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Geschrieben von vomGlückgefunden am 01.05.2017, 23:11 Uhr

Ergänzung zum Beitrag unten bzw. noch eine Frage

Hatte unten schon den Beitrag zum Thema "Leistungsknick" geschrieben.
Vielen lieben Dank für eure zahlreichen Antworten, die mir sehr geholfen haben... auch dabei erst einmal RUHE zu bewahren, was wahrlich nicht so meine Stärke ist.

Nun haben sich neue gesundheitliche Aspekte ergeben und ich würde gern eure Meinungen hören, ob man das so machen kann/darf oder ob ich das lieber lassen sollte.

Die letzten Untersuchungsergebnisse ergaben die Notwendigkeit einer mehrwöchigen Behandlung mit einem intravenös zu verabreichenden Medikament.
Hierzu gibt es KEINE Alternative; es gibt definitiv nur die i.v- Behandlung, keine Möglichkeit von Tabletten o.ä.
Das bedeutet in der Regel 21 Tage stationäre Behandlung im Krankenhaus.

Da ich Ärztin bin können wir das daheim machen, Kind könnte dann aus medizinischer Sicht theoretisch auch in die Schule - allerdings nicht mit diesem venösen Zugang. Das geht einfach nicht.
Heißt, wir müssten jeden Tag neu stechen.

Nun ist Sohnemann schon durch die Tatsache, dass "schon wieder was ist" sehr gestresst. Hat geweint "Warum immer ich?" usw. Und ist allgemein schon mitgenommen.

Wenn wir jeden Tag neu stechen wird er das - obwohl er da hart im Nehmen ist und sich gerade von mir alles machen lässt - irgendwann nicht mehr toll finden. Wir müssten dann ja 21 Tage lang jedes Mal (außer an den Wochenenden, die er bei mir ist) neu stechen.

Jetzt habe ich überlegt, ob es in Ordnung wäre, wenn er in dem Zeitraum, in dem die Behandlung erfolgt, hin und wieder ein oder zwei Tage in der Schule fehlt (entschuldigt natürlich), um ihm die permenente Stecherei zu ersparen.

Findet ihr das in Ordnung?
Wie gesagt, jedes andere Kind wäre in der Zeit stationär im Krankenhaus.Also müsste das doch vertretbar sein. Oder?

Die zweite Überlegung wäre, ob wir dann einen oder zwei solcher freien Tage nicht auch für einen schönen Ausflug nutzen könnten.

Rein medizinisch beurteilt, ist das unproblematisch möglich und würde sich aufgrund seiner sehr großen Stressproblematik und der gesamten belasteten Situation sicher sehr positiv auf sein Gemüt und die psychische Verfassung auswirken.
Der Kinderpsychologe begrüsste es jedenfalls.
Es geht wie gesagt nicht um 3 Wochen Urlaub (Vorschlag des Kinderpsychologen ;-) , sondern um einzelne Tage, sicher nicht mehr als 2-3.

Würdet ihr das machen? Kann man das machen?

VG und Danke!

 
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