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Geschrieben von laura86 am 15.10.2012, 21:39 Uhr

zu wenig unterricht

Ich gehöre hier eigentlich nicht her aber vielleicht habt ihr ja irgendwelche tipps, ratschläge oder vielleicht auch schon selber mitgemacht. Mein Neffe (wird im dezember) 8 Jahre und geht jetzt in die 2. klasse. Als er noch in der 1. Klasse war hat die lehrerin das kind öfters nachhause geschickt mit der begründung er würde ständig mit anderen kindern aus der klasse rennen, dem unterricht nicht folgen und ständig reden. Alle anderen kinder wurden nicht nachhause geschickt. Dann wollte die lehrerin das mein neffe immer nur 3 stunden pro tag zur schule kommen sollte weil sie mit dem kind einfach nicht klar käme. Meine schwester hat dann beim schulamt angerufen und die haben gesagt das die das kind nicht einfach nachhause schicken darf und er genauso das recht auf unterricht hat wie jedes andere kind auch. So dem direktor davon erzählt alles wunderbar mein neffe hatte vollen unterricht. Trotzdem rief die lehrerin jeden tag mehrmals bei meiner schwester an und beklagte sich darüber wie "schlimm" das kind doch sei und das es so nicht weiter gehen könnte. Die klasse machte einen ausflug und mein neffe durfte nicht mit weil es der lehrerin zu anstrengend gewesen wäre. Das ist doch nicht normal oder? Naja die lehrerin verließ dann die schuld und das kind bekam zu beginn der neuen schuljahres eine neue, aber nicht unbekannte lehrerin. Die erste zeit keine anrufe und auch keine beschwerden. Dann von jetzt auf gleich das selbe spiel. Ständig telefonate mit der neuen lehrerin, dem direktor und zisch besuche in der schule und im unterricht selber. Es wäre immer nur mein neffe der aus der reihe tanzen würde, nicht hört seine aufgaben nicht macht und unkonzentriert wäre. Dabei wissen wir das es auch andere kinder sind. Naja kurz gesagt hat jetzt die neue lehrerin gesagt er kommt jeden tag nur für 2!!! Stunden bis die herbstferien vorbei wären. Auch der direktor stimmte angeblich zu. Wieder beim schulamt angerufen und da sagt die tante am telefon das wenn der direktor dem so zu stimmt man nix machen könnte und es halt so wäre. Hallo? Und wo bleibt da das recht auf unterricht??? Das kann doch nicht sein das kind lernt ja dann überhaupt nix. Was kann man dagegen noch unternehmen? Meine schwester verzweifelt sehr daran und weiß nicht mehr was sie noch machen soll. Mein neffe ist zuhause nicht so. Er ist lieb und konzentriert und fährt nur selten eine andere spur. Wäre für jeden tipp dankbar. Liebe grüße

 
18 Antworten:

FAKE

Antwort von golfer am 15.10.2012, 21:50 Uhr

so eine Gescichte kann ich aber nciht glauben........

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Re: FAKE

Antwort von laura86 am 15.10.2012, 21:55 Uhr

DAS ist 100% KEIN FAKE sondern mein voller ernst! Ich würde es nicht schreiben wenn es nicht so wäre also spart euch bitte diese kommentare.

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Re: FAKE

Antwort von Anja+Calvin am 15.10.2012, 22:07 Uhr

So was gab es an unserer Schule im letzten Jahr, das Kind ist jetzt auf einer Förderschule.

Das Kind hat zwischenzeitlich täglich zwischen 1a und 1b gewechselt weil so beide Klassen mal einem Tag am Stück Unterricht machen konnten. Der Junge war nicht normal beschulbar, hat Lehrer geschlagen, im Unterricht Stühle geworfen etc. Natürlich steckte da sicher viel mehr dahinter aber das kann eine normale Lehrerin nicht stemmen.
Es wird ja auch einen Grund haben warum alle Probleme mit dem Kind haben. Irgendwann lehnen sich auch die anderen Eltern zu Recht auf weil ihre Kinder auch nichts lernen wenn die Lehrerin immer anderes zu tun hat.

Das Kind aus unserer Schule musste auch zeitweise regelmäßig nach drei Stunden abgholt werden.

