Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von like am 17.06.2010, 16:38 Uhr

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Ich würde das abbrechen. Eine Therapie, zu der dein Sohn nicht gern geht und bei der er auch noch Klapse kriegt, bringt ihm Rückschritte statt Fortschritt. Auch bei gutem therapeutischem Reiten erschließt sich mir nicht ganz die Kosten-Nutzen-Relation. Dein Kind ist ja nur leicht sprachverzögert. Such dir einen guten Reitstall, der Voltigieren / Umgang mit Pferden oder Kinderreiten anbietet. Da kriegst du die Stunde schon ab 10 Euro, kannst meist dabei bleiben und es bringt in meinen Augen fast genauso viel. Ich hab bei meinem Mittleren auch aus therapeutischen Gründen mit Voltigieren angefangen (Probleme mit der sensorischen Integration, besonders dem Gleichgewicht); inzwischen haben wir selber ein Pferd und es reitet die ganze Familie.
Eine Therapie bei der Frühföderstelle habe ich mal ziemlich schnell abgebrochen (Gott sei Dank), als ich merkte, dass die Therapeutin eine regelrechte Beißzange mit Talent im Kinder-Kleinmachen war. DAS bringt keinen weiter.

 
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