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Geschrieben von Caot am 17.10.2016, 13:26 Uhr

Kieferorthopäde - und der Sinn des Erfolgs

So meine Lieben,

ich saß heute 1 1/2 stunden beim Kieferorthopäde. wir kämpfen uns hier durch das Gewirr der Zahnmedizin.

Jetzt hat Kindgroß (12) 1 1/2 Jahre eine lose Zahnspange gehabet (aktive Platte). Jetzt bekommt es einen Aktivator, im Anschluss Speed-Brackets. Wunderbar - vor allem teuer.

Jetzt habe ich mich mal belesen und mir fällt auf, natürlich im Kleingedruckten, das eine Garantie auf den Erfolg, im Sinne von Abschluss der Behandlung, nicht gegeben werden kann. Das heißt, es kann gut möglich sein, das sich die Zähne, letzten Endes wieder dahin verschieben (en paar Jährchen später), wo sie mal ursprünglich standen. Das ist unabhängig davon ob die ursprüngliche Therapie erfolgreich war.

Jetzt frage ich mich natürlich - ob ich zu viel Geld habe. Warum bezahle ich eine Behandlung (die jetzt sicherlich notwendig und auch sinnvoll ist) wenn Jahre später sich doch alles wieder in den Urzustand versetzen kann? Was bringt mir dann die Kieferorthopädie?

An alle erfahrenen Mamas von älteren Kindern: Langzeitprognose?

Viele verwirrende Grüße

 
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