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Geschrieben von Teufel89 am 11.10.2016, 18:07 Uhr

Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Hallo zusammen

Wir erhielten im Juni diesen Jahres die Diagnose:

"hyperkinethische Störung im Sozialverhalten"

heißt auf deusch: Mein Kind hat ADHS und daraus resultierend eine Störung im Sozialverhalten...

Er wurde im September diesen Jahres (Bayern - also vor rund 5 wochen) eingeschult...
Inzwischen wird bereits versucht, ihn wieder los zu werden (gewöhnliche Regelschule...)
Leider hat mein Sohn das Problem extremer Versagensängste, wir wissen nicht woher das kommt, arbeiten aber bereits daran...
jedenfalls... er verweigert in der Regel die Arbeit ála was ich nicht erledige kann auch nicht falsch sein...
Außerdem stört er stellenweise den Unterricht. Die Schulpsychologin hat der Lehrkraft angeraten, ihn in solchen Fällen (sie sagt, wenn er nicht in den Unterricht findet) in die Spielecke gehen zu lassen... Wenn das dann irgendwann auch blöd wird, weil alleine langweilig, stört er erneut und ich werde angerufen um ihn zu entfernen....

Da Sohnemann nicht doof ist, hat er das recht zackig rausgefunden und nutzt es jetzt aus... Ergo ich werde mindestens 3x wöchentlich angerufen um ihn abzuholen. muss aber "nebenbei" noch arbeiten...

An der Schule ist man nun relativ der Meinung, das Kind loswerden zu müssen, da nicht beschulbar...
Die Lehrkraft ist die einzige, die noch Hoffnung hat, ist aber auch einfach mit der Gesamtsituation überfordert - sie hatte noch nie ein Kind mit irgendwas, also nur "bilderbuch-Normalos". Sie möchte sich der Herausforderung gern stellen, hat aber bisher einfach noch keine Ahnung wie...

Die Schulpsychologin ist der Meinung, das kind wäre noch nicht im geistigen Alter für die Schule, sprich ihm fehlt die geistige Reife.
Das wiederum sehen alle anderen anders... Der Kiga, die Familienhilfe, die Pädagogen vom Hort, das Jugendamt und auch alle aussagekräftigen bekannten, die mein Kind länger kennen... wenn er möchte, kann er einiges...

Die Rektorin will Ihre Statistik retten und möchte ihn loswerden, weil er arbeit bedeutet.

Die Beratungslehrkraft steht ziemlich auf seiten der Rektorin...

Inklusion wurde beantragt aber abgelehnt.

Spezielle Einrichtung für Verhaltensauffällige Kinder ist 60KM weit weg - keine Option!
Sonderschule ist für mich persönlich keine Option.

Zurückstellung wäre in meinen Augen der größte machbare Fehler...

Jedenfalls bin ich jetzt - nach auslootung aller möglichen Optionen auf Medikation gekommen.

Hat hier jemand seinem Kind in einer ähnlichen Lage Ritalin oder ähnliche Medikamente gegeben?
Wie hat sich das ganze ausgewirkt?
Wie läuft der Alltag?

Termin beim Psychologen - nach 3 Monaten Wartezeit - steht ende Okt. endlich an...

falls jemand fragt, warum ich ihn nicht umschulen möchte:

wir ziehen im februar zum Halbjahreszeugnis 1000 km quer durch deutschland in ein anderes Bundesland, in dem mir zugesichert wurde, er wird dort keine Förderbeschulung bekommen, so wie sie hier in BY existiert. Das gibts da einfach nicht. er kommt wie jedes andere Kind in eine Grundschule... allerdings mit Inklusion und entsprechend I-Helfern...

Falls sonst jemand sinnvolle Ratschläge hat, immer her damit, schön langsam macht mich das nämlich selber fertig...

