Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von binesonnenschein am 23.04.2016, 21:02 Uhr

Klumpfüsse - wer noch?

Klimpfüße liegen bei mir in der Familie. In Kombination mit Hüftdysplasien. Ich selbst hatte die Klumpfußhaltung - zum Glück muss man sagen plus Hüftdysplasie links und musste deshalb die ersten 3 Monate Gips tragen, danach Spreizhose und hatte Krankengymnastik bis ich 7 war.

Meine 3 Kinder haben die Klumpfüße nicht geerbt, aber K1 eine Hüftluxation links + Dysplasie rechts und war deshalb 5 Wochen in Gips und 9 Wochen in Pavlikbandage. K3 kam mit Sichelfüßen auf die Welt, die zunächst nicht behandelt wurden. Als die Sichelfüße in Verbindung mit O-Beinen dann mit 2 immer noch arg waren wurde mein Sohn eingegipst. Mit 2! Ich dachte, oh Gott, wie furchtbar. Aber er brauchte nur einen Tag für die Umstellung und dann lief er mit Gipsschuhen rum wie ganz normal. Jetzt muss er nachts Schienen tragen und Einlagen in den Schuhen (er wird bald 3), aber er macht das gut.

Meine Erfahrung mit Gips, Bandagen, Einlagen und Schienen (über OP kann ich nichts sagen) ist, dass es die Kinder, wenn es so früh passiert gut wegstecken. Sie kennen es nicht anders und es ist, so früh, am besten behandelbar. Meine Kinder haben davon keinen psychischen Schaden davongetragen. Und ich auch nicht, dabei hatte ich vom ständigen Gipswechsel (2x die Woche) ständig wunde Beine.

 
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