
Ich würde ihr erklären, daß die Hoffnung auf Heilung/Besserung halt immer besteht und das auch die Mediziner sich mal irren können. Ihr habt immer an sie geglaubt, daß sie eine dieser Ausnahmen ist. Und seht es positiv, sie hat es bereits 15 Jahre lang geschafft. Es gab bisher zwar viel Kummer bei Euch, aber bestimmt auch unzählige wunderschöne Augenblicke. Das andere Kind wurde nur 1 Jahr alt, da gab es gewiß nicht soviele schöne Augenblicke. Ich hoffe, daß ich Dir etwas Trost spenden konnte. Bleibt weiterhin so stark und kämpf für und mit Eurem Kind, damit Ihr auch weiterhin viele schöne Momente mit einander verbringen könnt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt! Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, daß Patricia weiterhin eine "Ausnahme" ist und ihr noch lange eine so tolle Familie sein könnt.
Viel Kraft und unerschöpflichen Mut!
Grüße Ela

 
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