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Geschrieben von Five36 am 12.01.2014, 14:38 Uhr

HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Hallo,

Ich habe schon mal vor langer Zeit hier geschrieben. Es ist aber schon sehr lange her.

Nun habe ich heut schon intensiv nachgelesen, was für tolle Themen in letzter Zeit angesprochen wurden, und habe festgestellt dass hier auch einige aus BW kommen oder gar Lehrerin sind. Vielleicht könnt genau Ihr mir Ratschläge/Tips/ähnliches geben.

Unser "Problem" ist nach wie vor die sehr guten Schulleistungen unseres Sohnes, nun 8 Jahre/4Monate in der 3.Klasse. Sehr gute Schulnoten freuen natürlich jeder Mama/Papa, wenn man nicht weiter in die Zukunft schaut und nur in den Tag genießt. So ist es aber leider bei uns nicht. Ich mache schon Sorgen, vielleicht zu unrecht, vielleicht auch zu recht.

Wenn ich von sehr gute Schulnoten spreche meine ich Mathe/Deutsch/Englisch alles 1 bis 1-. Nie schlechter. Nun werden viele sagen, vielleicht Hochbegabung? Denn diese Noten resultieren aus Nicht-Lernen. Er hat bisher noch nie Lernen müssen. Er macht seine Hausaufgaben immernoch mal geschwind gleich nach dem Mittagessen.

Hochbegabung wurde am Freitag durch den HAWIK 4, nun WISC-Test ausgeschlossen. Das einzige was dabei raus kam war, dass er im SV überdurchschnittlich begabt ist, mit nem gemessenem IQ von 113, laut 95% Vertrauensintervall könnte es aber auch +- 6 sein. Alles andere pegelt zwischen 104 und 109 IQ und somit voll im Durchschnitt.

Warum er getestet wurde? Nun die Lehrerin (vorher schon Kindergarten) rieten uns dazu, um die Entscheidung Klassensprung komplett oder nur in z.Bsp.Mathe richtig zu entscheiden. Ist ja nun alles hinfällig, da es in BW wohl einen IQ von 120 erwartet. Gleiches bezieht sich auf die Kinderakakdemie, welche nur Kinder mit einem IQ von 120 Einlass gewährt.

Und genau da gibt es viele Fragen für uns. Die Psychologin, die den Test aber nicht selbst durchführte, sondern nur das Erstgespräch und die Auswertung mit uns machte, meinte, wir sollen ihn fördern. Und nun brauche ich viele viele Tips und Ratschläge.

Wie können wir ihn fördern, somit privat, da öffentliche Möglichkeiten versagt werden. Ich muss aber anmerken, dass wir nicht so schlau sind, oder doch, zumindest haben wir Hauptschul- und Realschulabschluß.

Die nächste Frage ist die Schulart nach der 4.Klasse. Welche ist die richtige? Dazu O-Ton der Psychologin "Es kommen Gymnasium und Realschule in Frage. Wenn Sie möchten, dass ihr Kind weiterhin viel Freizeit hat und weiterhin nicht viel lernen muss schicken sie es auf die Realschule."

Zur Förderung meinte sie nur, er solle ein Instrument lernen. Ja das hat er schon, und zwar Flöte. Nun werden wir die Tage nochmal zur Musikschule gehen und mal in ein Orchester reinhören, vielleicht gefällt ihm doch ein ganz anderes Instrument. Aber was können wir noch tun?

Zu seinen Hobbys sei noch zu sagen, er liest sehr viel, geht kicken, bastelt sehr gern, braucht irgendwie immer was zu tun. Es ist ganz selten dass er mal mit uns "nur" einen Film anschaut. Wenn einen Film anschauen dann noch lieber im Kino.

Auch Freunde hat er, nicht viele aber dafür feste. Diese Frage stellte uns die Psychologin ziemlich oft wie ich feststellte.

Hier die Fragen nochmal in Kurzfassung:

- wie fördern?
- welche Schulart?

und wer weiß vielleicht etwas über den neuen WISC Test, irgendwas soll sich was verändert haben gegenüber HAWIK 4?

Und warum wird in BW alles am gemessenen IQ festgemacht? Reicht da nicht das Zeugnis, was ja einiges besagt?

Leider haben wir garnichts von der Psychologin mit nach Hause bekommen, ausser das Deckblatt. Das aber nur auf mein Drängen hin. Sonst wären wir komplett mit leeren Händen heim gegangen.

Ich hoffe nun auf einige Ideen und Tips von euch, denn ich selbst weiß grad sogarnicht weiter, ausser das Musikinstrument.

Nun möchte ich mich entschuldigen dafür dass es soooo lang geworden ist.