Liebe Grüße
Franzi

 
24 Antworten:

Re: Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Antwort von chrilaya am 11.10.2016, 23:02 Uhr

Hallo Franzi

Bloß kein Ritalin. Das wäre das letzte, was ich meinen Kindern geben würde.
Darf man fragen, wo Ihr hinzieht?
Hier in Hamburg gibt es z.B. I-Klassen. D.h., wenn das Kind Förderbedarf hat, bekommt es den auch und muss nicht extra auf eine Sonderschule.
Meine beiden Großen haben ADS bzw. ADHS und beide haben Medikinet retard.
Meine Tochter hat es in der 3. Klasse bekommen und es war für sie echt eine Erleichterung. Jetzt ist sie in der 5. Klasse und momentan, mit Absprache der Ärztin, seit Beginn der Sommerferien ohne Tabletten. Und ich finde, das sie sich soweit eigentlich gut macht, auch mit anderen Kindern, aber ich muss morgen trotzdem zum Gespräch
Lass die Untersuchungen beim Psychologen machen. Schaden kann es nicht.
Hat er denn irgendwas zur Unterstützung wie Ergo ? Das hatten meine noch dazu.
Ich finde es aber klasse von der Lehrerin, das sie die Hoffnung noch nicht aufgibt. Ich würde einfach mal abwarten bis zu den Herbstferien. Dann haben sich die Kinder so allmählich eingelebt. Vielleicht gibt sich das ja dann mit der Zeit. Zumindest bis Ihr umzieht.

LG chrilaya

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Re: Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Antwort von GabiK am 12.10.2016, 7:40 Uhr

Inklusion wurde abgelehnt? - Das dürfen die doch gar nicht! Nach der UN-Behindertenrechtskonvention hat jeder das Recht auf Inklusion.

Damit würde ich noch mal in der Schule aufschlagen.

Denn eigentlich geht es doch jetzt darum, Zeit zu schinden, um bis Februar durchzuhalten. Dann wird ja hoffentlich alles besser (Viel Glück!)

Holt den Psychologen auf eure Seite, ihr braucht als Eltern Unterstützer gegenüber der Schule. Alleine wird man von der Direktorin und deren "Anhängseln" doch immer nur abgewatscht. Vielleicht mal einen runden Tisch einberufen, bei dem aber beide Seiten gleich stark vertreten sind (also bitte ganz viele Personen, die auf eurer Seite stehen, dazu).

Wer hat eigentlich die Diagnose gestellt, wenn ihr erst jetzt zum Psychologen geht?

Ich würde versuchen, bis Februar ohne Medis auszukommen.

Wie kommt er denn im Stoff in der Schule mit. Kriegt er trotz Spielen immer noch alles mit oder gibt es da schon Lücken?

Alles Gute

Gabi

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"bloß kein Ritalin"....

Antwort von Holzkohle am 12.10.2016, 12:31 Uhr

aber Medikinet ist ok?

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Re: Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Antwort von Holzkohle am 12.10.2016, 12:57 Uhr

ok, also über eine Umschulung in BY müssen wir offenbar ja nicht mehr reden, da Ihr Umzugspläne habt. Wohin?

Die Diagnose ADHS stand bei uns schon vor der Einschulung, mein Sohn kam (ebenfalls BY) in eine normale Grundschule mit I-Status und 2. Lehrer, allerdings nutzte das gar nichts. Die ersten Anrufe hatte ich schon nach einer Schulwoche.

Nach dem ersten Schulhalbjahr sind wir nach Berlin umgezogen.
Ich weiß nicht, wie es bei Euch ist, aber mein Sohn musste in Berlin nochmal komplett neu getestet werden, auch wenn das "alte" Gutachten nicht mal ein Jahr alt war. I-Status hat er bekommen, allerdings hätte man ihm genauso gut eine Banane auf den Kopf nageln können - gebracht hat es (bis auf den Fakt, dass mein Sohn bis inkl. der 6. Klasse hätte den Hort besuchen dürfen) gar nichts.

Mein Sohn nimmt seit der 3. Klasse ein Retard-Produkt. In den Schulferien und an den Wochenenden läuft er ohne, und das geht super. Wir haben damit nur gute Erfahrungen gemacht und ich muss gestehen, "ohne" war mein Sohn zum Teil unerträglich, auch für die Lehrer, für die Klasse, für alle. Die Lehrer hatten sich damals geweigert ihn zu unterrichten, in vielen Fächern saß er nur noch auf dem Flur, weil er so störte. Aus dem wird nix, Frau S - das Kind muss auf die Förderschule usw.

