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Geschrieben von Carmar am 07.03.2017, 8:40 Uhr

Thema Augenarzt

Ist es bei euch auch so, dass man dreimal zum Augenarzt muss (bei einem neu gewählten Arzt)?

Hier soll es laut Arzthelferin so sein, dass man erst zu einer Untersuchung kommt, dann wird getropft und dann ist noch mal eine Untersuchung.

Das wäre so bei Kindern bis 12 Jahre.
(Den ersten Termin hatten wir gestern).

Und bis man erst mal einen Augenarzttermin per Telefon vereinbaren kann, dauert es ewig.
Manche nehmen keine neue Patienten auf. Bei einem habe ich 8mal angerufen, es war immer besetzt, dann erreichte ich ein Tonband mit lauter Musik, das nach 5 Minuten damit endete, dass der Gesprachpartner nicht erreichbar sei und ich später noch mal anrufen solle. Das tat ich und es war wieder besetzt.

Optiker dürfen ja leider Kinderaugen nicht vermessen...


Stimmt es, dass die Kinder am Folgetag des Augentropfens wieder richtig sehen können? Meine Tochter wurde schon mal getropft und zumindest die Pupillenerweiterung war länger als nur am Folgetag noch zu sehen.


Und wo ich schon mal dran bin und hier hoffentlich einige vorbeilesen:

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sehfähigkeit und den Zähnen?
Ich habe den Eindruck, dass die Sehfähigkeit meines Kindes (11) nachgelassen hat (sie empfindet es so, kann das Tafelbild nicht mehr gescheit lesen u.ä.) und sie hat sehr stark mit Zahnwechsel zu tun. Das war schon mal so vor ein paar Jahren und hat sich dann wieder gegeben.

 
18 Antworten:

Re: Thema Augenarzt

Antwort von 2auseinemholz am 07.03.2017, 9:12 Uhr

Hallo!

"Ist es bei euch auch so, dass man dreimal zum Augenarzt muss (bei einem neu gewählten Arzt)?
Hier soll es laut Arzthelferin so sein, dass man erst zu einer Untersuchung kommt, dann wird getropft und dann ist noch mal eine Untersuchung."

>>>>> Hier ist es anders: Termin zur Kontrolle bzw. für eine Brille wird gemacht, dabei sollte auch eine Sehschul-Optikern dabei sein -> es gibt ca. 5-7 Tests inkl. Tropfen und das dauert so ca. 2 h natürlich mit Unterbrechungen.
Wenn es bei Euch anders organisiert ist, ist es eben so. (Ähnlich wie bei Frazuenärzten, die eine Vorsorgeuntersuchung auf 2 Termine verteilen - mir wurde gesagt, das wäre/ist ein kassentechnisches Abrechnungsproblem)


"Und bis man erst mal einen Augenarzttermin per Telefon vereinbaren kann, dauert es ewig.
Manche nehmen keine neue Patienten auf. Bei einem habe ich 8mal angerufen, es war immer besetzt, dann erreichte ich ein Tonband mit lauter Musik, das nach 5 Minuten damit endete, dass der Gesprachpartner nicht erreichbar sei und ich später noch mal anrufen solle. Das tat ich und es war wieder besetzt."

>>>>>>>>>> Ja ist hier auch so, sogar bei einem Augenarzt bei dem man seit Jahren in Kontrolle ist. Vorlaufzeit Termin 2-3 Monate bei Stammkundschaft!

"Optiker dürfen ja leider Kinderaugen nicht vermessen..."

>>>>>>>>>> Das ist richtig und korrekt, weil Kinderaugen sich noch extrem verändern und Brille da nicht nur "Korrektur" bedeutet sondern auch einen Therapeutischen Zweck hat um ggf. letztendlich bei dem ausgewachsenene Auge das Optimum erreicht werden kann.


"Stimmt es, dass die Kinder am Folgetag des Augentropfens wieder richtig sehen können? Meine Tochter wurde schon mal getropft und zumindest die Pupillenerweiterung war länger als nur am Folgetag noch zu sehen."

>>>>>>>>>> Hier ist es so, dass spätestens am Tag nach der Pupillenerweiterung alles wieder korrekt gesehen wird. Überwiegend ist es schon am selben Tag am Abend so. Ob da noch die Pupillen erweitert sind habe ich mir NIE angeguckt!


"Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Sehfähigkeit und den Zähnen?
Ich habe den Eindruck, dass die Sehfähigkeit meines Kindes (11) nachgelassen hat (sie empfindet es so, kann das Tafelbild nicht mehr gescheit lesen u.ä.) und sie hat sehr stark mit Zahnwechsel zu tun. Das war schon mal so vor ein paar Jahren und hat sich dann wieder gegeben."

