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Geschrieben von jolina25 am 16.08.2010, 16:37 Uhr

Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Hallo an euch alle!

Mein Sohn ist seit 2 Wochen in der 2. Klasse. Soweit klappt auch alles ganz gut, aber Mathe geht überhaupt nicht.
Die einfachsten Aufgaben kann er noch nicht und ich war heute bei seinen Ha schon wieder am verzweifeln.
Bis jetzt rechnen sie ja nur im 20er Raum. Aber Aufgaben wie 7+4, 11+9, usw bekommt er nicht hin ohne vorher ewig zu überlegen,als müsste er die Quadratwurzel von irgendwas ausrechnen, um dann doch noch mit den Fingern zu rechnen!
Minusaufgaben gehen auch gar nicht!! Das bekommt er einfach nicht hin!!

Ich bin eigentlich sehr geduldig und wir üben auch sehr viel, aber es scheint einfach nicht klick bei ihm zu machen!!

Er sitzt auch ewig bei den HA.
Von der Schule aus hat er einmal in der Woche vor Beginn der 1. Stunde Mathe Förderunterricht, das auch schon seit Anfang der 1.Klasse.

Was soll ich denn noch machen??
Abwarten das es endlich klick macht bei ihm?
Noch mehr üben??

Ich fühl mich hilflos, weil ich nicht weiss wie ich ihm helfen kann. Ich möcht auch nicht das er total hinterher hängt im Unterricht und wenn ich dran denke das sie bald im 100er Bereich rechen, wird mir ganz schlecht. Das wird er nicht so leicht hinbekommen...

Hilflose und hoffnungsvolle Grüße

 
15 Antworten:

Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von golfer am 16.08.2010, 17:09 Uhr

testen lassen...aber ganz schnell......

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von Petsy am 16.08.2010, 17:36 Uhr

Aber was sagt denn die Mathelehrerin?
Die würde ich fragen, was du machen könntest.
Mein Tageskind war auch so eine, die in der 3. Klasse noch arge Probleme hatte. Wurde dann getestet, ist nichts rausgekommen.
Mittlerweile kommt sie in die 6. Real, und hatte eine 2 im Zeugnis.
Spätzünder- aber um beruhigt zu sein, sprich mit der Lehrerin, ob ein Test auf Dyskalkulie sinnvoll wäre.
Alleine schon, um euch diesen täglichen Stress bei den HA zu ersparen!
LG

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von mma ramotswe am 16.08.2010, 17:36 Uhr

hallo

hätte ich jetzt auch gesagt - testen lassen

desweiteren versuchen den spaß an mathe zu fördern
( mit gummibärchen,smarties rechnen usw. oder beim einkaufen usw. )

mfg

mma

es gibt auch bücher, computerspiele zu dem thema wie man das schulfach mathematik für kinder interessant machen kann

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von Kerstin B. am 16.08.2010, 17:54 Uhr

Unsere hatte am Ende der 1. Klasse auch arge Probleme. Ich hab dann für die Ferien einen Übungsblock gekauft wo wir täglich ein paar Aufgaben gemacht haben.

Das tolle daran war das der ganze Lernstoff nochmal wiederholt wurde. Die Aufgaben fingen ganz einfach an und steigerten sich langsam, genauso wie der Schulstoff. Irgendwann habe ich dann gemerkt wo genau sie im Unterricht ausgestiegen ist. Bei ihr war es so das sie nicht genau auf die Vorzeichen achtete.

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von 6777Sandra am 16.08.2010, 19:15 Uhr