Inzwischen ist mein Sohn in der 7. Klasse. Gymnasium!

Ich kann mich meiner Vorschreiberin da nur anschließen - Inklusion ablehnen und dann als Schule Stress machen geht auch gar nicht. Mein Sohn lief zwar wie gesagt als I-Kind, aber "passiert" ist da nichts. Es kann Dir aber kein Strick draus gedreht werden! Die Schule kann auch das Kind nicht "einfach so" rauswerfen, bis dahin ist es ein langer Weg (und davon kann ich n Lied singen!) Ich habe - auch bei Freunden - die Erfahrung gemacht, dass man hier echt am Ball bleiben muss, immer wieder nachfragen, immer wieder dem JA auf den Sack gehen (bei uns wars allerdings auch so, dass die Schule von sich aus beim JA wegen der betreffenden Kinder Druck gemacht hat)
In der Nachbarklasse meines Sohnes war auf der Grundschule übrigens 6 Jahre lang ein Autist - OHNE Schulhelfer!!!! Wurde immer wieder abgelehnt.

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Wieso bloß kein Ritalin?

Antwort von lisi3 am 12.10.2016, 13:29 Uhr

Medikinet hat doch den gleichen Wirkstoff, nur eine andere andere Trägersubstanz, düfte sich also nur marginal davon unterscheiden .

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Re: Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Antwort von Sveamaus am 12.10.2016, 18:32 Uhr

Mein zweiter Sohn (9) hat auch ADHS. Wir haben lange mit der Medikation gewartet. Zu allererst hatte mein Sohn von der Amtskinderärztin den Vorschlag bekommen auf eine Förderschule zu gehen. Darum sollte sich aber die zuständige Grundschule kümmern.
Die ist leider nicht in die Pötte gekommen und so musste wir ihn normal einschulen. Das war für uns Anlass es mit einer leichten Medikation zu versuchen.

Trotz der Medikation war Mick wie ein Fremdkörper in der Klasse. Er hatte zwei Klassenlehrer. Der eine war gerade erst mit seinem STudium fertig und somit total unerfahren. Und die andere war zwar erfahren, aber hatte nicht wirklich Lust sich um ihn zu kümmern.

Durch zahlreiche Ereignisse in der Schule (u. a. haben sie ihn bei einer schulischen Veranstaltung in Bahnhofsnähe einfach unbeaufsicht gelassen) habe ich darauf bestanden, dass er sonderpädagoisch überprüft wird. Ich habe mich sogar beim Schulamt erkundigt und die sagten mir, dass wir als Eltern ein Recht drauf haben.
Nach der Überprüfung stand dann fest, dass er auf diese Förderschule gehen sollte, da er auf der normalen Grundschule fehl am Platz ist.

Jetzt geht er das zweite Schuljahr in diese Schule und es war die beste Entscheidung.

Wenn wir den Antrag nicht gestellt hätten, hätten die Lehrer uns auch nie mitgeteilt, dass Mick in der Klasse überfordert ist. Sie hätten uns dann irgendwann davon berichtet, dass er die Klasse wiederholen muss. Und genau das macht mich so unheimlich wütend auf diese Grundschule.

Jetzt ist er in der anderen Schule und es wird dort auf sein Tempo und sein Lernniveau geachtet. Es stellte sich jetzt auch raus, dass er eine Lernbehinderung hat. Da diese Schule eine L-Schule ist, ist er dort sehr gut aufgehoben.

Lasst ihn sonderpädagogisch überprüfen. Eine Rückstellung bringt euch auch nichts, wenn das Lernumfeld nicht stimmt.

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Re: Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Antwort von Trini am 13.10.2016, 8:50 Uhr

Da ihr schon im Februar umzieht (und bei 1000 km kann es eigentlich nur S.-H. sein), wäre ich entspannt und würde ihm die Chance geben, auf der Förderschule überhaupt etwas zu lernen.

Am Zielort wird die Schule dann entscheiden, ob er nach der 1. Klasse aufsteigt oder nicht. Haben hier ja flexible Eingangsstufe, d.h. der Stoff der ersten zwei Jahre kann in 1-3 Jahren durchlaufen werden.

