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Geschrieben von nilo1988 am 28.09.2017, 11:20 Uhr

Schulnoten

Erst einmal, eine schlechte Note ist kein Weltuntergang und deswegen muss man weder sich noch sein Kind "stressen". Wie ist denn die Arbeit insgesamt ausgefallen? Und nein, es ist egal ob der Hans-Egon eine 2 in der Arbeit hatte, sondern wenn ein großteil der Klasse die Arbeit "verhauen" hat, dann könnte es daran liegen, dass a) sie zu schwer gestaltet war oder b) das Wissen noch nicht richtig verfestigt war. Das sieht der Fachlehrer.
Dieser wird, je nach Lage, handeln und evt. gibt es bei euch noch Förderunterricht? Dann wäre dort die Teilnahme dann sicherlich nicht verkehrt, dazu wird euch jedoch der Fachlehrer kontaktieren.
Es könnte auch sein, dein Kind hatte einfach einen schlechten Tag. (Und eine kleine Anmerkung meinerseits, zu viel üben ist nicht förderlich und kann Kinder durchaus durcheinander bringen, vor allem, wenn die Lehrkraft und die Eltern andere "Methoden" anwenden.)


Anscheinend bist du ziemlich enttäuscht? Oder? Ist dein Sohn auch deswegen down? Es wird später keinen interessieren, welche Note er in Deutsch in der 2. Klasse hatte.


Am Anfang der 2. Klasse waren die Kinder damit beschäftigt nur noch in Schreibschrift hier zu schreiben. Ich könnte also nicht sagen, ob es in dieser Form in diesem umfang hier im letzten Jahr so war.


Man muss immer noch festhalten, es sind Kinder, 7-8 Jahre jung und eben keine perfekten und alles wissende Roboter. Da ist noch sooooooooo viel Luft nach oben und jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Dann gibt es ab und an Sprünge, da fragt man sich, ob es wirklich noch das eigene Kind ist.


Übungen... ich würde mich NICHT mit dem Kind noch mal extra hinsetzen. Wie geschrieben, ich denke der Fachlehrer wir agieren. Man kann jedoch viele schöne Spiele spielen. Kennst du das Mitbringspiel NANU von Ravensburger? Da hat man 5 verschiedenfarige Deckel, einen Würfel (mit 5 farbigen Seiten und einem Joker) und dazu (keine Ahnung wie viele) Spielplättchen, auf denen Dinge abgebildet sind. Es sind Substantive, logischweise. Man muss die Deckel auf 5 der Plättchen legen und dann beim Würfeln sagen, was auf dem Plättchen abgebildet ist, dessen Farbe man gewürfelt hat. Dann gibt es noch den schönen Zusatz, dass man damit einen Satz bildet. Beispiel: Unter dem roten Deckel liegt das Fahrrad. Fahrräder haben Pedale zum Treten.
Es ist eine schöne Beschäftigung und er lernt durch Anwendung (gerade Substantive, der die das und mit dem Zusatz auch den Satzbau mit Verben und Adjektiven). Da es ein Merkspiel ist, förderst du auch dieses, welches gerade für Mathematik wichtig ist

Und es gibt nich viele, viele weitere schöne Spiele, die man machen kann, ohne dass man sein Kind "zwingt zu lernen". Denk nur mal nach, sicherlich fällt dir auch etwas ein!

 
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