Liebe Grüße Five...

 
28 Antworten:

Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von montpelle am 12.01.2014, 14:52 Uhr

"Und warum wird in BW alles am gemessenen IQ festgemacht? Reicht da nicht das Zeugnis, was ja einiges besagt?"

Was besagen denn Noten auf einem Zeugnis?



"- welche Schulart?"

Die Entscheidung muss doch jetzt noch gar nicht fallen.



"- wie fördern?"

Musikinstrument, Fremdsprache, Schach, ....

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Häsle am 12.01.2014, 15:09 Uhr

Ist er denn zufrieden?

Mein IQ wurde nie getestet. Ich hatte bis zur 4. Klasse nur 1er. Dann hat sich meine Faulheit "gerächt" und ich bekam im Übertrittszeugnis in HSK "nur" eine 2 ;-)

Ich war viel mit meinen (wenigen, aber guten, bis heute) Freunden draußen unterwegs, hatte Klavierunterricht (den ich aber wegen Faulheit nach drei Jahren beendet habe).

Auf dem Gymnasium (über eine andere Schulform wurde bei 1,33 ohne Lernen gar nicht nachgedacht) ging es genau so weiter. Bestenfalls wurde das Thema vor der Stunde nochmal kurz angeschaut oder die Vokabeln durchgelesen. Ich hätte aufgrund der Noten sogar Anspruch auf Begabtenförderung oder sowas (vom bayr. Staat) gehabt. So ab der 9. Klasse, glaube ich, wurden die Noten in Fächern, die mich gar nicht interessierten und Lernen erforderten (Chemie, Religion, Geschichte), etwas schlechter (3-4). In der 12. und 13. Klasse war ich in solchen Fächern nur noch sporadisch anwesend und lernte gerade genug, um durchzukommen. Ich hab's ohne Lernen durch's Abi geschafft. Mit Lernen wäre die Note wahrscheinlich besser gewesen, aber ich brauchte es für meine Pläne eh nicht.

Mir gefiel und gefällt mein stressfreies Leben sehr gut. Und ich bin froh, dass meine Eltern mich nicht künstlich "gefordert" haben. Das hat einen Freund von mir dauerhaft geschädigt.

Sollte dein Sohn mit seinem normalen, faulen Leben unglücklich sein, müsst ihr natürlich etwas tun.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Kalleleo am 12.01.2014, 15:14 Uhr

Hallo
Man kann sich und seinem Kind auch das Leben unnötig schwer machen.
Freut Euch einfach das er gut klarkommt und geniesst die "stressfreie" Zeit.
Zumindest hoffe ich das Dein Kind keinen Stress hat,Du machst ihn Dir ja freiwillig.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Lian am 12.01.2014, 15:18 Uhr

Hallo,
ich verstehe noch nicht genau was Dein Ziel ist.

Dein Sohn schreibt gute Noten und kommt gut in der Schule mit. Das ist doch dann kein Problem sonder prima.

Ob er auf das Gymnasium oder Realschule oder Gesamtschule gehen soll, werdet Ihr sicher gemeinsam mit den Lehrern erörtern, werdet Euch die in Frage kommenden Schulen anschauen und vielleicht auch mit anderen Eltern sprechen, die bereits Kinder auf den den betreffenden Schulen haben.

Zum Fördern: Alle Kinder brauchen Anregung und wenn die Eltern ein wohlwollendes vielseitiges und interessantes Umfeld bieten, dann ergibt sich das oft von selbst (ich spreche jetzt nicht von speziellem Förderbedarf). Geht ins Museum, in die Bibliothek, lasst ihn Instrumente ausprobieren, wenn er daran Spaß hat und Sportarten. Nicht zuviel. Bei meinen Kindern achte ich darauf, dass es nicht mehr als 2 feste Kurse pro Woche sind, damit noch genügend Freizeit übrig bleibt um Sozialkontakte im freien Spiel zu pflegen (was mindestens genauso wichtig ist wie "Förderung") und sich zu entspannen.

Ihr wisst jetzt ungefähr, wo Eurer Sohn im IQ steht. Je nach Test und Tagesform und Übung kann das durchaus mal schwanken. Grundsätzlich kommen aber meist die Kinder mit den besten Noten am geschmeidigsten durch unser Schulsystem, die am oberen Normbereich liegen.

Also entspannt Euch, freut Euch und macht weiter wie bisher.
Alles Gute
Lian

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von .Anna. am 12.01.2014, 15:19 Uhr

Hallo Five,

verzeih bitte meine Nachfrage : Was ist der Grund für deine Frage, was war der Grund fürs Testen ?
Deine Schilderung des Sohnes hört sich wunderbar an : Er muss nicht lernen, er erledigt seine Hausaufgaben, hat dabei beste Noten.
Gute Freunde hat er, Hobbys werden gepflegt, langweilig ist ihm offenbar nicht, auch wenn nicht von außen "Programm" gemacht wird.

