Gespräch mit Reittherapeutin - Klaps auf Po.....

Hallo!

Heute hab ich auch noch mit der Reittherapeutin gesprochen, wo wir letztens das Problem hatten, dass mein Sohn so weinte, weil ich weggehen mußte und sie ihm dann einen Klaps gab bzw. überhaupt eher sehr ruppig war.....

Ich hab ihr geschildert, dass ich nix möchte, was meinen Sohn noch mehr unter Druck setzt, dass das eher ein Rückschritt für ihn wäre...

Sie sagte, dass es wichtig wäre für ihn zu lernen, dass es nicht immer mit 'nein mag ich nicht' geht, später für die Schule, dass vieles nur 'Show' wäre bei ihm, dass sein Hauptproblem nicht die Srpache wäre, sondern eben dieses 'Blockieren' ....

Sie wäre bereit weiterzuarbeiten mt mir, aber nur wenn ich dahinter stehen würde, weil es schwierig ist.

Ichb in hin und her gerissen, weil natürlich weiß ich, dass das Blockieren unser Hauptproblem ist, aber er tut mir auch so unendlich leid, wenn er immer und überall unter Druck gesetzt wird, ich eigentlich das Reiten für ihn woltle, dass er Motivation und Freude erlebt und nicht das Gegenteil...


Jetzt sind wir so verblieben, dass wir noch 2 Einheiten machen bis zu den Ferien, dann schauen wir wie es läuft. Dann sind eh Ferien, da machen sie nix und im Herbst sprechen wir nochmal darüber und entscheiden, ob wir aufhören oder weitermachen....


Also ich bereite ihn jetzt vor, dass er da alleine hin muß, dass er von mir eine kleine Belohnung kriegt, wenn er brav mitarbeitet....wenn er dann wieder nur weint und weint und sie wieder klapst oder an ihm zerrt oder sonst was, dann wars das für mich, dann such ich mir einen netten Reiterhof, wo er einfach Ponyreiten kann -um weniger Geld und Aufwand.....


Oder was meint ihr?

Danke