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Geschrieben von sojamama am 31.05.2013, 12:14 Uhr

Wer arbeitet im Hort, Schulbetreuung oder als Lehrkraft in der Grundschule?

Ich hätte ein paar Fragen.

Es geht darum, dass unser hiesiger Kindergarten das offene Konzept anbietet. Der andere Kindergarten im Schuleinzugsgebiet hat Gruppen.

Nun ist wohl vermehrt aufgefallen, die Schüler, die ab 2011 eingeschult wurden, wären im Unterricht sowie in der Betreuung auffällig. Es sind die Schüler, die aus dem offenen Konzept gekommen sind.
D.h. sie würden nicht konzentriert arbeiten, keine Regeln befolgen und einhalten, können nicht still sitzen, sind ständig hibbelig und zappelig.

Die Schüler aus dem Kindergarten mit festen Gruppen, wären hingegen nicht über das normale Maße hinweg auffällig.

Deutlich merkbar war es wohl im Jahr 2010/11, denn da fand der Wechsel im hiesigen Kindergarten statt. Die 2010er Kinder waren noch einigermaßen geregelt, als diese Vorschulkinder waren wurde gerade das Konzept umgestellt.
Die 2011 Kinder schon vermehrt auffällig.

Natürlich nicht alle Kinder, Erziehung findet zuhause statt. Der Kindergarten ist nur eine zusätzliche Einrichtung, die erzieherisch mitwirkt. Das ist klar.

Was meint Ihr dazu? Habt Ihr solche Beobachtungen auch gemacht?

Ich selber stehe dem offenen Konzept sehr, sehr skeptisch gegenüber. Meine Tochter ist ein "Übergangskind", sie war eines der Vorschulkinder als der Wechsel war.
Mein Sohn ist jetzt 4, er ist nun Kindergartenkind im offenen Konzept und ich mag es nicht. Es geht mehreren Müttern wohl genauso....

melli

 
14 Antworten:

Re: Wer arbeitet im Hort, Schulbetreuung oder als Lehrkraft in der Grundschule?

Antwort von KH am 31.05.2013, 12:54 Uhr

Was willst du jetzt?
Die Klage, dass die Schüler immer unruhiger, hibbeliger etd. werden, ist uralt.
"Nun ist wohl vermehrt aufgefallen, die Schüler, die ab 2011 eingeschult wurden, wären im Unterricht sowie in der Betreuung auffällig. Es sind die Schüler, die aus dem offenen Konzept gekommen sind.
D.h. sie würden nicht konzentriert arbeiten, keine Regeln befolgen und einhalten, können nicht still sitzen, sind ständig hibbelig und zappelig." Ich habe eine Ursache, d.h. das offene Konzept, und dann stelle ich auch die Wirkung fest.Wenn Kinder ein offenes Konzept gewohnt sind, und dann sagen wir mal starren Frontalunterricht über sich ergehen lassen müssen, klar, dass es so kommt. Es kann am offenen Konzept liegen, es kann auch an der Schule, am Unterricht liegen, es kann aber auch andere Ursachen haben (angefangen von Zufall, über anderen Einzugsbereich=andere Eltern=anderer sozialer Hintergrund). Im KLartext: ich weiß zu wenig, um fundiert etwas sagen zu können, ich kann nur vermuten, raten.
Deine erste Frage, was ich dazu meine, habe ich hiermit beantwortet.
Die zweite Frage: Nein, ich habe keine derartigen Beobachtungen gemacht, unsere Kindergärten haben kein offenes Konzept. Allerdings sind auch bei uns unter den seit 2011 eingeschulten Kindern einige, die "vermehrt auf...fallen, die im Unterricht sowie in der Betreuung auffällig...sind....D.h. sie würden nicht konzentriert arbeiten, keine Regeln befolgen und einhalten, können nicht still sitzen, sind ständig hibbelig und zappelig." War 2005 etwas Besonderes, als diese Kinder geboren worden sind? Vulkanausbruch o.ä.?
Ich glaube jedenfalls nicht, dass du mit diesem Verhalten deine Vorbehalte gegen das offene Konzept argumentativ untermauern kannst. Dazu bräuchte es wissenschaftlicher Studien, die so etwas neutral belegen. Du bist nämlich eindeutig voreingenommen.
Nachfrage: Wenn du das offene Konzept nicht magst, warum hast du deinen Sohn dann nicht im anderen Kindergarten angemeldet?