Die Inklusion ist allerdings ein Witz. Die Sonderpädagogen haben durchschnittlich 2 (!!!!) Wochenstunden mit ihren Klienten. Ansonsten sitzen die ganz normal in ihren Klassen.

Trini

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Re: "bloß kein Ritalin"....

Antwort von chrilaya am 13.10.2016, 12:42 Uhr

Ich habe keine Erfahrungen mit Ritalin. Höre aber nur immer nur, das es dafür sorgen soll, das es das Wesen verändern soll von der Zusammensetzung und Stärke
Ich sage auch nicht, das Medikinet besser ist, Wir haben uns auch min. 2 Jahre lang dagegen gestellt, ihr überhaupt Tabletten zu geben. Aber ich finde, das sie trotzdem die Gleiche geblieben ist trotz Medikinet. Aber eben besser in der Schule

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Re: Wieso bloß kein Ritalin? - danke Lisi3

Antwort von Holzkohle am 13.10.2016, 13:23 Uhr

...

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Re: "bloß kein Ritalin"....

Antwort von lisi3 am 13.10.2016, 17:42 Uhr

Medikinet ist mehr oder weniger das gleiche wie Ritalin. Diejenigen, die meinen das Ritalin das Wesen verändert, meinen damit eigentlich sämtliche Medikamente mit diesem Wirkstoff. Ritalin ist nur das "Original" .
Ich weiß nicht, ob diejenigen wirklich Erfahrungen mit ADHS-Kindern und Medikamenten mit diesem Wirkstoff haben. Ritalin und Co. sind natürlich keine Lutschbonbons und ihre Anwendung, Nutzen und Nebenwirkungen sollten gut abgewägt werden. Aber es gibt durchaus Fälle, wo es sehr hilfreich für die Kinder ist, damit sie endlich ein "normales" Leben führen können und auch Erfolgserlebnisse haben. Aber ich denke, dass du das auch selbst mit deinem Kind erfahren hast.

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Re: Kinder mit ADHS oder ähnlichem - Medikation ... Erfahrungsberichte?

Antwort von 2auseinemholz am 14.10.2016, 10:22 Uhr

Hallo!

Man kann das so direkt nicht sagen: ADHS-Kinder gehören grundsätzlich auf die Förderschule mit Schwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung, ABER man kann das auch nicht pauschal ablehnen. Es kommt eben auf den Förderbedarf an.

Bei meinen beiden Kinder gibt es derzeit keinen Förderbedarf, aber zumindest bei einem standen wir mit einem Fuß in der Förderschule (also weit über ein bisschen I-Status mit 2 h / Woche sonderpädagogische Betreuung hinaus). - Das wir man doch zu heftig und er wäre untergegangen.

Es kommt eben individuell auf den Einzelfall darauf an: wie "betroffen" ist das Kind und in welchen Bereichen, welche Therapien sind angeleiert und wie erfolgreich werden die absolviert, wie ist die Zusammenarbeit zwischen Lehrer, Eltern, ggf. Therapeuten).
Grundsätzlich hatten wir bei unserem Großen schon darunter zu leiden, dass die Lehrerin (als kompletter Frischling) es zu Ihrer persönlichen Erfolgsstory machen wollte ihm zu helfen. Sie hat es auf sich und den Unterricht bezogen, wenn Kind träumte, störte, kippelte etc. Wir haben das auch in vollkommen naiver Unkenntnis dankend angenommen: "Es liegt am System, aber nicht am Kind!" - Leider hat sie es komplett verkannt worauf sie sich da einlässt und die Quittung hatte doch das Kind mit depressiven Episoden, massiven Selbstwertproblemen, etc. (er wollte ja auch "gefallen" und seinem Anspruch genügen aber es ging so nicht).