>>>>>>>>>>>>> Ich würde das eher anders interpretieren: Mangelhaftes Sehen kann i.d.R. bis zu einem gewissen Grad sehr gut kompensiert werden ohne dass man das wahrnimmt. Kommt allerdings ein Stressfaktor hinzu (Zahnen) kann es sein, dass das der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und wenn der Stressfaktor wieder verschwindet, kompensiert das Auge wieder. Ob man das Auge dauerhaft entlasten sollte (Brille) oder halt mal die Stressitutaion auszuhalten hat (mit ein bisschen Training in der Sehschule) sollte der Arzt entscheiden - wird bestimmt auch an dem Ausmaß der Fehlsichtigkeit liegen und auch an dem möglichen Entwicklungspotential des Auges.

LG, 2.

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Hexhex am 07.03.2017, 9:16 Uhr

Hallo,

bei unserem Augenarzt sind nur zwei Termine nötig. Einmal Untersuchung, beim nächsten Mal Tropfen plus Untersuchung (die Tropfen wirken ja schnell).

Wenn Ihr drei Mal kommen sollt, dient das in erster Linie der Honorar-Vermehrung des Arztes, dem es wurscht ist, wenn er den Patienten die Zeit stiehlt. Häufiges Vorgehen, aber ganz unnötig.

Zwischen Zahnwechsel und Augenentwicklung besteht kein Zusammenhang. Es ist einfach so, dass Kinderaugen sich durch das Längen-Wachstum des Augapfels verändern, was auch die Dioptrien-Anzahl beeinflusst. Manche Sehfehler wachsen sich auf diese Weise heraus (z. B. die typische Kinder-Weitsichtigkeit, sofern sie nur leicht ausgeprägt war), manche verstärken sich aber auch.

LG

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Hier geht man nur 1x

Antwort von Caot am 07.03.2017, 9:45 Uhr

hin. Ein Termin, auf den hat man ja schon lange genug gewartet.

Erst Untersuchung, dann tropfen, dann Messung. Dann Brille. Dann Folgetermin zur Kontrolle im nächsten halben Jahr.

Ob ein Zahnwechsel mit der Sehfähigkeit zusammen hängt, keine Ahnung. Bei uns kann ich das nicht bestätigen.

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Bajuli am 07.03.2017, 10:14 Uhr

War gerade letzte Woche mit meiner 7-jährigen das erste Mal beim Augenarzt.
Zwei meiner Kinder und wir Eltern haben Brillen. Sie hat sich beschwert, dass sie manchmal etwas verschwommen sieht, da wollte ich das einmal abklären lassen.
Auf den Termin haben wir zwei Wochen gewartet (ist aber auch jemand von seinem Termin abgesprungen).
Es wurde alles in einem Termin gemacht. Also Augenarzt, Orthoptistin, Weittropfen. Hat zusammen ca. 1 Stunde gedauert.
War alles in Ordnung und wir müssen jetzt auch erst wiederkommen, falls sich wirklich Veränderungen ergeben.
Also keine ständigen Folgetermine wie ich es von anderen immer höre, obwohl auch alles in Ordnung ist. Obwohl wir privat versichert sind.

Ich finde unseren Augenarzt aber auch extrem gut. Wartezeit wenn man zum Termin da ist max 5. min!!! bis zur ersten Untersuchung durch die Sprechstundenhilfe und so geht das weiter. Ohne Weittropfen bin ich da spätestens nach 20 min wieder raus, eher früher.

Pupillen waren bei meiner Kleinen (abends getropft) am nächsten Morgen noch erweitert. Nachmittags war es dann wieder normal.

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von kanja am 07.03.2017, 10:56 Uhr

Unsere Augenärztin macht alles auf einmal.

Allerdings habe ich im Februar einen Termin für mich und meine beiden Teenager ausgemacht und einen im Juli bekommen.
Obwohl wir da schon seit 10 Jahren hingehen.

Meine Eltern gehen auch hin, sind privat versichert und bekommen immer einen Termin innerhalb ein paar Tagen.

Ich könnte mich aufregen, aber was hilft's.

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Carmar am 07.03.2017, 10:59 Uhr

Deine Interpretation des Zusammenhanges ist interessant und scheint mir logisch zu sein.

Wir Eltern tragen Brillen, Kind wird bestimmt auch eine Brille gekommen und hat auch nichts dagegen. Das schreibe ich nur mal hin, falls es so gewirkt haben sollte, als wären wir gegen eine Brille bei unserer Tochter.

Eine Sehschul-Optikerin gibt es dort nicht.
Bei dem Augenarzt, bei dem wir damals waren, gab es eine solche.
Die Augenärztin war dann zum Schluss unsicher, ob sie uns die Werte aufschreiben soll oder nicht. Ich sollte das entscheiden und sagte ja. Wir ließen die Brille machen und mein Kind kam damit überhaupt nicht klar (obwohl sie gerne eine Brille haben wollte). Sie hat sie z.B. immer noch oben gehalten, wenn sie etwas lesen wollte, so dass sie nicht durch das Glas schauen musste. Sie sagte, sonst würde sie nichts erkennen.
Irgendwann hat sie die Brille dann nicht mehr getragen.