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Re: FAKE

Antwort von laura86 am 15.10.2012, 22:14 Uhr

das ist es ja gerade. Es beschwert sich keiner von den anderen eltern. Es sind immer 5 jungs aus der klasse wo mein neffe dabei ist und die stellen dann wohl zusammen den ganzen quatsch an. Aber es gibt darunter auch 2 hyperaktive kinder. Und dann bekommt alles mein neffe ab und die anderen kinder die auch so stören nicht? Da kann doch was nicht. Das kind war sogar schon auf anraten der schuld bei einem psychologen und würde auch auf ADHS untersucht. Alles unauffällig

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Re: FAKE

Antwort von wickiemama am 15.10.2012, 22:43 Uhr

bei meinem Sohn war auch ein Junge in der ersten Klasse, der den Unterricht massiv gestört hat. erst kam er aus der Paralellklasse rüber und als es da auch nicht besser wurde musste er täglich um 9.30 Uhr abgeholt werden damit wenigstens ein paar Stunden störunsfreier Unterricht möglich war.
Dann kam er in eine E-Schule.
Jetzt in der fünften Klasse ist er wieder bei meinem Sohn in der Klasse am Gymnasium... Und völlig unauffällig...

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Re: FAKE

Antwort von muddelkuddel am 16.10.2012, 8:55 Uhr

eine schulzeitverkürzung MUSS beim schulamt beantragt werden (dann geht das wohl relativ unproblematisch) - dem gehen aber in der regel mehrere konfliktlösungsgespräche voraus.

dass deine schwester (?) also völlig planlos und ständig das kind abholen soll, weil "die schule das so festlegt", kann ich also eher nicht glauben.
ich würde mir den antrag/bzw. die bewilligung zeigen lassen und fragen, wie es denn nun weitergehen soll - denn es ist grundsätzlich so, dass die schulpflicht nur aus schwerwiegenden gründen aufgehoben werden kann -also bevor das kind nur 2 stunden in die schule geht, sollte es mal sonderpädagogisch begutachtet werden, ob ein anderer förderort sinnvoll wäre.

lg

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Vielleicht ...

Antwort von *Suse* am 16.10.2012, 10:33 Uhr

... hätte man dem Kind von Anfang an ein bisschen Erziehung angedeihen lassen sollen. Ist doch nicht normal, dass man sich in der Schule derart daneben benimmt, dass kein Unterricht mehr möglich ist.
Ich würde mir echt Sorgen machen, wenn mein Kind sich derart daneben benehmen würde. Mit dem Finger auf "die anderen Jungs" zu zeigen ist natürlich einfacher als dem eigenen Kind mal ein paar Takte zu sagen. Aber in dem Alter jetzt kommt das natürlich auch etwas spät.

*Suse*

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Re: Vielleicht ...

Antwort von laura86 am 16.10.2012, 11:45 Uhr

Hier schiebt keiner irgendwen was in die schuhe. Hattest du richtig gelesen dann hattest du auch verstanden das er mit 5 anderen jungs zusammen den quatsch macht und nicht nur er alleine. Es geht mir hier einfach nur um das prinzip. Einfach von der schuld nehmen das wollte der direktor dann auch nicht und ich habe schon persönlich mit ihm gesprochen weil ich das auch nicht glauben konnte aber es ist so. Beantragt haben und müssten wir nichts. Praktisch war es beschlossene sache und er geht nur 2 std und damit hat sich das für die schule erledigt. Er soll jetzt so ne art eignungstest machen und nur wenn er den nicht besteht kann er die schule wechseln besteht er den test aber dann muss er auf der schule bleiben und zwar vollen unterricht. Meine schwester würde ihn ja gerne auf eine förderschule tun aber da sträuben sich auf einmal alle gegen und meinen das es so ja mal nicht gehen würde. Es geht mir persönlich nur darum das das kind vollen unterricht bekommt und auch was lernt und da wäre für ihn die förderschule wesentlich sinnvoller als das was er jetzt hat. Denn so kann es ja auch nicht angehen

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Woher weißt du das alles?