ADHS ist eben kein Schnupfen und mangelnde Erziehung und man weiß ohne die Erfahrung mal gemacht zu haben nicht worauf man sich einlässt. - Es ist vollkommen blauäugig und naiv zu meinen, man macht das mal mit .... Neee! Nicht umsonst gibt es langfristige Psych-Therapien und Hilfen (sowohl für Eltern und betreuende Familienmitglieder als auch für Kinder) und Medis (da wo es indiziert ist). - Es ist mit ECHTER Arbeit verbunden, und wenn diese Arbeit nicht geleistet werden kann, leidet letztlich doch das Kind darunter auch wenn es gut gemeint ist.

Informiere Dich über die (vielen) Medis, die es gibt - ein guter Arzt (Psychologen können keine Medikation verschreiben!!!!) informiert sowohl über Wirkung, über Nebenwirkung, macht eine Risikoabwägung (Nebenwirkungen vs. zu erwartende Wirkung), als auch über ALLE Präparate die in DE zur Verfügung stehen. Nicht eines passt für alle! Die Dosierung läuft auch vollkommen individuell und ein erfahrener Arzt weiß, dass die Bandbreite sehr groß ist. Ebenso muss er bevor er irgendwelche Medis verschreibt diverse weitere Risiken ausschließen / abfragen (Psychosen, neurologische Erkrankungen, Herzerkrankungen, Ernährungsprobleme, etc.). - Die Medis sind keine Lutschbponbons, deswegen müssen sie kontrolliert eingesetzt werden und dürfen gar nicht von jedem Arzt verschrieben werden.

ICH rate Dir davon ab über Dosierung und einzelne Präparate dich mit Laien auseinender zu setzen - insbesondere hier kommt es eben auf medizinisches Fachwissen, Erfahrung und den Einzelfall an.

LG, 2.

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Re: Wieso bloß kein Ritalin? - danke Lisi3

Antwort von mellomania am 14.10.2016, 21:57 Uhr

sorry wenn ich das sage aber so wie du über die rektorin und die lehrkräfte redest ist schon art. ein kind mit der diagnose ist unbeschulbar in der regelschule. es wird ein sonderpädagisches gutachten in auftrag gegeben, in welchem dann festgestellt wird, dass er einen sonderpädagogischen bildungsanspruch hat. und du kannst dann wählen, ob du ihn in ein sbbz schicken möchtest, wo er AM BESTEN aufgehoben ist oder halt doch inklusiv., WENN an der schule keine inklusion möglich ist, was sein kann, dann muss er an eine schule, wo das machbar ist. das sozialamt übernimmt dann die kosten WENN der bedarf festgestellt ist. DIESER bescheid gilt auch da, wo ihr hinzieht. und wenn da inklusion möglich ist, ist doch alles gut. lass ihn ins sbbz wo er am besten aufgehoben ist, WEIL MAN SICH AUSKENNT!!! . un dann inklusiv dort wo ihr hinzieht. wo soll es denn hingehen? sbbz gibt es überall. sieh die lehrer bitte nicht so negativ, du tust ihnen unrecht. wenn sie mit ihm nicht zurechtkommen dann ist das so. ich bin vom fach, daher weiß ich darüber bescheid

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nachtrag

Antwort von mellomania am 14.10.2016, 21:58 Uhr

und bitte, keine medikamente wenn es auch ohne geht. nur damit der übergang bis zur inklusion bzw. sbbz geschafft wird, würde ich meinem kind NIE medis geben. das wäre doch nur die allerletzte möglichkeit..mannomann..meine mutter hatte mit mir die gleiche diagnose. ich habe NIE medis bekommen. wir haben das so geschafft.

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natürlich darf inklusion abgelehnt werden

Antwort von mellomania am 14.10.2016, 22:07 Uhr

leute wenn ihr euch nicht auskennt, gebt nicht solche ratschläge. inklusion KANN abgelehnt werden WENN es in DER schule nicht möglich ist. An sich hat er ein recht auf inklusion aber halt dann an einer andren schule AN DER das möglich ist. ihr redet über die lehrer sowas von unter der gürtellinie, informiert euch richtig. das kind kann als unbeschulbar gelten wenn es die diagnose hat. und die direktorin un die andren lehrkräfte sind keine anhängsel...mannomann. das beste für ein kind mit der diagnose ist die förderschule weil DA geholfen werden KANN. inklusion ist sehr dünn, das hilft eventuell nicht. im SBBZ sind geschulte lehrkräfte und kleinere klassen. nutzt doch die chancen die ihr habt und schreit nicht immer gleich alle sind doof

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Re: nachtrag

Antwort von Sveamaus am 14.10.2016, 23:38 Uhr

Naja und bitte nicht urteilen, wann Medis angebracht sind und wann nicht. Das ist immer abhängig vom Kind.Man macht sich diese Entscheidung eh schon nicht leicht und dann finde ich es nicht gut, wenn da alle Nase lang Leute meinen es verurteilen zu müssen.

