Bei uns ist es so....

das es Lernübungen gibt, die Kinder mit Schwierigkeiten machen können, also auch nach Krankheit oder wenn das Thema einfach nicht sofort verstanden wurde. Dann gibt es Knobelaufgaben, die müssen Kinder machen, die schneller fertig sind, auch bei den Hausaufgaben. Für mich ist es keine Differenzierung, sondern lebensnah, denn kein Kind kann immer alles auf Anhieb gut, keine Kind ist immer gleich schnell/langsam und es hat bei uns auch wenig mit der Leistung zutun.

Differenzierungen gibt es aber nach unten und nach oben. So muss mein Sohn (1.Klasse) keine Aufgaben mehr im Mathebuch bearbeiten, sondern bekommt Zettel. Er ist sehr gut in Mathe.

Bei einem Mädchen ist jetzt schon klar, dass sie die Klasse wiederholt, auch sie bekommt Arbeitsblätter, damit sie Defizite aufholen kann und dann gut in die 1. Klasse starten kann.

Meine Tochter (4.Klasse) kam heute und hatte eine Aufgabe, die nur Kinder die zum Gymnasium gehen, lösen mussten.