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Geschrieben von cocaje am 31.07.2008, 13:27 Uhr

Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

hallo,

eine bekannte überlegt ihr kind in die nachmittagsbetreuung der grundschule zu geben.
ich an ihrer stelle würde es nicht machen, denn sie hat um 13h feierabend und könnte das kind bequem nach der arbeit mit nach hause nehmen.
nun würde mich mal interessieren wie ihr zu der nachmittagsbetreuung an grundschulen steht.
welche erfahrungen habt ihr gemacht und was "machen" euere kinder
während der betreuungszeit?

bin gespannt auf euere antworten.

 
13 Antworten:

Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von RenateK am 31.07.2008, 14:37 Uhr

Hallo,
würde ich jederzeit machen, sofern die Betreuung gut ist und zwar aus folgenden Gründen:
1. Dass die Hausaufgaben dort gemacht werden erleichtert gerade in dies bezüglich schwierigen Zeiten das Familienleben enorm
2. Gibt es bei uns ein sehr gutes AG-Angebot, aus dem die Kinder aussuchen können.
3. Hat sich unser Sohn in der Gruppe sehr wohl gefühlrt (obwohl er eher ein Einzelgänger ist).
Wir wird auch nach den Sommerferien im Gymnasium in die Nachmittagsbetreuung gehen, weil er selber das möchte, obwohl es nicht unbedingt notwendig wäre.
Viele Grüße, Renate
PS: Voraussetzung ist natürlich, dass die BetreuerInnen pädagogisch qualifiziert sind und ein qualifziertes Angebot sowohl bezüglich der Hausaufgabenbetreuung als auch bezüglich AGs und Freispiel besteht. DAs ist ja leider nicht überall der Fall.

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von momworking am 31.07.2008, 18:17 Uhr

Wenn man um 13 Uhr Feierabend hat, dann BRAUCHT man eine Nachmittagsbetreuung, denn in den ersten Klassen haben die Kinder im seltensten Fall bis 13 Uhr Unterricht.
Und wer sagt eigentlich, dass Mütter keine Mittagspause machen dürfen?
Ich habe in den letzten 9 Jahren keine Mittagspause mehr gehabt und freue mich wie ein Schneekönig darauf, im nächste Jahr, wenn unsere Jüngste ENDLICH auch über Mittag betreut werden kann, wieder eine zu haben.
VlG
Annette

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von Mandy2 am 31.07.2008, 18:33 Uhr

Hallo,

ich arbeite auch "nur" halbtags und meine Tochter ist trotzdem die 4 Grundschuljahre in den Hort gegangen, die Eltern ihrer Freundinnen waren alle voll berufstätig und somit wäre sie hier allein zu Hause gewesen. Im Hort jedoch konnte sie mit ihren Freundinnen die Zeit verbringen, ein Tag in der Woche war sie Mittagskind, das wollte sie so.

Lg. Mandy

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von +emfut+ am 31.07.2008, 18:37 Uhr

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Hort gemacht. Fumi war vier Jahre dort (jetzt ist sie auf einer Ganztags-Realschule), Temi geht seit einem Jahr hin. Als ich Temi gefragt habe, ob er in den Ferien lieber zu Hause oder im Hort sein möchte, hat er den Hort gewählt ;-).

Für mich wichtig ist die qualifizierte Hausaufgabenbetreuung im Hort.
Den Kindern sind das Spielen mit den Freunden und das Programm natürlich wichtiger. In "unserem" Hort gibt es sehr viele AGs, von Schach über Schwimmen und Fußball bis zu HipHop und Theater. Aber auch, wenn man keine AG macht, ist immer viel los. Wenn die Kinder zu Hause sind, müssen sie sich ihre Spielkameraden mühsam zusammentelefonieren. Im Hort ist immer jemand da - egal, was man gerade machen möchte. Es steht der Schulhof mit Spielplatz und Fußballfeld zur Verfügung, außerdem dürfen die Turnhallen der Schule genutzt werden.
In den Ferien werden zusätzlich Ausflüge gemacht, zum Wasserspielplatz, ins Schwimmbad, in den Zoo etc.

Wie soll ich das zu Hause toppen *lach*?

