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Geschrieben von Geisterfinger am 28.05.2013, 13:18 Uhr

Wenn Studentin, dann

Grundsätzlich denke ich, dass für die Arbeit in der Grundschule ja nicht soo viel Mathe-Fachwissen gefragt ist sondern eher Pädagogik.
Dennoch muss die Nachhilfe nicht unbedingt jemand machen, der Lehramt studiert. Ich selbst habe während meines STudiums Mathe-Nachhilfe (6./7. Klasse) gegeben. Wir haben meist die Hausaufgaben zusammengemacht. So wusste ich immer, was derzeit Thema war. Das Mädchen brauchte einfach jemanden, der sich mit ihr in Ruhe hin setzt, ihr für Standardaufgaben (Bin. Formeln zB) ein "Kochrezept" gibt und dem sie ohne Hemmungen jede Frage stellen mag. Allein schon dadurch kam die von 4- auf 3. Im Grundschulbereich finde ich aber auch wichtig, dass das mathematische Denken vermittelt wird. Die Mathelehrerin meines Sohnes hat da viele Systhematiken, die sie mit den Kindern übt und die ihnen das Rechnen leichter machen (Verdoppeln, Zerlegen von Aufgaben).

 
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