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Re: Wer arbeitet im Hort, Schulbetreuung oder als Lehrkraft in der Grundschule?

Antwort von kanja am 31.05.2013, 13:00 Uhr

Hallo,

ich habe keine Erfahrung als Lehrkraft o.ä., nur als Mutter.

Meine Kinder waren in einem Kindergarten, der sozusagen - für meine Begriffe - ein halboffenes Konzept praktiziert. D.h. alle gehen morgens in ihre Gruppe, Morgenkreis etc., dann gibt es ab 9 bis 11 Freispiel im offenen Konzept. Mittag ist wieder jeweils in der Gruppe, für die Nachmittagskinder gibt es ebenfalls offenes Haus.

Für mich bzw. meine Kinder war das optimal so, denn so können sich auch Geschwisterkinder in verschiedenen Gruppen besuchen bzw. auch Freunde gruppenübergreifend. Andererseits war die Gruppenzugehörigkeit auch immens wichtig für die Kinder (meine sind 10 und 12 und sprechen immer noch von "ihren" Gruppen).

Wie "offen" ist denn euer offenes Konzept??

Wenn es so gar keine Struktur gibt, ist das sicherlich schwierig für die Kinder. Ob man daraus schon ableiten kann, dass die Kinder dann alle auffällig werden, halte ich aber auch für pure Spekulation.

lg Anja

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Re: Wer arbeitet im Hort, Schulbetreuung oder als Lehrkraft in der Grundschule?

Antwort von Reni+Lena am 31.05.2013, 15:23 Uhr

Ich arbeite ehrenamtlich in der Mittagsbetreuung unserer Grundschule.
Hier sind Kinder aus verschiedenen Kindergärten und verschiedenen Konzepten.
Ich kann deine Vermutung nicht bestätigen.
Natürlich haben wir hier auch Kinder die mehr oder weniger hibbelig und konzentriert sind.

Meine Beobachtung ist aber eine andere.
Schau dir die unkonzentrierten Hibbelkinder an und schau dir die Eltern an, und hör dir die Erzählungen der Kinder an, dann weiß du woher es kommt.
Es ist wirklich auffällig wenn die Kinder abgeholt werden.
Alleine schon wie die Mütter teilweise kämpfen müssen und 10 mal rufen ermahnen dass das Kind mitkommt zeigt mir wie konsequent sie in ihrer Erziehung sind und wie sie sich den Kindern gegenüber verhalten.
Schau in die Pausenbrotdosen und lass dir erzählen was am WE gemacht und unternommen wurde.
Gerade Montags ist es auffällig. Die einen kommen ausgelastet und zufrieden aus dem WE, erzählen von Fußballturnieren und Ausflügen, die anderen haben das WE mit Pizza vor der Glotze/ PC verbracht, kennen jeden Mist den RTL 2 ausstrahlt , und sind unausgeschlafen.
Natürlich gibt's auch Kinder die aus der Reihe fallen, und bei denen irgendwelche fam. Probleme oder Krankheiten dahinter stecken. Die sind aber wirklich sehr selten.
Am ausgeglichensten sind die Kinder die aus dem Waldkindergarten zu uns kommen. Das liegt aber an der Grundeinstellung der Eltern die bereit sind für ihr Kind sowas zu finanzieren ( kostet mehr als doppelt so viel wie der normale Kiga) und hinter so einem Leben in der Natur auch privat stehen.


Lg reni

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Re: Waldkindergarten

Antwort von wolfsfrau am 31.05.2013, 19:24 Uhr

Hallo,

bis auf den letzten Absatz kann ich dir zustimmen, aber:

ich finde deine Aussage etwas unreflektiert. Es gibt einige andere Gründe, aus denen ein Kind keinen Waldkindergarten besuchen kann.