Wenn du ohne Medis durchgekommen bist, freu dich! Leider geht es bei meinem Sohn z. B. nicht ohne Medikament.

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Re: nachtrag

Antwort von mellomania am 15.10.2016, 17:05 Uhr

wenn es erwiesenermaßen ohne nicht geht, dann muss es halt sein. es wird halt zu oft zu schnell einfach eingesetzt, um das kind in der regelschule auf medis durchzubringen, weil man NICHT einsieht, dass das kind auf der förderschule besser aufgehoben ist.

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Re: mellomania

Antwort von fabiansmama am 15.10.2016, 20:15 Uhr

Wieso sind Kinder mit ADHS unbeschulbar? Das ist der größte Mist, den ich jemals gelesen habe. Es kommt ja wohl sehr darauf an, wie ausgeprägt das Kind betroffen ist.
Bist du nun selbst betroffen oder vom Fach? Oder beides? Selbst betroffen ist ja nun nicht gleich zu setzen mit "vom Fach".

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Update

Antwort von Teufel89 am 15.10.2016, 20:52 Uhr

wir hatten ein grooooßes Gespräch am runden Tisch.

Die schulpsychologin ist wirklich unmöglich, das sei jetzt aber mal dahin gestellt.

das resultat ist relevant.

mein Sohn wurde zurück gestellt. Leider hat das schon festgestanden, als ich den aller ersten Post verfasst hatte, man hat es mir einfach nur noch nicht mitgeteilt.

ab Montag darf mein Sohn einen Tier-und Waldkindergarten besuchen, bis wir umziehen.

Ich ziehe nach Niedersachsen, Landkreis Aurich. Die klassenstärke ist dort wesentlich kleiner und es sind I-Helfer vorhanden.

ich wusste nicht, das man sich einen I-Status bescheinigen lassen muss, ich habe einen Antrag auf Inklusion also praktisch ohne jede Grundlage gestellt, heute bin ich um ein vielfaches schlauer... auch weil ich inzwischen viel mit dem Jugendamt in der neuen Heimat gesprochen habe.
Man versuchts auf der I-Schule, wenn das nicht geht muss er nach Aurich in die Förderschule. Aber erst ab August 2017. solange darf er kind sein und seine Geistige Reife in ungeahnte Höhen schnellen lassen (man könnte merken, dass die Psychologin da mir wirklich deutlich unsympatsich ist....)

Ich danke euch für die Ratschläge.

Ps. mir wurde von Medikinet abgeraten, da dort statistisch gesehen die Selbstmordrate im Jugendalter erhöht ist.

Den Psychologen suchen wir selbstverständlich dennoch auf. Ich lasse mich auch über alle Formen der Medikation ausreichen und ausführlich beraten, damit ich das nächste mal einfach viel besser vorbereitet bin.

übrigens, mein sohn ist 2009 im Oktober geboren. er hat den IQ und verstand, um sofort die 2te klasse zu besuchen, es ist eben nur mangels fehlender grundlagen unmöglich. abgesehen davon würde ich das nie wollen, aber das sind mitbegründungen gegen eine Förderschule über 2 JAhre.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass er dazu in der Lage ist, erfolgreich an einer Regelschule zu sein, wenn auch als I-Kind.

bin mir nicht mehr sicher, ob die frage hier oder per pn aufgetaucht ist aber:

ja wir haben bzw hatten nach der einschulung auch zu Hause - also "privat" - sehr viel größere Probleme als vorher. ivh hoffe, es wird sich mit dem tierkindergarten regulieren.
Er geht jeden Freitag zur Ergo.

