Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von sisiro am 10.05.2010, 14:20 Uhr

@Leolu

Du schreibst:

"Ich finde Dich penetrant und uneinsichtig, anstatt Deinem Kind helfen zu wollen, wie es mit Hunden umzugehen hat, bist Du so verbohrt, daß Du alle Hunde und deren Halter verteufelst und nur auf Dich und Dein Wohlwollen bedacht bist, sprich auch noch egoistisch. Nicht jeder hat nur auf Dich und Deine Wünsche Rücksicht zu nehmen, so ist das Leben, Du bist nicht alleine!"

Ich finde sehr wohl, dass man auf mich als Fußgänger Rücksicht nehmen muss. Hier bei uns im Dorf wohnt in unserer Hauptzufahrtstraße 4 Hunde. Einer von ihnen ist angeleint, zwei laufen stets frei (auch im Garten) und einer wird im Feldweg losgeleint, hört aber nicht auf Zuruf und hat auch shcon unseren Sohn verfolgt - ohne auf sein rufendes Herrchen zu hören.

Ein Sohn wurde schon gebissen, der andere mehr oder weniger gejagt. Es gibt so viele Vorfälle hier mit Hunden in der Gemeinde, dass es schon im Gemeindebrief zum Thema wurde. Als erstes wurden die Hinterlassenschaften angesprochen und als zweites die Sicherheit der anderen Bürger.

ICH gehe doch auch nicht zu den Leuten und begrabbele diese oder stupse sie. Vielleicht sollte ich das mal mit dem Hundehalter machen. Außerdem finde ich es eklig, von einer feuchten Hundenase an der Hose oder Hand berührt zu werden. Das muss ich mir nicht gefallen lassen. Wie gesagt, was würde der Besitzer machen, wenn ich ihn befingere????

Ich finde Deine Meinung absolut hinterwälderisch. In einem Zusammenleben müssen Zugeständnisse gemacht werden - von beiden Seiten. Wenn mein Hund nicht hört und auf dem Grundstück verbleibt bzw. fremde Leute nicht in Ruhe läßt, muss er angeleint sein. Ich glaube auch nicht, dass ich es tolerieren muss, dass ein Hund mich anschnüffelt, denn es ist immerhin meine Hose oder Hand, die dann angesabbert wird. Mein Eigentum! Oder dürfen Deine Nachbarn auch einfach an Deine hängende Wäsche im Garten gehen und sie beschmieren?

Du scheinst einer von genau diesen uneinsichtigen Hundehaltern zu sein, die meinen, dass jeder Hunde mögen muss.

Ich wünsche Dir alles Gute


Sisiro

 
11 Antworten:

Ich hab das auf Leolus Posting geantwortet

Antwort von mama von Joshua am 10.05.2010, 17:26 Uhr

Leolu, danke du hast genau das geschrieben was ich auch gedacht hab.

Wir haben ja noch nicht lange unseren Hund aber selbst vorher hab ich mich durch Hundehalter und deren Hunde -egal ob angeleint oder nicht was aber sehr selten vorkam- nicht belästigt gefühlt. Die meisten Hunde, denen ich begegnet bin, schnüffeln kurz und gehen dann weiter, das Herrchen im Schlepptau. Und oft kam dabei ein freundlicher Smalltalk bei rum. Ich bin als junge Erwachsene mal von nem großen Mix angeknurrt worden der auf mich zugerannt ist und mach mir trotzdem vor Angst nicht ins Höschen. Ich weiss, wie man sich verhält und meine Kinder wissen das auch und verhalten sich dementsprechend.

Hier wird geschrieben, man fühlt sich durch den Hund belästigt. Nun denkt mal andersrum: wieviele Leute -insbesondere die ältere Generation- fühlt sich durch eure Lütten auf dem Laufrad oder Bobbycar belästigt ?
Ich zum Beispiel, obwohl ich selber Kinder habe und noch nicht uralt bin. Aber wenn ich sehe, daß die Kinder auf dem Laufrad vorfahren (O-Ton Eltern: "Der muss nur an der Straße halten") und ich aufpassen muss, daß ich nicht umgefahren oder angefahren werde oder Slalom laufen kann, weil eine ganze Krabbelgruppe auf mich zugerast kommt, finde ich das mindestens genauso schlimm wie ein Hund der unangeleint auf einen zurennt.
Oder die Mütter mit den Monster-Kinderwagen die den ganzen Gehweg versperren weil sie gerade dort zum tratschen stehen und einen einfach ignorieren wenn man vorbeilaufen will ?

Aber da sagt keine Sau was, da sinds ja Kinder....