Nur haben wir die einzige Augenarztin erwischt, die überhaupt noch Termine vergibt (und die grottenschlechte Bewertungen im Internet hat, aber was bleibt uns anderes übrig).

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Carmar am 07.03.2017, 11:04 Uhr

Ich wollte ja schnell einen Termin haben und da gab es nur diese Arztpraxis. Ich überlege schon, ob ich (unabhängig von den nun laufenden 3 Terminen) einen Termin bei der Augenärztin meiner Schwiegermutter vereinbare. Dann ist es eben erst in x Monaten und weit weg. Aber bei der jetzigen Augenärztin bin ich skeptisch.

Mein Mann und ich lassen unsere Augen schon seit Jahren nur vom Optiker ausmessen. Ich komme mit den Messungen der Augenärzte nicht klar. Optiker bekommen bei mir immer andere Werte raus.

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Re: Hier geht man nur 1x

Antwort von Carmar am 07.03.2017, 11:16 Uhr

So hätte ich das auch gern. Aber hier wird gesagt, dass man beim ersten Termin grundsätzlich nicht tropft.

Und dann dauert das Tropen ja auch seine Zeit, weil dreimal mit zeitlichem Abstand getropft werden muss.

Bei der anderen Ärztin musste ich zweimal zuhause tropfen und einmal in der Praxis.

Mit der Brille damals kam Kind nicht zurecht (Die Ärztin wusste nicht, ob sie mir die Werte aufschreiben soll oder nicht und ließ mich entscheiden) und einen Folgetermin zur Kontrolle gab es auch nicht. Ich bin aber noch mal hin. Und da wusste die Ärztin wieder nicht so recht, ob mein Kind eine Brille braucht oder nicht.

Bei der jetzigen Praxis habe ich einen Zettel mit Uhrzeiten erhalten, zu denen ich tropfen soll und dann soll ich entsprechend zu einer bestimmten Uhrzeit mit Kind kommen.

Die drei Termine wurden von der Arzthelferin damit begründet, dass man einen Mittelwert von den drei Terminen nehmen würde, weil man das bei Kindern nicht so genau heraus bekäme, weil sie immer unterschiedlich reagieren würden.

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Carmar am 07.03.2017, 11:26 Uhr

Der erste Termin war gestern.
Der nächste ist in über einem Monat.
Dann soll ich um 16:15 Uhr, 16:25 Uhr und 16:35 Uhr tropfen und im 17:15 ist der Termin. Keine Ahnung, wann dann der nächste Termin sein wird. Dann ist das Schuljahr bald rum.


Bei euch: Kind sieht ab und zu verschwommen und die Aussage "alles in Ordnung".
Mein Mann hat auch schon gesagt, dass er sich nicht wundern würde, wenn es als Ergebnis heißen würde, dass unsere Tochter keine Brille bekommt. Und dann? Weiterhin schlecht sehen?
Die vorige Augenärztin konnte nicht entscheiden, ob die sie Werte für ein Brille aufschreiben soll und überließ mir das... Mit der Brille kam das Kind nicht klar (obwohl sie willig war).

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Carmar am 07.03.2017, 11:28 Uhr

Wie schnell wirken die Tropen bei deinem Kind?
Müsst ihr auch eine Stunde vor dem Termin mit der Tropferei beginnen?

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von kanja am 07.03.2017, 12:01 Uhr

Ich bin eben grundsätzlcih sehr zufrieden in der Praxis, die Ärztin kennt meine Kinder seit über 10 Jahren, hat die ganze Vorgeschichte etc.

Bei uns steht auch gerade nichts Akutes an, deswegen nehme ich diese lange Wartezeit in Kauf, obwohl ich es irrsinnig finde.

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Optiker und Augenarzt

Antwort von Kleine Fee am 07.03.2017, 12:44 Uhr

... haben doch völlig unterschiedliche Aufgaben:

Ein Augenarzt schaut sich die Gesundheit des Auges an und misst die unterschiedlichsten Sachen wie Augendruck, Sehfeld und schaut sich im getropften Auge den Augenhintergrund wegen Netzhautablösung uä. an. Mein Augenarzt bestimmt nur nebenher die Sehstärke. Welche Stärke aber letztendlich in die Brille kommt, ist bei Erwachsenen die Aufgabe des Optikers. Wir haben dafür gemeinsam schon stundenlang ausprobiert, um mein Optimum zu bestimmen.