Das Kind kann glücklich sein, ist er offenbar auch und ihr solltet es ebenfalls sein.

Die Frage der besonderen Förderung stellt sich meist bei Kindern, die unausgeglichen, evt. sogar besonders schlecht in der Schule sind. Paradoxerweise kann gerade das ein Anzeichen für mangelnde Auslastung und Hochbegabung sein.

Wenn aber gar kein Leidensdruck besteht, können alle Beteiligten zufrieden sein.
Wenn du einfach möchtest, dass dein Sohn gefördert wird, bestärke ihn in der Leselust, gib ihm auch mal ein etwas anspruchsvolleres Buch, sprich danach mit ihm darüber usw. Solange es ihm und dir Spaß macht.
Es hört sich aber so an als sorge dein Sohn schon hinreichend selbst für seine Auslastung.

Die Äußerung zur weiterführenden Schule von dieser Psychologin hört sich erstaunlich an. Welche Kinder sollen denn sonst zum Gymnasium gehen wenn nicht solche wie dein Sohn (per Stand heute) ? So ein bisschen Anstrengung darf doch sein, muss auch sein.

(Mein Ältester z.B. ist zwar am Gymnasium in der 8. sitzen geblieben. Er wäre aber auch an der Hauptschule sitzen geblieben... Inzwischen - in der 10. - strengt er sich ein wenig an und hat häufig 2en in Klassenarbeiten.)

Jedenfalls hat die Wahl für die weiterführende Schule noch einige Zeit bei euch; da würde ich mich nicht unter Druck setzen.

Und bitte : Mach' dich/euch nicht klein wegen eurer Schulbildung. Offenbar ist es euch bisher bestens gelungen, euren Sohn auf einen guten Weg zu führen und zu begleiten. Er wird seinen Weg weiter machen und wird durch vermeintliche Hochbegabtenförderung nicht unbedingt schlauer oder "besser".

Gruß Anna

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Dein Sohn hat das große Los gezogen. :-)

Antwort von Petra28 am 12.01.2014, 15:20 Uhr

Er lernt leicht (und natürlich hat auch er gelernt, allerdings in der angenehmen Form und nicht übers sture Einpauken) - gleichzeitig bleibt er von den Problemen eines Hochbegabten verschont. Er hat Freunde, weiß sich in seiner Freizeit zu beschäftigen, spielt ein Instrument und hat Eltern, die sich um ihn kümmern. Schickt ihn aufs Gymnasium, bleibt ansonsten entspannt und gebt nicht so viel auf schlaue Tipps von Psychologen.

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ich finde die leistungen

Antwort von biggi71 am 12.01.2014, 15:59 Uhr

von deinem sohn jetzt gar nicht soooo ungewöhnlich. sie sind nicht der durchschnitt, aber eben doch bei einigen kindern zu finden (kinder ohne HB).

fördern bzw. fordern:

fremdsprache
musikinstrument
sport
schach
...
geht es deinem sohn denn schlecht in seiner situation?

ein schulwechsel steht doch noch gar nicht an - ihr habt noch zeit zu entscheiden!

lg

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uiii, das ging ja fix

Antwort von Five36 am 12.01.2014, 16:20 Uhr

und danke für eure schnellen Antworten,

ich musste schmunzeln ...

Ob er mit seinem "faulen" Leben zufrieden ist kann ich ihm nicht ganz absprechen, obwohl es in der Schule desöfteren anders scheint.

Getestet wurde, weil er wohl immer den anderen voraus war. Aber auch weil er das Fahrrad fahren verweigert und hinzu kam seine Höhenangst. Die Erzieherinnen&Lehrerin wollten es aufgrund seiner sehr guten Leistungen und der Kinderarzt wollte über den IQ Test ausschließen, dass ihm eventuell sein IQ am Fahrrad fahren hindern könnte. 4.Klasse gibt es ja die Fahrradprüfung, welche er mit Sicherheit theoretisch kann, aber praktisch eben garnicht. Er weiß dass er dafür eventuell ne 6 fängt, nimmt diese aber gern in Kauf, hauptsache er muss nicht auf dieses Ding. Er selbst sagt, er gleicht die 6 dann eben mit anderes wieder aus.

Wir selbst hätten ihn nicht testen lassen, es kam mehr von aussen.