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Re: natürlich darf inklusion abgelehnt werden

Antwort von GabiK am 15.10.2016, 22:49 Uhr

Wenn es nur an bestimmten Schulen geht, IST DAS KEINE INKLUSION!

Vielleicht habe ich mich in meinem Post sehr drastisch ausgedrückt, aber genau so haben wir es erlebt - wehe, wir waren als Eltern allein den Lehrern gegenüber, wir hatten einfach keine Chance! Alles, was wir vorschlugen, wurde einfach abgelehnt, eine Zusammenarbeit mit übergeordneten Stellen nicht begonnen ... Erst als wir Leute mit im Boot hatten, die meinem Sohn wohlwollend gegenüberstanden, bewegte sich was.

Gabi

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Re: mellomania

Antwort von lisi3 am 16.10.2016, 11:30 Uhr

fabiansmama, dem möchte ich mich anschließen.
Und mir stellt sich die Frage, warum ich ein Kind lieber auf eine Förderschule geben sollte, wenn es in einer Regelschule mit Medikameten gut zurecht käme?

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Re: nachtrag

Antwort von Sveamaus am 17.10.2016, 14:19 Uhr

Das Problem ist, dass durch diese blöde Inklusion viele Förderschulen geschlossen werden. Und auf vielen Grundschulen wollen die Lehrer solche Kinder nicht so akzeptieren wie sie sind. Wir haben uns z. B. nur dazu durchgerungen, weil wir von anderen Eltern wussten, dass die Kinder mit ADHS in dieser Grundschule keine Chance haben normal beschult zu werden. Und es liegt nur an den Lehrern.

Wir mussten hart dafür kämpfen, dass Mick jetzt auf der Förderschule ist und es war die beste Entscheidung. Und trotz der Förderschule ist er ohne Medikamente auch dort nicht unterrichtbar. Wir hatten kürzlich eine Medikamentenumstellung und dadurch hatte er teilweise echt heftiges Verhalten. Das neue Medikament schlug auch nicht so an, wie das vorherige. Jetzt sind wir wieder auf das alte Medikament zurückgegangen und es klappt wieder alles total super.

Ich glaube nicht, dass sich das alle Eltern leicht machen mit den Medikamenten

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@GabiK

Antwort von Pebbie am 17.10.2016, 15:42 Uhr

Wenn die Schule nicht bei der Inklusionsgeschichte mitmacht, kannst Du das vergessen. Es gibt Schulen die machen es, andere nicht. Und das ist gut so, denn es müssen alle Lehrer dahinter stehen und das Konzept unterstützen.
Ich musste mir mal den Spruch anhören ( als Elternvertreter des Schule ) "wenn ich mich mit solchen Kindern hätte abgeben wollen, hätte ich Sonderpädagogik studiert".
Und das solche Lehrer nicht an Kinder mit Förderbedarf ran kommen, kann einem nur recht sein !!