Hallo,
das könnte auch mein Sohn sein. Auch seit 2 Wochen in der 2. Klasse. Mathe treibt uns auch in den Wahnsinn. Ende der 1. Klasse war es auch schon schrecklich. Die einfachsten Aufgaben klappen nicht. Manchmal brüllt mein kleiner Sohn (4) schon die Ergebnisse von hinten (aber nur bei den ganz einfachen Aufgaben und dann, wenn der Große das Mega-Brett vorm Kopf hat). Habe mit der Lehrerin darüber gesprochen, sie sieht keine Probleme. Meinte nur, dass er halt noch "klick" machen müsste. Hat ihn dann speziell beobachtet, weil er eine visuelle Wahrnehmungsstörung haben soll (wurde getestet) und eine Rechenschwäche (wurde nicht getestet und bisher auch nicht vermutet) da ja dicht dran liegen könnte. Sie findet es aber normal. Ich vertraue ihr, da es auch gute Tage gibt.
Wir haben ein paar Übungsblöcke gekauft.Mein Sohn findet sie ganz toll und sitzt mit Begeisterung dran. Das Prinzip von "Malen nach Zahlen" nur mit Matheaufgaben. Für die 2. Klasse haben wir jetzt
"Mein Mathe-Malblock Das kleine Einmaleins" und "Mein Mathe-Malblock Rechenaufgaben bis 100".
Für die erste Klasse gibt es noch "Mein Mathe-Malblock Rechenaufgaben bis 20" und auch noch einmal "bis 10" Alle aus dem Tessloff Verlag.
Er nimmt auch immer gerne die Finger. 10er Übergänge (erst bis 10 rechnen und dann weiter) hat er nicht begriffen. Auf das Ergebnis kommt er im Kopf aber trotzdem. Hat wohl seinen eigenen Weg gefunden. Wir warten jetzt erstmal ab. Mit dem über 20 rechnen haben sie heute angefangen. Mal sehen, was da kommt...

LG
Sandra

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von annuk am 16.08.2010, 19:44 Uhr

hallo!

Bin grade auf dieses Forum gestoßen, bin sonst bei den Frühchen.
ich bin KG und mache viel Psychomotorik.
Hast Du es schon mit bewegtem lernen versucht?
Also z:B die Zahlen bis 20 auf den Boden kleben (Post it) und dann rechnen, Dein Sohn hüpft dann z.B. also er steht auf der 1 und Du sagst 1+5 er hopst dann 5 weiter und schaut wo er steht. Bei minus RÜCKWÄRTS hüpfen.
Auch auf die Treppe Zahlen kleben als Ziffern und als Punkte. Dann kann er bei jedem treppensteigen sehen, wie Zahlen mehr oder weiger werden. Da kann man auch rechnen und bei + raufgehen, bei - runter...
Und weiter Geduld haben
LG und alles gute für Deinen Sohn
kathrin
P.S. Meine Große hatte auch bis Mitte 2. Klasse echte Probleme und dann platze der Knoten (beim1*1)

Viel mit Material rechnen (Rechenschieber, Duploklötze...)

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von RunderBauch am 16.08.2010, 21:15 Uhr

Erstens nimm den Druck mal raus. Versuche du mal, dass ganze entspannter zu sehen. Auch wenn du kein Druck aufbaust, machst du dir augenscheinlich viele Gedanken und das weiß und merkt dein Sohn unbewusst und handelt dementsprechend unbewusst.
Übe bitte fast gar nicht. Übe eher "unbewusst", in dem du z.B. auf dem Treppenstufen Zahlen oder fertige Matheaufgarben klebst, überall in der Wohung Rechenaufgaben hängst, mit ihm "Einkaufen" spielst, sodass er es Praktisch lernt ohne zu lernen.
Zweitens denke mal über eine Lese-Rechtsschreib-Schwäche für Mathe nach. Ich weiß jetzt nicht das Wort dafür. Aber das gibt es. Lies dir das im Internet durch, vergleiche und dann spreche mit Leherin/Ärzten. Und lass ihn testen, lass dich nicht bequatschen, dass er faul oder dumm ist. Sowas ist schwer durch zu bekommen. Aber wenn ein Kind wirklich darunter leidet, dann ist das furchtbar, wenn es nicht entdeckt wird und ein Kind nicht lernt dazu zu stehen und immer unter Druck zu stehen, etwas nicht zu schaffen!
Viel Glück!

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von Birgit67 am 16.08.2010, 22:43 Uhr

Die Kinder müssen erst mal im wahrsten Sinne des Wortes Zahlen begreifen.

Das beste ist Du legst die von Montessori die Rechenperlen zu oder machst selber welche. Die sehen wie folgt aus: Einzelperlen, 5Perlen auf einem Drahtstück, 10 Perlen, dann sind 10x10 Perlen zusammen und auch ein 1000-er Turm gibt es.

So kann man im 20er Bereicht mit Perlen oder Murmeln oder Steinen rechnen damit sie die Menge einfach mal begreifen - was passiert wenn ich von 5 Steinen 2 wegnehme usw.

Ansonsten gibt es auch viele Bewegungsspiele mit Rechnen, den Ball hin und herwerfen und in 2er-Schritten vor und Rückwärzszählen oder mit dem Rind oder dabe auf einem Bein hüpfen - denn alles was unter Bewegung gelernt wird prägt sich viel einfacher und besser ein.