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von Emily am 31.07.2008, 18:38 Uhr

Naja... was heißt schon, sie hat um 13 Uhr Feierabend? Wann ist denn die Schule aus? Bei uns haben die Kinder selten bis 13 Uhr, jedenfalls in den ersten beiden Klassen. Unser Sohn hatte dieses Jahr gar nicht so lange, er hatte immer um 11.30 Uhr oder um 12.15 Uhr aus. Müsste ich bis 13.00 Uhr arbeiten, wäre ich auf Nachmittagsbetreuung angewiesen, weil ich nämlich auch noch eine halbe Stunde Fahrtzeit habe.

Ich arbeite nur bis 12 Uhr (fange dafür aber um 6.30 Uhr schon an). Und ich "freue" mich schon auf den nächsten Stundenplan und kann nur hoffen, dass sie immer mindestens bis 12.15 Uhr Schule haben. Dann schaffe ich es mit Müh und Not grade so, ungefähr zeitgleich mit meinem Kind zuhause zu sein. Schnell noch mal einkaufen oder so ist überhaupt nicht drin, das muss ich irgendwie anders hinkriegen und das nervt schon...

Bei uns gibts übrigens keine Betreuungsangebote. Deshalb hab ich während der 1. Klasse meines Sohnes nicht gearbeitet - es wäre nicht gegangen. Jetzt muss ich aber wieder und hoffe, dass es einigermaßen klappt.

Von daher - deine Freundin kann froh sein, dass sie die Möglichkeit hat. Wenn die Betreuung gut ist, würde ich sowas mit Handkuss machen! Ein bisschen "Luft" zwischen Job und Kindern schadet nämlich bestimmt auch nichts.

Emily

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von bikermouse66 am 31.07.2008, 18:49 Uhr

Hm, dann bin ich wohl die einzige Gegenstimme.

Mein Großer war im ersten Schuljahr in der Betreuung. Anfang des 2. Schuljahres hab ich ihn rausgenommen. Er hat sich sehr verändert. Manieren wurden besonders beim Essen ein Fremdwort. Die hausaufgaben hab ich nachdem ich ihn abgeholt habe kontrolliert und oft "durfte" er sie nochmal machen, weil sie unter aller %$§%& waren. Anfangs meckerte er zwar, weil viele aus seiner Klasse in die Betreuung gehen, aber das war mir egal.
Jetzt geht er nach der Schule zur TaMu und seine leistungen sind schlagartig besser geworden. Auch hat sich sein gesamtes Verhlaten wesentlich entspannt. Weiterhin hat er nun auch Freunde außerhalb der Schule, was nicht schaden kann.

Wenn mein Kleiner in die Schule kommt, wird er ganz sicher NICHT in die Schulbetreuung gehen.

LG
Anke

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von Hofi2 am 01.08.2008, 6:15 Uhr

Ich bin auch um 13h zuhause und bisher war Annika bis um 14h in der Betreuung (geringste Buchungsmöglichkeit), da sie oft schon um 11h30 Schule aus hatte im 1. Schuljahr. Ab diesem Jahr möchte Annika von sich aus von Mittwoch bis Freitag bis 15h bleiben (Mo und Die hat sie schon um 14h30 Termine). Also darf sie das, da ab diesem Jahr einheitlich 60€ bezahlt werden und die Kinder in der Zeit von 7h30 bis 16h30 bleiben können. Es gibt keine verschiedenen Buchungsmodelle mehr.

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von frotteemonster am 01.08.2008, 9:24 Uhr

Hallo!

Erst mal ist es wirklich die Frage, ob das mit dem Abholen klappt und wie lange denn Schule ist. Es gibt ja Schulen mit Unterrichtsgarantie bzw. Betreuungsgarantie bis 13:00 o.ä… Da ist das dann wahrscheinlich kein Problem.

Dann sollte sie sich auch überlegen, ob es ihr gut tut mal aufzuatmen zwischen Arbeit und Kinderbetreuung. Ich hab im letzten Jahr an einem Tagen so gearbeitet, dass ich direkt von der Arbeit alle Kinder eingesammelt habe und ich fand es sehr viel anstrengender als an den Tagen, wo ich zwischen Arbeit und Abholen noch einen Stunde Zeit hatte. Dann konnte ich in Ruhe etwas essen oder nen Kaffee trinken, mal durchatmen und auch schon mal schnell was im Haushalt tun. Dann war ich danach ganz für die Kinder da und nicht so ausgepowert…

Mein Großer ist im ersten Schuljahr nach der Schule in den Hort gegangen und das war super! Tolle Betreuer, super Aktivitäten, alles spitze!
Leider sind die Horte hier jetzt ganz geschlossen worden und so ist er dann im zweiten Schuljahr in die Offene Ganztagsschule gegangen. Auch hier ist das Team klasse, die Hausaufgaben sind immer gemacht und von Fußball- über Schach-AG bis hin zur Holzwerkstatt, Chor und Theater gibt es alle möglichen Angebote.