LG von einer frustrierten Wolfsfrau, die seit Jahren den Kostenfaktor unter die Nase gerieben kriegt und im Normalo-Kindergarten sogar mehr bezahlt hat....

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Re: Waldkindergarten

Antwort von Reni+Lena am 31.05.2013, 20:36 Uhr

Ich versteh nicht was du willst, sorry.
Was für gründe? hab ich irgendwas von gründen geschrieben warum Eltern ihre Kinder NICHT in einen Waldkindergarten geben???
Das ist doch irrelevant.
Tatsache ist einfach, dass die Eltern, die ihr Kind dahin schicken das machen, weil sie wollen dass ihre Kinder in der Natur aufwachsen, sich bewegen etc. und dass es ihnen so wichtig ist, dass sie dafür wesentlich mehr zahlen als für den normalen Kiga. Das zeigt mir, das es diese Eltern ernst meinen und das auch eine Einstellungssache ist die in der Familie daheim fortgesetzt wird.

ich weiß ja nicht wieviel bei euch der Waldkiga kostet, aber hier ist er im Gegensatz zu den anderen Kigas, bei denen reichlich Plätze da sind, auf Jahre ausgebucht und sauteuer. Wer sein Kind nur wo parken will kann das also günstiger haben und wird sowas nicht in Anspruch nehmen.

Lg reni

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Re: Wer arbeitet im Hort, Schulbetreuung oder als Lehrkraft in der Grundschule?

Antwort von Pelopeia am 31.05.2013, 20:56 Uhr

Ohne die anderen Antworten gelesen zu haben:
Vielleicht sind es eben eher die Eltern von „hibbeligen“, aktiven, anspruchsvollen Kindern, die diese in eine offene Einrichtung bringen, da sie hier eher ihrem Bedürfnis nach Bewegung und Selbstbestimmung nachgehen können. Vielleicht entsteht so das Gefühl, in der offenen Einrichtung würden die Kinder unruhig „gemacht“ werden?
Dass offene Konzepte Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme verursachen könnten, habe ich noch nie gehört.
Meine persönlichen Erfahrungen (natürlich nicht repräsentativ) sind sogar eher gegenteilig: Dadurch, dass Kinder in dem offenen Konzept Angebote nach ihren Interessen aussuchen können, können sie sich meistens auch besser darauf konzentrieren, bleiben länger bei der Sache und nehmen mehr davon mit.
Allerdings gibt es natürlich eine Vielzahl an Möglichkeiten ein offenes Konzept umzusetzen und man kann schlecht pauschale Aussagen treffen.

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da besteht kein zusammenhang

Antwort von mams am 31.05.2013, 22:17 Uhr

ich behaupte, es besteht kein zusammenhang zwischen einem offenen kiga-konzept und einem verhaltensauffälligem jahrgang. meine kinder waren selber in einem offenen kindergarten, daher kann ich das beurteilen. dass ein schuljahrgang besonders auffällig ist, ist reiner zufall. es liegt an der besonderen konstellation, da kommen bestimmte schüler zusammen - in einem anderen jahrgang sind die zusammensetzungen günstiger usw.
mit dem kindergarten hat das gar nichts zu tun.

offene konzepte sind immer in der kritik, weil sie so anders sind als das, was wir aus unserer kindheit kennen. hinzu kommt, dass viele eltern tendenziell eher der meinung sind, ihr kind brauche enge führung. selbstständigkeit erinnert an laissez-faire - für deutsche eltern ein rotes tuch.

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Re: da besteht kein zusammenhang

Antwort von Jule9B am 01.06.2013, 7:31 Uhr

Ich finde auch, dass die Zusammenhänge hier konstruiert sind und stimme meinen Vorschreiberinnen zu.

