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Geschrieben von Pauline04 am 05.08.2007, 13:39 Uhr

Verschlüsselung von Zeugnissen

Hallo,
möglich das eine verbale Beurteilung genauer, differenzierter ist... Wenn denn die Lehrkraft die sie verfasst kompetent und engagiert ist.

Die "Beurteilung" meines Sohnes war durchweg negativ (für mich und für ihn zumindest so zu lesen). Da war ich doch froh über jede eins und jede zwei. Denn daran kann man nix drehen, die hat er sich erarbeitet, da macht auch die Lehrkraft nix dran. Auch wenn bei ihr vier einsen und eine zwei im Diktat die Gesamtnote zwei ergaben. Auch egal. Ob gut oder sehr gut - das ist mir herzlich egal.

Mir wäre eine zwei oder drei in Mitarbeit auch lieber als die verbale Beurtelung: "ist auffallend nervös wenn er aufgerufen wird und versucht stets das zu entschuldigen".

Das dahinter die Angst steckt, ausgelacht zu werden, wie es vielen Kindern in dieser Klasse steht - das weiß keiner. Im Gegenzug hat mir eine anderer Lehrerin gesagt, wie toll sei seine Mitarbeit findet, es mache "Spass" ihn in der Gruppe zu haben mit seinen tollen Beiträgen...

Tjaaaaaaaaaa. Dann lieber nüchterne Noten, ehrlich. Wenn jemals jemand dieses Zeugnis liest (ich hoffe ich brauch es nicht vorlegen an der weiterführenden Schule) dann muss er denken er hat da ein verkapptes, sozial schwaches, halb gestörtes Kind vor sich.

Danke, ich verzichte auf die verbalen Beurteilungen. Noten sind mir da aussagekräftig genug. Zumal Deutsch ja aufgesplittet wird.


Pauline

 
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