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Geschrieben von sun1024 am 12.06.2010, 9:40 Uhr

nachträgliche Erfüllung versäumter Pflichten

@Alexa:
Ich muss sagen, ich finde Nachsitzen eigentlich keine schlechte Sache... man hat es versäumt, etwas für die Schule zu tun, also muss man es in der Schule nachholen.
Die Mehrarbeit sehe ich da eher bei der Lehrerin als beim Kind, denn das Kind müsste die Zeit für das Nachholen der Aufgaben ja eh aufbringen, ob zuhause oder in der Schule. "Zwang + Druck" gibt es bei den Hausaufgaben so oder so, egal ob mit oder ohne Nachsitzen.

Klar, es wäre sinnvoll, die Eltern vorher zu kontaktieren, da stimme ich dir zu.

Dann schreibst du, als Elternteil solle man sich regelmäßig außerhalb der Elternsprechtag über den Stand der Dinge in der Schule informieren...
Ich dachte, genau dafür wären die Elternsprechtage da?
Und wenn es aus Sicht der Lehrerin etwas Besonderes anzusprechen gibt, meldet sie sich (oder ich melde mich als Elternteil, wenn ich aufgrund der Erfahrungen oder Erzählungen meines Kindes Gesprächsbedarf sehe)?

Ich stelle es mir als Lehrerin gar nicht so toll vor, wenn dauernd Eltern, deren Kinder völlig unauffällig und gut mitmachen, anfragen, wie es denn um ihr Kind in der Schule stünde?
Ich mein, so ein Halbjahr hat gerade mal ca. 93 Schultage... da steht also dann jeden dritten Tag ein Elternteil auf der Matte, wenn pro Kind nur einmal angefragt wird.... zusätzlich zu begründeten Gesprächen...

LG sun

 
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