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Re: Update

Antwort von trauriger-engel am 21.10.2016, 17:55 Uhr

Ach herjee. Zurück gestuft ohne dein Wissen und Einverständnis finde ich aber unmöglich. Er ist/wird nun schon 7. Nächstes Jahr fast 8 wenn er von vorn anfängt. Schwierig finde ich.
Ich habe auch einen 7 Jährigen (02/09) daheim mittlerweile 2. Klasse. Kein Typischer ADHS'ler, super schlau, aber er kann sich einfach nicht Konzentrieren. Es geht einfach nicht. Es ist ihm zu viel. Wir sind nun auch bei Medikation angelangt. Noch in der Testphase um zu schauen ob es ihm überhaupt hilft. Wir haben vorher Kurse besucht mit ihm um seine Gefühle zu schulen, eine Psychotherapeutin hat vorab eine Diagnose per Tests gestellt. Und gemeint sehr schlau. Aber so Unkonzentriert. Könnte in Richtung Adhs/ads gehen. Der Facharzt für Kinderpsychiatrie hat ihn dann angesehen und getestet. Ebenfalls das Ergebis sehr schlau aber so unkonzentriert. Daher nun Tabletten. Dazu besucht er momentan einen Kurs für Kinder mit getrennten Eltern. Weil er da Probleme mit hat. Dabei kennt er uns nur getrennt. Und eine Kunsttherapie besucht er auch einmal wöchentlich. Wir überlegen mal eine Musiktherapie auszuprobieren. Aber das mein Sohn selbst probieren und entscheiden. Er soll ja machen was ihm gefällt.
Mein ältester Sohn (13) hat nun schon seit 6 Jahren diagnostizierte ADHS. Er ist eins der Kinder die wirklich Tabletten brauchen. Und das sage nicht nur ich. Nein das sagen Therapeutin und Tagesklinik. Ihn habe ich so viele Therapien bereits machen lasse. In Kliniken stationär und ambulant, Kurse zum Gefühle regulieren, eine Tagesgruppe um den Nachmittag mit geschultem Personal zu verbringen die ihren Job lieben und diese liebe auch den Kindern rüber bringen. Dafür war er aber irgendwann zu alt. Mit 12 ist da Schluss. Einen Psychologen hat er schon seit 3 Jahren. Es war immer jemand da wenn er Heim kam dafür haben wir gesorgt. Bis dieses Jahr. Nun ist schluss mit der rund herum Betreuung. Er muss es jetzt lernen auch selbst klar zu kommen mal für ein paar Stunden damit ich arbeiten kann. Gerade jetzt in den Ferien merkt es natürlich mehr. Aber hey es klappt.
So zur Schulischen Laufbahn. Wir hatten super Glück mit der Schule. Kinder wie er, wurden dort so behandelt und beschult wie normale Kinder. Er wurde sehr viel gelobt und ermutigt. Und das alles auf einer normalen Grundschule. Die Schulischen Probleme wie LRS kamen erst in der 5. Klasse zum Vorschein. Somit hat die Grundschule (achso wir wohnen in Brandenburg) einen Antrag auf Förderbedarf gestellt. Es kam eine sehr nette Dame zur Schule. Ohne das die Kinder wissen worum es geht saß sie mit im Klassenraum. Somit konnte sie meinen Sohn beobachten. Sie sprach auch mit ihm. Und mit mir gab es ebenfalls ein Gespräch. Sie hat die Probleme und auch die Möglichkeiten gesehen. Förderschule kam gar nicht erst ins Gespräch. (Unsere wird so oder so geschlossen und ist gerade am Auslaufen) Er geht nun in die 7. Klasse einer normalen Weiterführenden Schule. Der einzigen Gesamtschule die wir noch haben. Wo er auch die Chance auf Fachabitur oder richtiges Abitur hätte. (Man kann ja träumen) Er möchte es so weit schaffen. Die Schule hat den Zusatz das sie für Kinder mit sozialen und emotionalen Problemen geeignet ist. Und ja die Sonderpädagoginnen haben es nicht leicht zu zweit eine 2 3/4 Stelle zu stemmen. Aber sie bemühen sich sehr. Einmal die Woche gibt es Förderunterricht. Es gibt auch noch einen extra Sozialarbeiter an der Schule. Der bietet extra Arbeit mit den Kindern an.
Alles in allem muss jeder für sein Kind den richtigen Weg finden. Wichtig ist das noch mehr angeboten wird. Nur Tabletten und Psychologe reichen nicht. Die Kinder brauchen beschäftigung. Einen Sportverein, einen Club oder sonstige Kurse. Hauptsache sie können am sozialen Sozialen Leben weiterhin teil haben und lernen.
Ich wünsche euch alles gute.

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Kryptopyrrolurie

Antwort von gabina am 22.10.2016, 0:32 Uhr

Hallo,

habt ihr schon mal auch von dieser Krankheit was gehört ?
Ich hätte es zuerst ausschließen lassen...7

Gruß
Gabi

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Hallo Bitte verurteilt mich nicht. Mein Sohn wird an August ein i Kind. Er ist 4.5 Jahre alt. Nun drängt sich der Verdacht hochbegabung in Verbindung mit adhs auf. Tests im spz laufen im Juli. Wie lange dauert es bis zur Diagnose? Kennt jemand den Wunsch dass das Kind medis ...

von sternchen1410 15.06.2016

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Stichwort: ADHS

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