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Geschrieben von Bookworm am 26.07.2016, 19:06 Uhr

Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen

Eine der jungen Frauen, die ich betreue (Asylbewerber) war/ist schwanger (ET Anfang Feb.2017) . Am samstag bekam sie plötzlich Blutungen. wurde mit RTW ins KKH gebracht (uni-KLinik).
Dort hat man festegstellt, dass das Kind im Bauch gestorben sei.
Wegen der fortgeschrittenen Schwangerschaft, soll sie das Kind gebären (sagt der Arzt), anschließend Ausschabung in Vollnarkose). Man hat ihr seit Sonntag früh Prostaglandin´-Zäpfchen gegeben und es passiert: NIX.

Ist das normal? Ist das nicht schädlich mit dem toten Kind im Bauch? Ist das Kind vll. gar nicht tot, wenn der Körper so "festhält"?

Mir ist das Ganze irgendwie nicht mehr "geheuer".
Die Frau liegt halt im Zimmer, es wird sich nicht groß gekümmert, man wartet, das es "los geht"

Kann mir jemand von Euch vll. berichten, ob das "normal" ist?

 
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