Trotzdem bin ich nicht so ganz zufrieden. Das liegt nicht am Personal, sondern an den äußeren Umständen. Es gibt an unserer Schule viel zu wenig Räume für viel zu viele Ganztagskinder. Daher sind die Kinder oft nachmittags in den Klassenräumen, es ist beengt und laut.
Das wird sich bei uns im nächsten Jahr ändern, weil dann Räume dazu gebucht werden können. Bisher sind die äußeren Umstände eher schlecht. Und das macht sich bei meinem Sohn bemerkbar. Er ist sowieso unruhig, aber wird dort noch unruhiger und unausgeglichen. Es ist oft zu laut und zu viel durcheinander für ihn.
Wobei er sehr gern hingeht, aber man merkt es an seinem Verhalten und auch die Betreuerinnen haben es gemerkt.

Bei mir waren auch Überlegungen da, ihn dort wieder abzumelden. Allerdings habe ich keine Alternative, da ich frühestens um 13:30/14:00 daheim sein kann.
Ich hoffe jetzt auf Veränderung durch baldige räumliche Verbesserung in der OGS.
Und hier daheim haben wir einige Konsequenzen gezogen, weil der Große so unruhig ist: der Fernseher ist abgeschafft, wir gestalten den Nachmittag und vor allem den Abend in der Regel ruhig, so dass er hier so viel Ruhe wie möglich hat. Ich hole auch zum frühesten Zeitpunkt ab (bei uns 15:00), es sei denn, er hat eine AG, an der er teilnehmen möchte.

Mein Mittlerer kommt jetzt in die Schule und wird auch in die Betreuung gehen und da habe ich viel weniger Bedenken, weil er ein völlig anderer Typ ist. Ich glaube, ihm wird das alles weniger ausmachen und er wird sich auch wohl fühlen.
Von den Betreuern her und vom Angebot finde ich es wirklich super und von daher denke ich dass bei einer Entscheidung viele Faktoren eine Rolle spielen: wie ist das Kind, was für ein Konzept hat die Betreuung, wie ist das Personal, wie sind die räumlichen Verhältnisse usw...
So einfach JA oder NEIN zu sagen ist da wahrscheinlich nicht so einfach…

Ich wünsche eine gute Entscheidung für deine Freundin und ihr Kind!
Viele Grüße von
Katrin

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Re: @RenateK

Antwort von ajnam75 am 01.08.2008, 12:33 Uhr

bei euch gibts ne betreuung nach dem gym? hab ich noch nie gehört, bei uns ist nach der 4. klasse schluss.

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Re: @RenateK

Antwort von RenateK am 01.08.2008, 13:41 Uhr

Hallo,
ja doch, das gibts bei uns bei vielen, ich denke mal fast allen, Gymnasien. Das geht bis 16 Uhr, die Kinder spielen erstmal, essen zusammen und dann werden Hausaufgaben gemacht. Betreuer/innen sind Lehramtsstudent/inn/en .
Gruß, Renate

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von sammyasz am 01.08.2008, 15:39 Uhr

hallo,
meine tochter geht auch in den hort. dort sind all ihre freunde und sie kann nach der schule mit ihnen spielen. bei uns wird im hort sehr viel in der freizeit angeboten und es macht den kindern sehr viel spass. am besten ist die ferienbetreuung, sie unternehmen jeden tag was anderes un die kinder findens toll. natürlich gibts auch die hausaufgabenzeit und sie haben dann schon alles erledigt wenn sie nachmittags nach hause kommen. eine super sache und man sollte dies den kindern auch ermöglichen.