Derzeit steht er in Englisch glatt 1; Mathe 1,2 und Deutsch 1,4. Wobei aber jetzt noch kommenden Donnerstag Buchvorstellung ansteht und danach werden schon die Halbjahresinformationen geschrieben. Letztes Zeugnis (Endjahr 2.Klasse) war Deutsch & Mathe 1 mit dem Satz "In Deutsch und Mathematik hat xy die Lernkompetenzen in vollem Umfang erreicht."

Fördern kam auch von der Psychologin. Sie wollte den Test in einem Jahr sogar wiederholen, wovon wir (zum Glück sind wir Eltern uns da einig) garnichts halten.

Warum es hier alles am gemessenen IQ festgemacht wird ist eine gute Frage, die Antwort darauf hätte ich auch gern.

ABER: Und dafür großes Danke, zu wissen, dass es auch andere gibt, die ohne groß zu lernen gut durchs Abi kamen. Ob er selbst überhaupt Abi machen will weiß er mit Sicherheit noch nichtmal selbst.

Mir persönlich hätte schon Realschule gereicht, er möchte aufs Gymnasium. Nur ich dachte dass er da vielleicht scheitert, wenn er bisher nicht gelernt hat zu lernen. Ich kenne die Anforderungen dort nicht, weil wir beide eben nicht dort waren und mein Bekanntenkreis eher in Realschule zu finden ist. Deshalb meine Überlegung und die Frage nach der Schulart, aufsteigen kann man immer - herabfallen ist viel schlimmer.

Ich dachte vielleicht sogar an Gemeinschaftsschule. Jedoch weiß ich darüber noch zu wenig und kenne dort auch niemanden. Die gibt es bei uns erst seit diesem Schuljahr und das auch nur für die neuen 5.Klässler. Somit ist das fraglich ob das was für ihn wäre.

LG...

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Wo ist das Problem ?

Antwort von estell79 am 12.01.2014, 16:21 Uhr

Er ist in der 3. Klasse, da muss doch noch keine Entscheidung für die weiterführende Schule fallen. Er hat super Noten und macht seine HA zügig, das klingt doch alles super und unkompliziert.
Ist er denn so unterfordert bzw. unglücklich / gelangweilt in der Schule ?

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ganz ruhig bleiben

Antwort von Jule9B am 12.01.2014, 16:23 Uhr

Die Leistungen sind prima, und wenn er sich nicht langweilt oder irgendwie selber "auf der Suche ist", dann würde ich alles so lassen, wie es ist. Allerdings aufpassen, dass er Lerntechniken lernt, denn das rächt sich sonst später, wenn der Schulstoff anspruchsvoller wird, er aber bisher nie so richtig pauken musste und dann nicht weiß, wie macht man das eigentlich.

Wenn er zufrieden mit seinem Leben ist, würde ich es mit Forderung nicht übertreiben. Klar, ab und zu in eine Museum, mal was ganze Neues kennenlernen oder bereits gefestigte Interessengebiete zusätzlich unterfüttern lassen.

Von Flöte kann er früher oder später auf andere Instrumente umsteigen, wenn er dazu Lust hat, z.B. Klarinette, Oboe, Fagott, Querflöte, Saxophon...

Wenn er öfter sagt, dass er Lust auf was Neues hat oder sich langweilt, dann würde ich mehr anbieten. Es wird sich herausstellen, ob es mehr in Richtung Musik, Sport oder was ganz anderes gehen kann.

Wenn er eine Gymnasialempfehlung bekommt, würde ich ihn sicher nicht auf eine Realschule stecken, sondern dorthin, wo er auch eine seinem Talent entsprechende Förderung bekommt, also Gymnasium oder Gesamtschule. Wie er sich dort entwickelt, sieht man dann erst, aber man würde ja auch kein Kind mit einer Realschulempfehlung auf die Hauptschule schicken, nur damit es mehr Freizeit hat, oder? Man will Kindern doch die Möglichkeit geben, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Sonst sagt er später: "Mama, ich hätte gern studiert, aber ihr habt damals entschieden mich auf die Realschule zu schicken, und nun habe ich kein Abi und muss erst nochmal die scule wechseln, es wäre doch viel besser ich wäre direkt zum Gymnasium gegangen..."
Dann kann amn schlecht sagen: Ja, aber dafür hattest du schön viel Freizeit..."

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Re: uiii, das ging ja fix

Antwort von .Anna. am 12.01.2014, 16:34 Uhr

Hallo Five,

auf welcher Schule dein Sohn letztlich gut aufgehoben ist, kann man heute nicht mit Sicherheit sagen.