Ich würde mich daher niemals nur auf den Optiker verlassen. Der kann andere Augenkrankheiten als Fehlsichtigkeit doch gar nicht erkennen. Ein regelmäßiger Termin beim Augenarzt ist auch für Erwachsene sehr wichtig - bei steigendem Alter sowieso.

Zu Deinen Fragen aus dem Ausgangspost:

Wir hatten für mein Kind auch erst einen normalen Termin, in dem dann der Termin fürs Weittropfen ausgemacht wurde. Wir kriegen zT auch die Tropfen mit, die wir dann ca. 1 Stunde vorher reinmachen müssen. Die meisten Folgen des Weittropfens sind am Folgetag weg, auch wenn die Pupille zum Teil noch vergrößert wirkt. Das hängt wohl sehr davon ab, wie viel das Auge am Ende an Tropfflüssigkeit abbekommen hat. Unsere Augenarztpraxis gibt uns inzwischen schon die nächsten zwei Termine im Voraus - soweit geht gar nicht unser Kalender.

Wenn Du schon die Erfahrung hast, dass Dein Kind ein Sonderfall ist, bei dem die Wald-und-Wiesen-Augenärztin nicht richtig weiterweiß, würde ich einen Termin in einer Kinderaugenklinik machen. Meine Eltern mussten mit mir auch aller 6 Monate weit übers Land fahren. Vielleicht reicht aber auch ein Termin beim Kinderspezialisten, der den Augenarzt vor Ort dann briefen kann.

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Re: Optiker und Augenarzt

Antwort von Carmar am 07.03.2017, 18:38 Uhr

Es gibt eine Augenklinik in der gut erreichbarer Nähe. Dort kann man auch mit Kind hin. Das ist tatsächlich eine Überlegung wert.

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1 Termin und der ist auch ohne Tropfen

Antwort von Mutti69 am 08.03.2017, 5:15 Uhr

Beim Tropfen geht es ja um eine Untersuchung der Netzhaut und bei meinem Kind ging es um eine erwartete Fehlsichtigkeit und Ermittlung der Sehstärke.

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Re: Thema Augenarzt

Antwort von Emmi67 am 08.03.2017, 8:34 Uhr

Als ich mit meiner Tochter mal bei einer neuen Augenärztin war, wurde alles auf einmal abgehandelt. Untersuchung, Tropfen, etwas warten, Untersuchung. Auch die Terminvereinbarung ging problemlos und schnell. Es gibt aber echt viele Augenärzte, bei denen man entweder gar keinen Termin bekommt oder einen in 9 Monaten. Die Wirkung der Tropfen war schon abends weg.

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Re: 1 Termin und der ist auch ohne Tropfen

Antwort von Carmar am 08.03.2017, 9:13 Uhr

"erwartete Fehlsichtigkeit und Ermittlung der Sehstärke"

Tja, darum geht es mir auch.

Aber in dieser Praxis wird behauptet, es würde ein Mittelwert aus den Ergebnissen der drei Untersuchungen ermittelt...

Kind sollte Zahlen vorlesen, immer 4 nebeneinander. Dann wurde gewechselt auf die nächsten 4 Zahlen. Manchmal hat sie fragend geantwortet, einmal hat sie "Das kann ich nicht lesen" gesagt. Die Ärztin sagte nie was, nur einmal sagte sie im schroffen Ton "Dann hättest du eben aber mehr sehen müssen."

(Die Bewertungen im Internet gingen in die Richtung "unhöflich, unmöglich". Einen anderen Arzt habe ich nicht erreicht).

Ich glaube, ich sollte doch noch mal rumtelefonieren und nach einem anderen Arzt Ausschau halten. Der 2. Termin ist erst in über einem Monat. Wie lang soll sich das denn noch hinziehen?

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versteh ich nicht....

Antwort von Caot am 08.03.2017, 9:26 Uhr

....hier wurde mein Kind genau 1x getropft. Das war noch im Kigaalter. Dann gab es eine Brille. Zwischenzeitlich hatte sich die Weitsichtigkeit verwachsen. Jetzt gingen wir mit "Sehbeschwerden" wieder hin. Es wurde gemessen und eine Kurzsichtigkeit festgestellt, also Brille, auch wenn es aktuell grenzwertig ist. Getropft wurde mein Kind nicht. Und trotzdem bestätigte sich die Vermutung vom Kind beim Augenarzt.

Das tropfen damals ging recht zügig. Es reichte auch 2x, das Auge/Pupille wird ja nur betäubt. Das war hier innerhalb von 30 Minuten erledigt.

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das klingt nach Geldschneiderei

Antwort von Caot am 08.03.2017, 9:29 Uhr

Sucht euch einen anderen Augenarzt. Für mich hört sich das, als jährliche Augenarztkontrollgängerin mit Brille, sehr kurios an. Ich habe das so noch nie erlebt und trage Brille seit über 30 Jahren.

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