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ich wollt ja nichts mehr sagen

Antwort von Rabauken-Mami am 10.05.2010, 19:38 Uhr

aber kann es sein das du da etwas verbittert und verbohrt an die sache rangehst???
------ICH gehe doch auch nicht zu den Leuten und begrabbele diese oder stupse sie. Vielleicht sollte ich das mal mit dem Hundehalter machen. Außerdem finde ich es eklig, von einer feuchten Hundenase an der Hose oder Hand berührt zu werden. Das muss ich mir nicht gefallen lassen. Wie gesagt, was würde der Besitzer machen, wenn ich ihn befingere????
---------

HUnde handeln hier nach einem instinkt-
natürlich könnte der hundehalter den hund zurückrufen- aber es begegnet ja nicht jeder mensch so feindsehlig einem hund wie DU- und genauso wie dein kind ,muß auch der hund erst lernen -bzw der besitzer- bei wem kann man das machen und bei wem nicht

ich glaube gar nicht das es dir jetzt nun mehr hauptsächlich um dein kind geht, sondern vielmehr darum das du generell sehr feindsehlig gegenüber hunden eingestellt bist

dir geht es doch gar nicht mehr um die sicherheit von dir oder deines kindes
dir geht es doch um eine hundefreie welt

tu allen einen gefallen- lass dich nie im skiurlaub von einem HUND retten,

sei froh das dein kind nicht im rollstiuhl sitzt und einen hund benötigt

hoffe inständig das dein kind durch einen unfall oder eine krankheit erblindet und einen blindenhund braucht

bete zu gott das dein kind nie epelepsie haben wird, und einen anschlaghund benötigt

so jetzt aber wirklich

-------------------------------------------------------------------------(der schlußstrich)

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Re: ich wollt ja nichts mehr sagen

Antwort von mama von Joshua am 10.05.2010, 20:26 Uhr

Ich wollts grad schreiben, mancher Hund hat schon Leben gerettet.

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Re: ich wollt ja nichts mehr sagen

Antwort von seevetaler am 10.05.2010, 20:55 Uhr

Du selber scheinst eine tiefe Abneigung gegen Hunde zu hegen, da ist es in meinen Augen auch kaum verwunderlich, dass Deine Kinder ebenso keinen Bezug zu Hunden haben. Bzw. Du als Elternteil Ihnen nicht von Anfang an ebenso gewissen Verhaltensregeln beigebracht hast. Angst vor Hunden, wird meines erachtens oftmals von den Eltern anerzogen. Dieses Angstverhalten führt oftmals ebenso zu Unfällen mit Hunden. (Damit meine ich nicht die Kampfhunde, die aus einer zweifelhaft Zucht bzw. nicht den richtigen Halter haben)

Ich habe zwei Kinder (7 und 4 ), lebe ebenso auf dem Dorf und in der direkten Nachbarschaft leben mehrere Hunde. Keiner davon wird hier angeleint. Dennoch habe ich meinen Kindern von klein auf an beigebracht wie sie sich zu verhalten haben. Wir haben Kinderbücher über Hundebegegnungen gelesen und darüber wie Hunde ihre Gefühle ausdrücken, was passiert wenn man wegläuft.
Ich kann sagen, das meine Kinder ein gesundes Verhalten gegenüber den Vierbeinern haben. Sie bleiben stehen, wenn einer angelaufen kommt und fragen immer erst den Besitzer, ob sie den auch streicheln dürfen. Sie begenen Ihnen mit Neugierde und Freude, aber auch mit dem nötigen Respekt. Man muss es Ihnen nur beibringen. Das fällt einem natürlich einfacher, wenn man selber eine positive Meinung Hunden gegenüber hat bzw. Tieren allgemein gegenüber.

Der Vorschlag der hier gemacht worden ist, mit dem Besuch in der Hundeschule bzw. Welpenschule finde ich klasse. Zumal die Treffen meistens auf ´n Samstag sind.

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Eigentlich wollte ich ja nicht...

Antwort von Fredda am 10.05.2010, 21:14 Uhr

aber wenn der zweite Anlauf hier gemacht wird...

Also. Ich kenne das Problem aus der Sicht eines dank hundeängstlichen Elternteils ängstlichen Kindes (hat sich zum Glück verwachsen), aus der Sicht eines Hundehalters mit kleinem Hund (da sind die Riesen, die angeschossen kommen auch nicht immer so beliebt), aus der Sicht einer Mutter mit hundeliebenden Kindern (da wir selber Tiere haben, sind sie respektvoll und entspannt, sehr angenehm) und aus der Sicht einer Hundnärrin :-)

Also. Es gibt solche und solche Hundehalter und es gibt solche und solche Hunde. Außerdem gibt es solche und solche Eltern und solche und solche Kinder. Mir hat auch schon ein Kind, dessen Mutter bat, ich solle das Kind den Hund streicheln lassen, einen Welpen fest gegen den Kopf getreten. Trotzdem hasse ich jetzt keine Kinder.