Aber :
Da werden die Fakten gerne so gedreht wie man sie gerade braucht.
Dem Kind, das ohne jeden Lernaufwand durch die Grundschule kommt, wird nachgesagt, es habe ja nie "das Lernen gelernt" und werde es am Gymnasium sicher schwer haben.
Dem Kind, das in der Grundschule mit einem gewissen regelmäßigen (oh Schreck - gar durch die Eltern vorgegebenen) Lernaufwand gute Noten hatte, wird bescheinigt, es werde im Gymnasium überhaupt nicht klar kommen, wenn es doch bereits in der Grundschule lernen musste.

Nimm solche Bemerkungen nicht zu ernst. Ihr als Eltern könnt in Übereinstimmung mit eurem Kind am ehesten die richtige Entscheidung fällen. Entgegen aller negativen Parolen sind es nur sehr wenige Eltern, die die Augen vor den Fakten verschließen und ihr im Lernen eher langsameres und anleitungswürdiges Kind am Gymnasium anmelden.
Tatsächlich ist es umgekehrt : Eltern neigen vermehrt zur niedrigeren Schulwahl, gerade wenn sie selbst nicht den höheren Abschluss besitzen. Da herrscht häufig (zu) hoher Respekt und vermutlich auch ein wenig Angst (?)


Gruß Anna

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Snaffers am 12.01.2014, 17:04 Uhr

mh, wir sind in BW, mein Sohn ist gesprungen nur mit Testung eines Begabungsprofils durch die Beratungslehrerin, das legt zwar einen IQ über 130 bei ihm nahe, aber es gab und gibt keine wirklichen Werte.
Wären wir aber gegen eine Testung gewesen, hätte er trotzdem springen dürfen. Es ging bei ihm eher darum, ob trotz Sprung noch weitere Förderung nötig sein wird.
Ich kann mich auch nicht erinnern im Schulgesetz je etwas entsprechendes gelesen zu haben.
Einzig HB-Klassen dürfen für die Auswahl der Schüler einen bestimmten IQ voraussetzen, der Test wird dann aber eigentlich in der schulpsychologischen Beratungsstelle durchgeführt.
Junior nimmt auch an der Begabungsförderung der Hector-Akademie teil - dafür darf die Schule 'besonders begabte und befähigte Schülerinnen und Schüler' vorschlagen. Befähigt heißt für mich nicht, dass ein bestimmter IQ vorhanden sein muss, sondern, dass Leistungen mit entsprechend geringem Aufwand erbracht werden.

Über die weiterführende Schule müsst ihr euch noch nicht wirklich Gedanken machen, Wenn er sich leicht tut und da genügend Potenzial da ist, passt das Gymnasium durchaus, allerdings ist G8 natürlich einfach vom Zeitaufwand deutlich höher als Realschule oder G9.

Förderung nachmittags gibts durch VHS- und FBS-Kurse, AGs, Musikunterricht,... vielleicht gibts bei euch z.B. auch nen Schachverein, die auch Kinder spielen&lehren. Also nur durch die paar Kurse der Hector-Akademie wäre mein Kind nicht ausgelastet, da müssen wir schon etwas mehr 'bieten' (wobei das grade weniger ist, da er bereits jetzt 2 Tage die Woche Nachmittagsunterricht hat...)

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genau so ist es

Antwort von Five36 am 12.01.2014, 17:09 Uhr

mit großer Sicherheit bei mir, es wird viel erzählt, und genau daraus habe ich großen Respekt vors Gymnasium. Auch das stimmt hier, viele Kinder gehen hier aufs Gymnasium, obwohl die Eltern sehr viel mit den Kindern gelernt haben, allerdings sind es auch genau die Kinder, die jeden Kurs und Sportverein besuchen mussten. Wenn man so hört, wo die Kids überall beteiligt sind, kommt man sich echt schlecht vor wenn man sagt "mein Sohn geht nur zur Musikschule". Da wird man mit riesen Augen angeschaut.

Bisher haben wir ihm lieber seine Freunde ermöglicht, sind hier und da mal ins Museum oder Zoo oder haben ihm so seine Fragen beantwortet und möglichst auch in der Natur oder ähnliches gezeigt. Er wollte letzten Sommer unbedingt Kartoffeln setzen, warum nicht? Papa hat ein Stück abgetrennt und am Ende hat er einige Kartoffeln geerntet, aus denen wir dann *hihi* Chips selbst gemacht hatten.

Und so war es eigentlich immer und eher unbewusst und ganz ohne Zwang. Deshalb weiß ich auch garnicht wie wir ihn anders fördern könnten. Ich bin kein Privatlehrer und möchte diese Rolle auch eigentlich garnicht übernehmen, das Leben ist so schon ziemlich schnelllebend und vorbei brausend.

Aus allen Beiträgen entnehme ich für uns nun, weitermachen wie bisher und ich werde mir wohl auch echt angewöhnen müssen, die Ohren mal auf Durchzug zu stellen und das Hirn auch mal abzuschalten.