Übrigens brauchte mein Sohn auch in der 4 noch hin und wieder die Finger obwohl er eine gute 2 im Zeugnis hat und es stört mich nicht - denn ich brauche sie auch noch hin und wieder - vielleicht würde es ihm helfen wenn er die Finger benutzen darf. (erst ab der 3. Klasse hatten die Lehrer was dagegen wenn zu viel mit den Fingern gerechnet wurde)

Gruß Birgit

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von Patti1977 am 17.08.2010, 9:34 Uhr

1. testen lassen.

2. habt ihr es mit üben versucht, in dem er sachen greift? kastanien, gummibärchen, steine etc. viele begreifen über das greifen. frag ihn, wie er die zahl 2 sieht. Ob er 2 äpfel sieht oder 2 striche. finde raus, wie er die menge empfindet und baue darauf auf.

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von MamaMalZwei am 17.08.2010, 10:25 Uhr

Buchtipp: Roswitha Defersdorf: "Ach so geht das"! LG

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Re: @jolina25

Antwort von montpelle am 17.08.2010, 11:35 Uhr

"Ich bin eigentlich sehr geduldig"

Das kommt in deinem Beitrag anders rüber und das spürt dein Sohn. Und viel (!) üben erzeugt Druck und der ist kontraproduktiv.

Hast du mit der Lehrerin gesprochen ?
Was heißt denn "ewig" überlegen ? Womöglich kommt es dir lang vor, weil du die Aufgaben schon automatisiert hast. Das hat eben noch nicht und muss er auch noch nicht.

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Ihr löst ständig das verkehrte Problem, dadurch wird es immer schlimmer.

Antwort von Franz Josef Neffe am 17.08.2010, 16:12 Uhr

Ich würde so auch immer schlechter. Du siehst ja, dass er nicht einfach die sachen nicht kann sondern dass es immer schlechter geht. Das ist die Folge einer vollkommen verfehlten Pädagogik. Ihr meint, man könne den Erfolg herbeiQUÄLEN, herbeiDRÜCKEN, herbeiTRICKSEN und VERGRAULT ihn immer mehr.
Nun, wenn Ihr schon so guten Erfolg in der verkehrten Richtung haben könnt, geht es in der richtigen Richtung auch. Daf+ür müsst Ihr aber erst einmal die verfehlten Versuche nicht immer noch steigern wollen sondern einstellen und UMKEHREN. IHR Erwachsenen müsst umkehren.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer sage ich Dir: Das Problem Deines Jungen hat mit Mathe überhaupt nichts zu tun.
Probleme ERSCHEINEN nur als SACHprobleme, sie SIND aber immer MENSCHLICHE Probleme. Ihr müsst das SEINproblem lösen, nicht das SCHEINproblem. Sein SEINproblem ist, dass seine TALENTE - von Euch ständig überfordert und überthaupt nicht angemessen gepflegt - irritiert, hilflos, überfordert, verstört, verletzt und mehr desgleichen sind.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer tät ich mich erst mal ganz klein auf den Boden setzen, damit ich zu ihm aufschauen kann. Dann tät ich ihm sagen: "Ui, bist Du groß!" und auch, dass seine Mathetalente groß sind. Da tät er wahrscheinlich nicht gleich JA dazu sagen. Aber die Wahrheit ist doch, dass sie schon ganz hübsch groß sind. Sie sind nur vollkommen ausgehungert, weil sie nie jemand mit Achtung, Anerkennung, Bestätigung ihrer Güte, usw. gezielt und regelmäßig gestärkt hat. Man sagt ihnen vielmehr dauernd, was sie nicht können - das wissen sie doch selber - und mäkelt an ihnen herum und macht Druck. Wie soll man davon groß und stark werden???
Also, ich würde die Talente Deines Sohnes unablässig bewundern, mich für ihr Wachstum interessieren, immer auf ihrer Seite stehen, für mich ist klar, dass sie GUT sind. So einen Freund, wenn man hat, der verlässlich an einen glaubt, einen aufrichtet, immer auf deiner Seite steht, das erleichtert LERNEN schon sehr. Leute, die einen immer nur vorwärtsdrängen und dabei ständig Angst haben, sie könnten sich mit eibnem blamieren, sind eine zustätzliche Belastung und keine Hilfe.
Ich würde Dir also den heißen Rat geben, der mit Abstand beste Freund nicht nur des Mathetalentes sondern aller Talente Deines Sohnes zu werden: Bitte sie um Freundschaft! Und sei ein Freund!
Wenn er abends schläft, setzt Du Dich an sein Bett. Da kannst Du direkt mit seinen Kräften und Talenten im UNBEWUSSTEN sprechen und Dich erst einmal für die Drängelei und mangelnde Pflege entschuldigen. Sprich den Fähigkeiten allen Deine Achtung aus und Deine Anerkennung, bestätige ihnen ihre Güte! Ermuntere und ermujtige sie, male ihnen die mögliche gute Entwicklung aus und begeistere Dich udn sie dafür! Gib ihnen einen klaren Auftrag dafür! Jeden Abend ein paar Minuten für ein gutes Gespräch mit den tatsächlich zuständigen Kräften; Du wirst die neue Entwicklung spüren und erleben. ich freue mich auf Euren Erfolg.
Franz Josef Neffe