Meine Tochter war in einem Kindergarten mit offenem Konzept und ich muss sagen, dass das Konzept und auch der sonstige Erziehungsstil der Erzieher(innen) dazu geführt hat, dass die Kinder in dem Kindergarten extrem selbstständig sind und immer positive Rückmeldungen aus den verschiedenen Schlen kommen (haben mehrere Bekannte aus dem gleichen Kindergarten, die jetzt auf verschiedene Schlen gehen).

Ich war demgegenüber nie skeptisch. Meine Tochter ist mit knapp 2 Jahren in den Kindergarten gekommen und mit 5 eingeschult worden, daher 4 Jahre Kindergarten, drei davon offenes Konzept und ein Jahr ein Kindergarten mit Gruppenkonzept (wg. Umzug). Ich würde immer wieder den Kiga mit offenem Konzept vorziehen!

Eltern sind demgegenüber oft skeptisch, weil sie das Vorurteil haben, dass da jedes Kind machen kann, was es will und wo es will und die Erzieher "den Überblick verlieren, wer wo ist und was macht". Das ist auf keinen Fall wahr. Sie hatten dort auch Strukturen, bestimmte Treffpunkte und sowas wie Gruppen, die bestimmte AKtivitäten gemeinsam durchgeführt haben. Wobei diese Gruppen immer wieder variieren konnten, d.h. nach der Aktivität oder für das nächste Projekt war die Zusammensetzung dann eben eine andere.

Ich bin heute den Erzieherinnen im Kiga noch absolut dankbar für die liebevolle Erziehung, die sie meiner Tochter haben angedeihen lassen und empfehle den Kindergarten immer weiter, wenn es sich ergibt.

Meine Tochter kommt in der Grundschule sehr gut zurecht, auch hier werden viele offene Arbeitsformen praktiziert, Wochenpläne, Projekte und so weiter, wo man sich selbst organisieren können muss, selbst seine Arbeitsschritte planen muss usw. Das hat sie im Kindergarten gelernt. Sie war super vorbereitet.

Jule

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Re: Waldkindergarten

Antwort von wolfsfrau am 01.06.2013, 8:01 Uhr

Eben, du siehst anscheinend nur, dass Eltern ihr Kind aus Kostengründen nicht in den Waldkindergarten schicken. Und da gibt es eben noch viele andere Gründe.
Bei uns ist er auch ausgebucht, kostet 130 € im Monat und liegt damit gute 30 € unter den "Parkplätzen".

Ich verstehe einfach nicht, warum oft so getan wird, als ob es alleine am Geld liegen würde.
Bei uns waren es z.B. die Öffnungszeiten, die leider absolut icht kompatibel mit unseren Arbeitszeiten sind.

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jetzt wüsste ich doch gerne - @sojamama

Antwort von kanja am 01.06.2013, 13:59 Uhr

Wie "offen" denn euer Konzept ist? Beschreib doch mal den Tagesablauf.

lg Anja

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Re: Waldkindergarten

Antwort von Reni+Lena am 01.06.2013, 15:02 Uhr

sorry, du kapierst es nicht..und ich hab jetzt echt nicht die nerven dir zu erklären um was es geht...

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kanja

Antwort von sojamama am 01.06.2013, 18:42 Uhr

Hallo,

sorry, dass mich so spät melde....

Also Tagesablauf sieht so aus:

Bringzeit von 7 bis 8.30 Uhr. Tür wird zugeschlossen.
Dann ist Morgenkreis.
Die Kinder können dort aussuchen zu welcher Erzieherin (in welchen Raum) sie gehen wollen, also was sie an dem Tag machen wollen. Die Erzieherinnen stellen ihre Angebote vor.
Dann gehen alle in die jeweiligen Zimmer.

Gegen 10.30 Uhr ist dann Essenspause, in den Zimmern, wo eben die Kinder grad sind, wird dann gemeinsam gegessen. Das war anfangs anders... da konnten die Kinder essen gehen, wann sie wollten.

Wenn es passt, geht es danach in den Garten, Wald oder Spazieren.

Um 12 Uhr ist 1. Abholzeit, 12.15 Essen die Kinder, die warme Mahlzeit bestellt haben ihr Essen in einem Gruppenraum, die "Kaltesser" in einem anderen Raum.