Antwort von Henni am 16.10.2012, 12:19 Uhr

Ja sicher nur vom Hörensagen durch deine SChwester und durch das Kind...woher weißt du, was mit den anderen 4 Kindern geschieht? Woher weißt du, ob nciht wirklich dein Neffe immer der Anstifter ist? Woher? Was meinst du, wieso solche KOnzequenzen für deinen Neffen gezogen werden, wenn Unterrichtsbesuche etc stattgefunden haben und anscheinend ja ALLE beteiligten der Meinung sind,d ass eben DOCH dein Neffe der am meisten beteiligte ist? Ich würde vermuten, dass da erheblicher Förderbedarf, nciht unbedingt im kognitiven sondern eben im Sozialen Bereich besteht, somit ist das Kind einfach falsch dort wo es jetzt ist unter den Bedingungen die dort sind! Deine verwandte soll doch einfach eine Überprüfung des Förderbedarfs anmelden, dann steht Förderung zu wenn der Bedarf ermittelt ist und es kann jemand neben dem Kind hocken und mithlfen, dass er dort beschulbar ist ODER eben an eine Erziehungshilfe- Schule über weisen! Wenn ein Kind MASSIV den Unterricht der anderen stört,(und das ja wohl durchaus bei mehrren Lehrkräften) die ja AUCH alle einen Anspruch auf Unterricht haben, dann darf SEHR WOHL der "Übeltäter" vom unterricht ausgeschlossen werden! Das entscheidet bist zu einer ganzen reihe von tagen der SCHulelliter (weiß nciht genau wie viele) und dann eben das SChulamt! Ich würde mich da kooperativ verhalten und das Verhalten deines Neffen NICHT mit dem der anderen vergleichen sondern einfach mal so sehen wie es ist : PROBLEMATISCH!!!!

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Re: Vielleicht ...

Antwort von Verona am 16.10.2012, 12:36 Uhr

Hallo,
wieviele Klassen gibt es denn bei Euch. Wenn es mehrere Klassen in den Jahrgangsstufen sind und wie Du sagst es in der kompination mit den anderen 4 Jungs ist dann würde ich die Jungs alle in eine Klasse aufteilen so das sie eben getrennt sind. Dann müsste sich das Problem doch lösen lassen. Wurde in der Klasse bei meiner Tochter auch so gemacht da kam ein Junge in die Parallelklasse weil er einfach nicht in der Klasse meiner Tochter zurechtkam. In der andere Klasse ging es dann.
Ich kenne aber persönlich einen Fall der hat der Junge auch solche Probleme gemacht in der Schule das er bis einschl. 4. Klasse auch nur 3 Stunden täglich zur Schule kommen durfte und nach der 4. Klasse in eine "besondere" Schule kam (keine Ahnung wie man die genau nennt).

LG Verona

Lg Verona

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Re: Vielleicht ...

Antwort von HeidiundPeter2 am 16.10.2012, 12:55 Uhr

Deine Schwester kann auch selber den Antrag auf ein AOSF Verfahren stellen. Dann kann der sonderpädagogische Förderbedarf festgestellt werden und wenn nötig die Überweisung an eine Förderschule erfolgen.

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Re: zu wenig unterricht

Antwort von momworking am 16.10.2012, 13:05 Uhr

Ein Kind, das nicht schulfähig ist, kann für eine bestimmte Zeit nur eingeschränkt beschult werden.
Das ist rechtlich vollkommen ok.

Allerdings werden jetzt logischerweise diagnostische Maßnahmen und entsprechende Förderungen besprochen und eingeleitet werden.


Viele Grüße,
Annette

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Re: zu wenig unterricht

Antwort von laura86 am 16.10.2012, 13:25 Uhr

vielen dank für euere antworten. Werde mich da mal zusammen mit meiner schwester drum kümmern wegen diesem antrag

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Golfer

Antwort von glückskinder am 16.10.2012, 19:52 Uhr

Muss keine fake sein. Bei mir an der Schule werden manche Schüler auch nur eine bestimmte Anzahl von Stunden beschult, weil sie einfach nicht länger können, ihr Verhalten für andere eine deutliche Gefahr darstellen.

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Schulpflicht - Recht auf Unterricht

Antwort von krummenau am 17.10.2012, 12:56 Uhr

Ich dachte eigentlich bislang, in Deutschland herrsche eine Schulpflicht. Das ist in vielen anderen Ländern ja bekanntlich anders. Als Recht, den Unterricht besuchen zu dürfen, habe ich das noch nie betrachtet. Recht hieße ja, daß man davon Gebrauch machen kann - aber eben auch nicht.
Kann solch ein Antrag auf Schulzeiterkürzung nur von seiten der Schule gestellt werden, oder auch von Seiten der Eltern?
Was für Gründe müßte man denn dann als Eltern ins Feld führen, um das durchzuboxen? Oder muß man sein Kind dazu anhalten, es soll sich im Unterricht so fürchterlich benehmen, daß sie es dort nur 2 Stunden pro Tag ertragen???
Ich habe nämlich das Gefühl, daß mein jüngerer Sohn (4. Klasse) deutlich zu viel Zeit in der Schule verbringt, da wäre eine Schulzeitverkürzung von täglich ein oder zwei Stunden eine gute Lösung. Wobei es nicht so ist, daß er dort alles aufmischen würde, dazu müßte ich ihn erst anhalten.
Ich würde auch persönlich dafür sorgen, daß er im Stoff nicht hinterherhinkt, das könnten wir ganz prima daheim erledigen - aber in wesentlich kürzerer Zeit als während der Schule. Das würde uns wirklich eine Menge Zeit sparen, die man anders sinnvoller nützen könnte.
Und nein, dies ist kein Fake, sondern meine ganz persönliche Meinung bezogen auf ganz konkret meinen jüngeren Sohn.
LG von Silke