Wir sind respektvoll und angemessen vorsichtig, ansonsten genießen wir es, in einer Welt zu leben, in der es auch Hunde (und sonstiges Getier) gibt.

Lg

Fredda

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Ist das nicht eher ein aktuell Thema....

Antwort von bine+2kids am 11.05.2010, 6:36 Uhr

ich finde das hier nicht wirklich passend und schon gar keine Zweitauflage.
Gruss Sabine

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Re:an Rabauken-Mami

Antwort von Fiorella am 11.05.2010, 12:16 Uhr

Alo dir wünsche ich wirklich, das dein Kind von Hunden gejagt und gebissen wird. Mal sehen ob du dann noch dieselben Kommentare von dir gibst.
Du hast keine Vorstellung wie bösartig Hunde sein können. Wie schon mal geschrieben wurde mein Kind von 3!!! Hunden gejagt und von einem von denen Gebissen. Ich stand hilflos da(noch dazu im 9. Monat schwanger), das Kind schrie "Mama hilf mir" und ich wusste nicht was ich tun soll. Gott sei dank kamen Menschen die uns geholfen haben und die Hunde davon gejagd haben. Ich möchte mir nicht ausmalen was passiert wäre wenn niemand geholfen hätte. Es war einfach schrecklich, das schreien meiner Tochter geht mir immer noch nicht aus dem Kopf.

Und außerdem: KINDER UND HUNDE ZU VERGLEICHEN > DAS GEHT GARNICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Re:an Rabauken-Mami

Antwort von mama von Joshua am 11.05.2010, 13:50 Uhr

Wenn dein Kind falsch reagiert und die Hunde noch zum jagen animiert, wer ist dann Schuld daran ?

Ich hatte auch schon unschönen Kontakt mit Hunden, weiss aber mittlerweile wie man sich verhält, meine Kinder wissen das auch. Und genau das solltest du deinen Kindern auch beibringen, statt einfach zu behaupten, Hunde seien bösartig.

http://www.add.rlp.de/icc/ADD/med/7bf/7bf4045c-4264-9101-33e2-dc13e9246ca9,11111111-1111-1111-1111-111111111111.pdf

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hallo ich hab ein loch im bein von einem rottweiler

Antwort von Rabauken-Mami am 11.05.2010, 14:13 Uhr

sag mal hast du ein knall???? ich wünsche dir niemals UNSER SCHICKSAL-
was du da von dir gibst ist das allerletzte- und hey- mein sohn sitzt im rollstuhl - und hatt ebenfalls schon so manche begegnung mit hunden
nicht immer gute-

aber wir können gerne tauschen (GLAUB MIR:- DU MÖCHTEST NICHT EINE SEKUNDE MEIN LEBEN LEBEN)

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@Rabauken-Mami

Antwort von sisiro am 11.05.2010, 15:28 Uhr

Ich weiß ja nicht, wen Du mit dem Knall jetzt meinst, ABER

Ich habe einen behinderten Sohn. Er hat durch einen vorgeburltichen Schlaganfall eine spastische Halbseitenlähmung!! Sicherlich ist er nicht so schlimm betroffen, wie Dein Sohn, aber immerhin ist auch er gehandicapt. Er hat nun mal Angst vor Tieren im allgemeinen (und vor Hunden besonders). Die Angst kommt nicht von ungefähr, weil immerhin ein Sohn schon beim Fußballspielen auf einem öffentlichen Bolzplatz der Gemeinde von einem Hund gebissen wurde. Ein anderer wurde beim Löwenzahnpflücken von einem Hund hinterrücks beschnüffelt, so dass mein Sohn Panik bekam und (natürlich - Fluchtinstinkt) weglief. Dieser Hund hat auf mehrere Zurufe seines Herrchens nicht gehört und ist von meinem Mann dann gepackt worden!!

Hunde, die auf öffentlichen Wegen nicht bei Fuß gehen und andere Passanten nicht in Ruhe lassen, gehört an die Leine!!!

Wie gesagt, ich befingere ja auch nicht fremde Leute und gehe an deren Wäscheleine und schmiere die Wäsche voll. Ich finde es nun einmal eklig, wenn ein Hund mir an der Hose rumschnüffelt. Das steht mir doch zu.