Nach dem Essen gehen ganz Kleine (3-jährige) schlafen wenn nötig. Es wird gelesen, wer einschläft ist recht, wer nicht, der geht wieder mit raus in die anderen Gruppenräume.

Ab 13 Uhr ist dann sowieso Freispielzeit. Mi u. Do ist Vorschule.

So sieht der Tag im Großen und Ganzen aus.

Es hat sich einiges geändert. Anfangs war es alles "richtig offen", es gab nur den Morgenkreis und das gemeinsame Mittagessen. Mehr nicht. Alles andere war in der Hand der Kinder sozusagen.

Man sagte uns, es würde immer darauf geachtet, dass alle mal im Malzimmer waren, alle auch mal gebastelt haben, in der Bauecke, im Turnraum usw.
Ich weiß nciht, ob man das wirklich SO kontrollieren kann....

Naja, ich sag mal, im Gesamten ist der KiGa okay. Er ist nicht der beste, aber es wird nirgends DEN besten KiGa geben.
Ich habe mein Kind hier, weil ich hinlaufen kann und auch hier im Ort meine Arbeit habe. Er wird ja auch hier eingeschult.

melli

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Re: kanja

Antwort von Mickie am 01.06.2013, 21:32 Uhr

HI,

ich finde die Beschreibung deines Kindergartens gut, Kinder haben dort eine Struktur können aber nach ihren Vorlieben oder nach tageslust Angebote wählen. Nach diesem Konzept wird es sicher nicht mehr Verhaltensauffällige Kids geben.

In unserem kleinen Ort gibt es drei Kitas alle arbeiten mit dem offenen Konzept unser sah ähnlich aus wie euer. Sprich von morgens 7 bis 10 ist Bringzeit, für Kinder die um 8 schon da waren gab es Frühstück bei Kerzenschein und ruhiger Musik. Um 10 gab es dann den Morgenkreis mit Obstmahlzeit, anschliessend konnten sie bis Mittag ihr Angebot auswählen. Mittagessen, die kleinen gingen Schlafen, die Großen hatte ihre Lesestunde danach Freispiel, um 16 Uhr noch mal "Kaffee" und spätestens um 17 Uhr musste das letzte Kind den Kindergarten verlassen haben.

Klassische Bring- und Abholzeiten waren morgens von halb Neun bis kurz vor Zehn und Nachmittags rund um 15 Uhr.

Ich glaube weniger wichtig ist das Konzept sondern wie die Erzieher dahinter stehen und schauen wie sie jedes Kind animieren können. Es gibt hier eine andere Kita, da laufen doppelt so viele Kinder rum und bei manchen wird nicht gemerkt das sie die ganzen Jahre nur einen Raum von innen gesehen haben, auch fand dort keine Vorschule statt, da sie in unserem Bundesland gar nicht mehr vorgesehen ist.

Interessant fand ich jetzt den Wechsel zur Schule und dem was die Kinder alles schon so haben. War bei uns Handy, Wi, Nintendo, Fernsehen irgendwie nie ein Thema musste jetzt "erstmal nachgeholt werden" mit vielem was in der Kita nie Thema war haben wir auf mal zum Thema Wörter wie Schwuchtel, Penislutscher, Fick dich haben in einer schnelle die Runde in der Schule gemacht wo wir erst mal gestaunt haben, in der anderen Kita aber wohl schon dort Umgangston war.

Ich glaube vieles steht und fällt mit dem was wir vorleben, viele Probleme sind hausgemacht hängen aber nur zum teil mit dem Kitakonzept zusammen.

Ich mag zum Beispiel starre Gruppen in einer Kita genausowenig wie ein total offenes Konzept wo es gar keine Struktur gibt und ich war glücklich mit unserer aus meinem Verständnis Halboffenen Kita.

Gruß Mickie

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Re: Waldkindergarten

Antwort von wolfsfrau am 02.06.2013, 11:41 Uhr

Ebenso sorry, die Aussage "du kapierst es nicht" kickt dich gerade raus....

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