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Re: Schulpflicht - Recht auf Unterricht

Antwort von Sabine mit Amelie am 17.10.2012, 13:51 Uhr

Hallo,

ich würde in dem Fall mal versuchen, der ganzen Sache auf den Grund zu gehen, warum sich dieses Kind denn so benimmt, dass man es in der Schule nicht länger ertragen kann. Fehlt ihm einfach der nötige Respekt vor den Lehrern und Mitschülern? Wenn dass, das Problem ist, sollte da mal schleunigst etwas getan werden. Das sollte man von zu hause mitbringen. Wenn ich so ein Kind hätte und mir zu Hause keiner Schuld bewußt wäre, etwas falsch zu machen, dann wäre für mich der nächste Weg zum Vertrauenslehrer, oder zum Kinderpsychologen. Ich für mich als Mutter hätte kein gutes Gefühl dabei, wenn ich wüßte, dass mein Kind anderen Kindern die Möglichkeit nimmt, ordentlichen Unterricht zu bekommen. Es gibt aber durchaus Eltern, die ihre Augen davor schließen und der Ansicht sind, mein Kind tut das nicht. Ich kann mir eigentlich nur sehr schwer vorstellen, dass sich Kinder in der Schule völlig anders verhalten, als sie es in der Schule tun. Soll es aber auch geben. Meine Große hat sich zum Schluß in der Schule mit Sicherheit auch nicht mehr so verhalten, wie ich es ihr zu Hause beigebracht habe. Sie war aber schon zwischen 16 und 19, als ich das mitbekommen habe. Das macht die Sache nicht besser, aber sie muss dann selbst mit den Konsequenzen klar kommen. Wenn aber mein Kind in der Schule so stört, dass es andere ausbaden müssen und mein Kind dann sogar vom Unterricht fern bleiben muss und das in dem Alter, dann stehe ich als Mutter bzw. beide Elternteile in derr Pflicht.

Liebe Grüße

Sabine

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Nicht beschulbare Kinder sind von der Schulpflicht ausgenommen

Antwort von Sailor am 18.10.2012, 10:32 Uhr

"Hallo? Und wo bleibt da das recht auf unterricht??? "

Siehe Überschrift.

"Was kann man dagegen noch unternehmen? "

Nichts. Überlegt lieber mal, was in der Erziehung falsch gelaufen ist, dass der Junge sich dermaßen unmöglich aufführt, so dass eine Lehrerin ihn vom Unterricht ausschließen muss.


" Mein neffe ist zuhause nicht so. Er ist lieb und konzentriert "

Ach sooo. Na dann ist ja alles in Ordnung. Dann ist natürlich alleine die Lehrerin schuld - die spinnt und lügt und kann deinen Neffen nicht leiden und will ihm nur Böses. Die böse Hexe.

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An Sailor

Antwort von krummenau am 18.10.2012, 21:34 Uhr

Ist das irgendwo definiert und nachzulesen, was nicht beschulbar heißt?
Läßt man diese Kinder dann wirklich einfach nur daheim, da sie nicht beschulbar sind? Gibt es das in unserem wohlorganisierten Deutschland, daß nicht beschulbare Kinder hinten runter fallen? Es gibt doch die verschiedensten Formen von Schule, da muß es doch auch wen geben, der solche Kinder beschulbar macht, sie müßten zumindest Therapien angehen, Schulpsychologe etc. Die kann man doch nicht einfach nur heim schicken und das war es dann.
Hast Du mal einen passenden Link, auf den Du Deine Aussage stützt?
Ich würde meinem Sohn auch gerne manche Schulstunde ersparen und wir wären wahrscheinlich besser dran, wenn er von seinem "Recht auf Unterricht" (haha) jeden Tag nur 3 statt 5 Schulstunden Gebrauch machen würde, das würde völlig reichen um allen nötigen Stoff mitzukriegen. Da er aber offensichtlich beschulbar ist, muß er hin - beschulbare Kinder haben ja Schulpflicht... Recht auf Unterricht, Grummel.
LG von Silke

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