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von Tinai am 17.08.2010, 16:41 Uhr

Hallo,

ich finde es jetzt nicht so schrecklich ungewöhnlich, was Du schreibst. Ich habe früher viel Nachhilfeunterricht gegeben und festgestellt: Einfach üben bringt nichts nur mehr Frust.

Es geht ja ums Verstehen, ums Kapieren, dann kann man üben.

Deshalb überlege doch mal, wie Du ihm einen anderen Zugang zu den Rechenaufgaben geben kannst. Allein um über den Zehnerraum zu kommen, helfen auch Spiele mit zwei Würfeln, denn da muss er bis 12 rechnen.

Außerdem kann man schöne Sachen machen mit Gummibären oder ähnlichem, man nimmt welche weg und tut welche dazu, erst offen, dann verdeckt mit zwei Seiten.

Die Mathelehrerin meiner Tochter sagt auch immer nur "mehr üben", das bringt nur leider in Mathe überhaupt nichts, wenn es am Verständnis "noch" fehlt.

Ich finde es auch unglücklich, dass Du das machst, denn Du bist zwar "eigentlich geduldig", aber eben doch nicht. Ihr seid dann im Teufelskreis, Dein Sohn fühlt sich immer dümmer und schwer von Begriff und Du verzweifelst, das blockiert ihn und seine Möglichkeiten völlig. Obendrein belastet es auch Eure Beziehung und das sollte es nicht. Vielleicht kochst Du lieber mit ihm oder backst mit ihm und gehst einkaufen, bei all diesen Dingen muss man mit Zahlen umgehen und das auf ganz selbstverständliche Weise.

Die Freundin meiner Tochter ist in so einer Matheförderung, in der sie gerade andere Wege bestreiten als das sture Üben in der Schule. Wo sie mit Würfeln, Mengen und viel Spielen arbeiten. Auch bei ihr hats irgendwann "klick" gemacht und die arme hat sich vorher bald um den Verstand "geübt".

Grüße nTina

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von Schnitte78 am 18.08.2010, 8:22 Uhr

Hi Jolina,

bei meinem Sohn ist es genauso. Er wurde Ende der 1. Klasse getestet mit Verdacht auf Dyskalkulie. Es wurde eine Rechenschwäche festgestellt.

Er bekommt vermutlich einen Nachteilsausgleich.

In der Schule 2x pro Woche Fördern sowie Montessori-Therapie.

Allerdings läuft es seit gestern ganz gut, er hat auf einmal Spaß an Mathe.

Das schlimmste ist bei uns Minus und der Zehnerübergang (zb 7+4). Dafür kenne ich eine schöne Übung, wenn Du Interesse hast, schick mir ne pn.

LG

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Re: Mathe ist immer noch ne Kathastrophe!!!

Antwort von fischli am 18.08.2010, 20:59 Uhr

ich kann mich montpelles meinung anschließen, es kommt echt ganz anders rüber. mit viel zu viel druck.
mein sohn rechnet auch jetzt in der 3.klasse manchmal noch mit den fingern,na und..aber zunehmend geht es ohne. und da hat er es dank ADS(ohne H)schon schwer.
ich erinner mich aber dran, dass ich auch druck verspürte,er käme nicht hinter,dank der lehrerin, die meinte, es sei die einzige klasse, die so hinterher hinke...naja.mein sohn stand in der 2.klasse auch mal ganz arg schlecht(5)und hat es aber dennoch dank 1h fördern und 1h üben am we auf ne 3 geschafft.

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