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Geschrieben von Birke am 03.10.2016, 8:50 Uhr

Kieferorthopäde

Ich hatte hier schon einmal geschrieben, das mein Sohn einen Kreuzbiss hat, und wir Probleme mit dem Kieferorthopäden, weil er erst gemeint hat, das könne er mit einer losen Spange lösen, um uns dann beim nächsten Besuch hinauszuwerfen mit den Worten, wir sollten erst wiederkommen, wenn mein Sohn eine feste Spange wolle.
Jetzt haben wir einen anderen Kieferorthopäden aufgesucht, für eine Zweitmeinung. Dieser hat sich das mit seiner Kollegin genau angesehen. Sein Fazit: Ja, ihr Sohn hat einen Kreuzbiss. Problem: Das kann man nicht mit einer Spange lösen.
Wir natürlich ganz baff. Unser Sohn hat eine große Zunge, dadurch ist der Unterkiefer größer geworden als der Oberkiefer. Wenn er jetzt eine Spange bekäme, würde sich der Oberkiefer dadurch auch nicht richtig weiten, die Gefahr, das es zu einem offenen Biss käme wäre sehr groß.
Wenn man bei ihm etwas machen würde, wäre das nur mit OP hinzubekommen und da würde er abraten. Der Kiefer würde ja auch noch wachsen...

Kind war natürlich froh über die Nachricht, wir als Eltern schon am überlegen, aber der 2. Arzt wirkte sehr kompetent.
Was würdet ihr machen? Die Zuzahlungen für die bisherige Behandlung beim 1. Kieferorthopäden bekommen wir doch wohl wieder, auch wenn wir keine feste Spange nehmen?

 
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