Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von 2Seesterne am 04.11.2016, 18:42 Uhr

Kinderinvaliditätsversicherung kenne ich nicht

Hallo,
bei Stiftung Warentest gibt es einen interessanten Artikel dazu (Darf man eigentlich verlinken?)
Es geht im wesentlichen darum, dass Schwerbehinderungen von Kindern v.a. durch Krankheiten und nur zu einem verschwindend geringen Teil durch Unfälle verursacht werden. Benötigt das Kind dann Pflege zu Hause, so ist das Pflegegeld i.d.R. geringer als der Verdienstausfall des betreuenden Elternteils. Somit fehlt Geld in der Familienkasse. Desweiteren benötigt das erwachsene Kind ebenfalls finanzielle Mittel. Diese können durch einen lebenslange monatliche Rente von meist 1000 Euro gedeckt werden. Als Eltern ist man hier also nicht lebenslang zu Unterhalt verpflichtet, sondern kann sich vielleicht auch mehr Entlastung dazukaufen.
Außerdem bieten einige Versicherer einen Sofortbetrag bei Fälligkeit an. Ist also ein behindertengerechter Umbau des Hauses oder der Neukauf eines Autos nötig, kann man dieses Geld nehmen. Es sind so zwischen 10- und 20.000 Euro.

Jo, soweit mein Kenntnissand Auf das Thema bin ich übrigens in der Zeitung Ökotest gestoßen und es war mir ganz neu, erschien mir jedoch logisch. Ist jedoch die Frage, ob man für "noch eine Versicherung" arbeiten geht. Vielleicht haben die Familien mit behinderten Kindern einen besseren Einblick in die finanzielle Unterstützung und darüber, ob sie gerne eine solche Versicherung vorher gehabt hätten.

LG 2seesterne

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.