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von chrissykoeln1 am 03.08.2008, 10:56 Uhr

hallo,
ganz schlechte. Ich arbeite auch bis 13.00 UHr und plus Fahrzeit bin ich leider erst gegen 14.00 Uhr zu Hause, Schule endet aber um 11.20 Uhr. Daher hatte ich mich entschlossen meinen Sohn in die OGS (offene Ganztagsschule) zu geben. Nun habe ich ihn nach 2 Jahren Qual endlich abgemeldet. Es war nur eine Aufbewahrungsstätte, es wurde kaum drauf geachtet ob die Kinder ordentlich gegessen haben, es gab keine Rückzugsmöglichkeiten (mein Sohn hat ADS) und die Erzieher waren auch sehr voreingenommen als bekannt wurde, dass er ADS hat. Es wurde dauernd auf der Arbeit angerufen, ob ich meinen Sohn abholen könnte wegen diesem und jenen. Ich denke das gehört zu einer qualifizierten Erzieherin dazu, solche Dinge in den Griff zu bekommen. Zumal er nur die leichte Form und ohne Hyperaktivität hat. In der Schule klappt es ja auch super ohne Probleme und er hat auch Freunde mit denen er sich nachmittags zum spielen trifft. Aber er wurde dort regelrecht diskriminiert. Er war nicht der einzige, es wurden einige Kinder weil sie zu "unbequem" waren dort vergrault. Ich weiß nicht ob das an allen Ganztagsschulen so ist, ich weiß aber dass diese Plätze alle überfüllt sind und viel zu viele Kinder auf den Personalschlüssel sind. Das führt dann zur Überforderung des Personals. Ich werde meine Tochter, die jetzt geboren wird im November, auf keinen Fall mehr in eine Ganztagsbetreuung geben. Bei meinem Sohn war ich leider beruflich bedingt auf die Ganztagsbetreuung seit dem 3. LJ angewiesen. Ich habe meinen Job an den Nagel gehängt und werde jetzt Tagesmutter machen, damit ich für meine Kinder da bin.
Viele Grüße und eine weise Entscheidung wünscht
Chrissy

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Re: Nachmittagsbetreuung JA oder NEIN?

Antwort von Sylvia1 am 11.08.2008, 20:07 Uhr

Hallo,

meine Tochter (wechselt jetzt aufs Gymnasium) war die gesamten 4 Grundschuljahre in der Nachmittagsbetreuung in einer städtischen offenen Ganztagsschule und wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Ich kann das nur empfehlen. Meine Tochter hat in den 4 Jahren vielleicht dreimal ihre Hausaufgaben daheim gemacht. Sonst hat sie diese immer in der Schulbetreuung erledigt und sie hat sie dort immer gut gemacht. Es gab auch in den 4 Jahren viele verschiedene (natürlich auch wechselnde) Nachmittagskurse auf freiwilliger Basis. Die Betreuuerinnen waren sehr nett und engagiert. Meine Tochter freut sich zwar auf dem Neuanfang am Gymnasium, aber sie ist auch traurig darüber, dass die schöne Grundschulzeit (und da gehört die Betreuung definitiv als Kernelement dazu) nun zu Ende ist.

Auch die Kurse, die meine Tochter privat, also unabhängig von der Schule machte (Ballett, Schwimmen und Geige), kamen nicht zu kurz, denn diesen Hobbys konnte sie auch nach 16 Uhr noch nachgehen.

Ich würde das immer wieder so machen. Es hat nur Vorteile - die meisten sind von mir und den anderen schon genannt worden. Allerdings erlebe ich immer wieder (das habe ich leider auch an unserer Schule erlebt), dass manche Leute vehement Vorurteile der Schulbetreuung gegenüber haben, die sie auch nicht widerlegt haben wollen, auch wenn es nachweislich anders ist.

Natürlich kenne ich die Betreuer in der Betreuung der Schule deiner Freundin nicht. Sie soll sich dort einfach selber informieren und einen eigenen Eindruck gewinnen. Wenn sie ohne Vorbehalte dahin geht und mit den Leuten spricht, wird sie diese schon kennenlernen und einschätzen können und sehen, ob die Chemie stimmt. Demzufolge wird sie die richtige Entscheidung für sie und ihr Kind treffen können.

Warum sollte sich deine Freundin denn nach der Arbeit abhetzen, nur um ihr Kind pünktlich direkt von der Schule abzuholen, wenn das gar nicht nötig ist? Vielleicht muss sie auch mal länger arbeiten oder möchte auf dem Rückweg etwas erledigen, z. B. Einkaufen, was für das Kind auch nicht immer so wahnsinnig spannend ist.

Schöne Grüße,
Sylvia

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