Das Therapiehunde sicherlich sehr viel besser erzogen sind, gehört bestimmt zu ihrer Ausbildung. Aber Ottonormalverbraucher mit Hund geht davon aus, dass jeder Hunde mag und jeder damit klarkommt, wenn diese Tiere im Lauf auf einen zukommen. Ist nicht so!!

Und deshalb:

Hunde gehören auf öffentlichen Wegen angeleint, so dass sie niemanden belästigen können. Ich passe ja auch auf, dass mein Sohn mit dem Laufrad weder auf Blumen am Wegesrand noch an irgendwelche Hosenbeine fährt.



sisiro

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Re: @Leolu

Antwort von Benedikte am 13.05.2010, 19:18 Uhr

in Cottbus hat letzte Woche ein Hund einen Saeugling totgebissen und die hochpsychologische Erkalerung war, dass der Hund, der vor dem Baby schon in der Familie war, eifersuechtig war und nur sein Revier verteidigt bhaette. Da dachte ich auch- meine Guete. Selbst wenn der Hund voellig "richtig" und " Verstaendlich" gehandelt hat- so darf es nicht sein. Und wie diese FAmilie mit ihrer Schuld klarkommt, muss sie selber wissen.

Aber Sisiro- ich sehe es genauso wie Du. FRemde Hunde durfen nicht die physische Integritaet eines Kindes verletzten- sie duerfen ihm nicht nachsetzen, es nicht beschnueffeln oder sonstwie an den Koerper. Und meine duerfen auch die fremden Hunde nicht streicheln und nichts. Wir hatten als KInd einen NaCHBARHUND, DER IMMER AN MIR HOCHSPRANG UND ICH HATTE TIERISCH mUFFEN- ES WAR EIN GROSSER hUND. uND DIE BESITZERIN BESCHWICHIGTE IMMER " dER TUT NICHTS, DER WILL NUR SPIELEN". eINES tAGES BISS ER ZU. nICHT SCHLIMM , ABER ich hatte ueberall Abdruecke, einige bluetten leicht. Und was sagt die NAchbarsfrau- ganz freundlich: Och, das tut er sonst aber nicht. Das war das erste Mal. Es war jedenfalls das Mal zuviel. Und meine Tochter ist mal von so einem spielen wollenden Hund gejagt worden und vor Angst auf die Strasse- ohne zu schauen. Und ein Auto musste voll in die Eisen- und der Hundebsitzer sah die alleinige Schuld bei meiner Tochter.

Und auch den Hundehinterlassenschaften gegenueber bin ich kritisch. Neulich liess eine FRau ihren Hund direkt vor unser GArtentor einen richtig dicken HAufen.......Dann ahbe ich mich neben sie gestellt- eisern freundlich- und ihr wurde unangenehm. Dann habe ich gesagt, dass sie das ja sicherlich wegmachen wuerde ( in Diskussionen wie diesen sagen auch immer alle Hundehalter, dass sie den Dreck ihrer Hunde wegmachen- im real life ist es leider anders.) und ihr wurde mulmg. Aber natuerlich sagte sie, dass sie das amchen wuerde. Dann blieb ich stehen- und siew druckste herum. Sie hatte nichts dabei also blieb ich stehen bis sie ein Papiertaschentuch rauskramte und den Haufen aufhob ( schlabberte ihr etweas auf die Finger, aber besser ihre Finger als die Sohlen der Schuhe meiner Kinder und mein Parkett, meine Dielen, mein Teppich). Sie sah wunderbar hilflos aus.Und fragte, ob ich denn weiter stehenbleiben wolle. Ja, sagte ich, hoheitsvoll wie die Queen von England. Es gibt naemlich an nicht Muellabholtagen- und ein solcher war es nicht- keine Muelltonnen in unserem reinen Wohngebiet- fuer die naechste muss man ein Stueck laufen und ich war sicher, dass sie das ueberqullende Papiertuch einfach wegwerfen wollte. Jedenfalls bin ich ih zu ihrem Verdruss noch zehn Minuten hinterhergelaufen zur naechsten Muelltonne. Die wird sich da noch genausolange dran erinnern wie ich- aber vermutlich mit weniger Hochgefuehl.

Kurzum- ich gebe Dir recht. Und diese Familie, deren Baby vom eigenen Hund totgebissen wurde, wird Gegenstand eines Verfahren- mag der Hund auch alles richtig gemacht haben und ganz natuerlich gehandelt haben- die Eltern haben alles falsch gemacht. Sie werdebn sicherlich nicht bestraft, das Gestz kennt einen Passus, wnach TAter nicht betsraft werden wenn sie durch die Tatselber genug bestraft worden sind.

Gruss, Benedikte

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