Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Zwerg1511 am 26.12.2012, 10:35 Uhr

@Dor: falls Du nicht andere Infos hast, finde ich diesen Post sehr gewagt.

Aus dem Thread herauszulesen, dass die Ausgangsposterin ihr Kind wahrscheinlich zu früh zu einer Trennung gezwungen hat, finde ich doch sehr aus der Kristallkugel gelesen. Es sei denn, Du hast noch weitere Infos. Ich halte sehr viel von Dr. Posth, finde es aber unverantwortlich zu sagen, dass sie sich keine professionelle Hilfe suchen soll. Das Kind leidet massiv und soll in den nächsten 1-2 Jahren in die Schule. Was soll sie machen? Mehr als 1 Jahr Rückstellung bekommt sie nicht (wenn überhaupt). Es bleibt ja in ihrer Verantwortung, ob sie mit den Vorschlägen der Psycholgen konform geht und dies eine Möglichkeit für sie ist. Aber Fakt ist, dass dem Kind geholfen werden muss und ich bezweifle, dass hier abwarten der richtige Weg ist. Was ist, wenn das Kind wirklich z.B. ein Autist ist.

 
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