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Wow cool

Antwort von Jule9B am 12.01.2014, 17:15 Uhr

Da macht ihr doch schon tolle Sachen, vor allem etwas mit Lebensweltbezug, wie man so schön sagt. Da lernt euer Kind sicher mehr als in einem Förderkurs in der Schule.
Und man lernt schließlich von denen am meisten, die man liebt. Ich wünschte, mehr Eltern hätten dafür die Zeit.
Jule

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Ich finde...

Antwort von Lian am 12.01.2014, 17:18 Uhr

Ihr macht das prima.

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Re: Ich finde...

Antwort von estell79 am 12.01.2014, 17:27 Uhr

Das finde ich auch....Jedes Kind hat seine Stärken und Schwächen und Interessen. Wichtig ist doch viel mehr, das man es auch so akzeptiert , wie es ist. Das fördert und macht sie doch auch letztendlich zu selbstbewussten Menschen.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Five36 am 12.01.2014, 17:32 Uhr

Genau um die Akademie über die Hector-Stiftung gehts bei uns. Die wollen bei uns einen IQ von 120. Er sollte da ja auch nicht jeden Kurs besuchen, sondern so 1-2. Das war die Idee der Lehrerin. Sie kam allerdings neu an die Schule, übernahm die Klasse, kannte somit kein Kind und für die Meldung war es wohl dann schon zu spät. Sie meinte sollte sich ihre Vermutung mit dem IQ bestätigen meldet sie ihn fürs nächste Schuljahr.

Ist es bei uns somit vielleicht nur dumm gelaufen und er wäre auch ohne diesen Test schon drin? Frage ich mich gerade...

Die schulpsychologische Beratungsstelle wollte den IQ Test garnicht erst machen, da keine wirklichen Schulprobleme vorlagen.

Von einem Begabungsprofil habe ich noch nie etwas gehört. Beschreiben die Lehrer da das Kind oder ist es auch ein Test wo das Kind Fragen beantworten muss, ähnlich einem IQ Test?

Seit diesem Schuljahr gibt es bei uns auf einem Gymnasium wieder G9.

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Re: uiii, das ging ja fix

Antwort von Franke am 12.01.2014, 18:45 Uhr

Ein Grundschüler, der ohne Lernen in allen Fächern auf Note 1 steht, sollte laut einer Psychologin(!) möglicherweise mit der Realschule weitermachen, damit er "weiterhin viel Freizeit hat und weiterhin nicht viel lernen muss"?

Für solche Empfehlungen kassiert diese Frau Geld?

Wenn ihr meint, er sollte sich auch mal etwas plagen müssen, dann sucht nach Herausforderungen außerhalb der Schule. Aber vielleicht fällt ihm ja alles so leicht, wenn er nur mit Interesse und Begeisterung an die Sache herangeht? Dann heißt es "nur" aufzupassen, dass diese Herangehensweise dauerhaft erhalten bleibt.

Habt Ihr ihm schon mal vorgeschlagen, bei einem Fahrrad den Sattel tiefer zu stellen und die Pedale zu entfernen? Also so, wie Kinder nach heutigen Vorstellungen an das Fahrrad herangeführt werden sollten (ohne Stützräder)?

In welchem Fach gibt das dann Note 6, wenn einer nicht an der praktischen Prüfung teilnimmt? Fahrradfahren zu lernen erscheint mir wichtiger als Schwimmen zu lernen. Auf dem Fahrrad sitze ich jeden Tag, während ich weder das Schwimmbad besuche noch Urlaub am Meer mache.

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Fördern kann man auch durch ein Zeitschriftenabo, durch Versuchskästen,

Antwort von Sodapop am 12.01.2014, 18:58 Uhr

durch aktive Mitgliedschaft in Naturschutzvereinen, durch den Kauf von Sachbüchern, durch anregendes Spielzeug ( z.B. Fischertechnik, Modellbau ),, etc.

Grüße
Sodapop

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Mein Sohn ist genau so......

