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Geschrieben von Trini am 26.07.2018, 17:28 Uhr

Weil es hier gerade passt, muss ich mal was erzählen

Habe die Geschichte vor zwei Wochen erfahren und wusste nicht, ob ich sie erzählen soll, weil es auch Angst macht.

Eine Freundin einer Freundin lebt in England. Sie ist mit deutlich über 40 per IVF schwanger geworden.
Bekam dann als der Kleine 2 Jahre war ein Mamma Ca. Chemo, Mastektomie, Implantat. Nachsorge nach englischem Plan. Das ist jetzt 6 Jahre her. Vor kurzem entdeckte sie auf der Oberfläche des Implantats Knoten. Leider sind die nicht allein, es gibt auch eine Lebermetastase. Und die Prognosen sind düster.

Wir sollten also unendlich dankbar sein, wenn man uns mit Nachsorge foltert.
Ich fand es letztes Jahr noch überflüssig, das mein " Bauchspeck" in die Mammografie sollte. Mein Operateur hält das auch noch für unnötig, schallt aber natürlich auch die Neobrust. Jetzt bin ich dankbar darum.

Nachdenkliche Grüße
Trini

 
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