Antwort von Mama 0305 am 12.01.2014, 21:41 Uhr

ich hatte letztes Jahr die gleichen Gedanken wie du jetzt. Mein Mann und ich haben "nur" die mittlere Reife und keine Erfahrung wie es auf dem Gym "abgeht". Nun unser Sohn musste nie lernen. Schrieb seine 1-2 (überwiegend 1en) und der Lehrer sagte unser Sohn gehört eindeutig aufs Gymnasium.
Ich hatte Angst, das er da abrutscht, weil er in der Grundschule nie gelernt hat und auch nie lernen wollte.
Jetzt ist das erste Halbjahr fast rum und es läuft weiterhin so gut. Er liest sich den Stoff den er für die Arbeit braucht 2-3x durch und dann sitzt es meistens so gut, das es weiterhin für seine 1-2 reicht. Nur in Deutsch liegt er jetzt eher bei 2-3.
Unser Sohn wollte unbedingt aufs Gymnasium, da er Grundschullehrer werden möchte. Wir haben diese Entscheidung bisher nicht bereut.
Sein IQ wurde allerdings nicht berechnet, sehe auch kein Grund dazu.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von kunstflair am 12.01.2014, 22:22 Uhr

Ich habe auch so ein kind. Für aussenstehende fast unglaublich, aber ich erkenne mein kind (mittlerweilen teenie) in deiner beschreibung.

Wie du sagst, ein traum für eltern und lehrer. Allerdings mache ich nichts, um ihn zu fördern. Ich habe beobachtet, dass er seine "förderung" selber holt, wo und wann er es für gut findet. Das machte er schon immer. Das futter liefere ich, hauptsächlich in form von lektüre. Es gibt phasen, da liest er in jeder freien minute, in mehr als einer sprache. Dann gibt es zeiten, wo er gar nichts liest, aber immer irgendwas recherchiert, was ihn halt in den bann zieht. Ich kann ihm da meistens nicht mal weiterhelfen, wenn er mir was erklärt, denn ich verstehe grad die technischen dinge oft nicht.

Er ist sehr gut integriert, auch in der klasse. Klar, da fällt er auf, aber die lehrer managen es prima. Ich musste noch nie eingreifen, mein kind bittet manchmal selber um anderen stoff, was gut klappt, oder sonst hat er ein buch dabei, das er dann liest. Die wenigen termine, die ich in der schule wahrgenommen habe, waren immer eine erfreuliche angelegenheit, aber interveniert habe ich nie.

Oft lädt er jemanden ein und sie arbeiten dann zusammen für die schule. Das finde ich gut, so kann er etwas zurückgeben, was er in die wiege gelegt bekommen hat.

Ich mache mir keine gedanken um irgendwelche passenden schulformen. Mein kind wird dann selber zeigen, welche richtung es einschlagen möchte.

Mein tipp an dich? Vertrauen haben, ins kind, in die lehrer, ins leben. Jedes kind ist anders und wir können zwar unterstützen, aber mehr auch nicht. Freu dich darüber, klappt alles so gut.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Snaffers am 12.01.2014, 23:40 Uhr

Hector-Akademie geht zu jedem Halbjahr (zumindest überall da, wo ich es kenne und das deckt einige Standorte ab).
Im Begabungsprofil wurde - soweit ich das gesehen hab - anhand von Unterrichtsinhalten geschaut, wo das Kind steht im Vergleich zu den schulischen Anforderungen- durchgeführt von einer Beratungslehrerin. Ist also ähnlich wie ein IQ-Test, lässt wohl auch entsprechende Schlüsse zu - zeigt dann aber eben auf die Schulfächer bezogen wo das Kind im Vergleich mit der nächsten, übernächsten,... Klassenstufe steht.

Wenn ihr wieder G9 habt, dann würde sich mir, bei einem leistungsstarken Kind, das aber kein Extremüberflieger ist, dazu noch etwas lernfaul (weils das eben nicht kennt) die Frage nach der Schulwahl nicht stellen. Da sollte, wenn eben noch Potenzial da ist, der Weg klar sein (G8 beinhaltet die gleichen Lehrinhalte und Stundenzahl wie G9, nur steht dafür ein Jahr weniger zur Verfügung.

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Re: Mein Sohn ist genau so......

Antwort von Five36 am 13.01.2014, 7:46 Uhr

Danke dir, du machst mir Mut.

Und was soll ich sagen, er möchte auch Grundschullehrer werden, als Alternative war es sogar mal "Tätowierer" . Aber dafür ist ja noch mehr Zeit als Genug.

Testen muss auch garnicht sein, denn wie ich gestern im Internet noch nachgelesen hab, haben wir sogar den falschen Test machen lassen. Nicht der HAWIK hätte es sein sollen sondern der AID2.2. Denn nur der kann wohl wirklich was zu Schwächen/Stärken aussagen und auch ein Begabungsprofil erstellen.

Nun gut, sei wie es ist, war alles für die Katz und wir hätten uns auch den ganzen Quatsch sparen können. ABER wir wiederholen trotzdem Keinen Test.

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Re: Mein Sohn ist genau so......

Antwort von Mama 0305 am 13.01.2014, 8:13 Uhr

Ich schliesse mich den anderen auch an, wenn er zufrieden ist wie es ist, dann würd ich da auch nichts ändern.
Mein Sohn ist am liebsten zu Hause und spielt mit seinem kleinen Bruder. Wenn ich ihn noch 3x oder häufiger unter der Woche zu AG's und Kursen schleifen würde, würde er die Krise bekommen.
Bis zu 2 Sachen unter der Woche find ich noch ok, mehr ist zuviel. Erst recht ab der weiterführenden Schule.

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Re: uiii, das ging ja fix

Antwort von mama von joshua am tab am 13.01.2014, 9:34 Uhr

1. Das Kind ist ist in der 3.Klasse. An den Schulwechsel wuerde ich noch gar keinen Gedanken verschwenden.

2. Auch auf einer guten Realschule muss man lernen.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Five36 am 13.01.2014, 11:10 Uhr

Oh das hört sich doch gut an, dass es selbst als Teenie noch recht gut klappen kann.

Aber wenn er auch immernoch so viel liest sollt ich doch langsam ne Bücherei vor der Haustür bauen??

In der Schule die Bücherei kann man quasi kicken. Er war ein paar mal drin, aber jedesmal ist das Buch was er lesen möchte nicht da. Dazu kommt dass die Schüler nur einmal im Monat rein dürfen um sich 1 bis maximal 2 Bücher auszuleihen. Das heißt, selbst wenn er etwas findet muss er es einen ganzen Monat behalten, wobei er es nach einer Woche tauschen könnte. Denn er hat das Buch ja in 2-3 Tagen durch. Nun hofft er dass es auf der weiterführenden Schule ne Bücherei gibt, wo er eventuell sogar in der großen Mittagspause lesen gehen kann. Eine Schule bietet das hier an, allerdings müsste ich dann täglich fahren, da es dahin keine Busverbindung gibt.

Ansonsten freut es mich für euch, dass es noch so toll läuft.

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Re: HB ausgeschlossen, trotzdem sehr gute Noten, viele Fragen dazu...

Antwort von Häsle am 13.01.2014, 11:38 Uhr

Ich war als Kind jede Woche in zwei verschiedenen Büchereien (am Wohnort und in der Nachbarstadt). Meine Tochter kommt leider nicht nach mir :-( Sie liebt die Stadtbücherei, liest die ausgeliehenen Bücher aber dann doch nicht.

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bücherei

Antwort von kunstflair am 13.01.2014, 17:26 Uhr

ich sehe schon, wir zwei sind wirklich schwestern im geiste, beziehungsweise mütter mit ähnlich gestrickten kindern. du hast es erfasst, die bibliothek reicht bei weitem nicht aus, deshalb muss ich das futter liefern. mache ich auch sehr gerne.
e-reader heisst bei uns das zauberwort, man kann ja mittlerweilen sogar über die bibliothek downloaden.
ist doch prima. ich freue mich für ihn und seine lehrer, die so ihre energie für jemanden verwenden können, der unterstützung braucht.
alles gute weiterhin!

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Belohnung für gute Noten?

Mich würde mal interessieren, ob ihr eure Kinder für gute Noten belohnt? Meine tochter ist jetzt in der 3. Klasse und bekommt ab jetzt Noten für die Arbeiten. Vorher stand "nur" ein Satz drunter. bisher gab es natürlich Lob, aber kein Geschenk. Meine Schwester hat eine ...

von liha 06.10.2011

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Stichwort: gute Noten

Strafversetzt wegen guter Noten

Armes Bayern. Jetzt verstehe ich auch endlich die Sorgen der bayrischen Eltern hier, die immer wieder befürchten der Notendurchschnitt werde "künstlich" verschlechtert, damit auch Kinder auf die örtliche bzw. angegliederte Hauptschule geschickt werden können. Gruselig ist das ...

von Ebba 04.06.2009

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Stichwort: gute Noten

Bezahlen für gute Noten?

Macht ihr das? Eigentlich bin ich da total dagegen, doch als unser Großer nach einem Leistungsabfall (weil kein Bock-Phase) nicht mehr besser wurde, haben wir ihn mit Geld geködert. Und wie auf Knopfdruck hats geklappt! Auf einmal kam er wieder mit einer Eins und Zwei nach ...

von Bengelengelmama 22.03.2008

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Stichwort: gute Noten

Ausgrenzung wegen guter Noten?

Hallo, noch ist es kein Problem, aber beobachten werde ich es und würde gerne Eure Meinung/Erfahrung hören: meine Tochter in der 3. Klasse (als Kannkind eingeschult) schreibt fast nur einsen und wird schon mal etwas ausgegrenzt beim Spielen - nach dem Motto "Du willst ja ...

von Susanne2 25.01.2008

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Stichwort: gute Noten

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