Oktober 2013 Mamis

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Geschrieben von discordia3 am 06.08.2015, 7:29 Uhr

Wortschatz versus Satzlänge

Also mit der 50 Wortgrenze haben Kinder genügend Einzelmaterial gesammelt, um das Gehirn sozusagen an seine speichergrenze zu bringen. Es ist nämlich unlogisch jedes Wort einzeln abzulegen. Deswegen fangen sie in dem Moment an Kategorien und oberbegriffe anzulegen. Dadurch werden die Möglichkeiten für eine erste Grammatik gelegt. Das muss nicht der Satzbau sein... Es kann auch sein, dass die Kinder anfangen zu konjugieren (mopsen-gemopst) bzw. Deklinieren (Hund - Hunde).
Die Anzahl der Wörter hat also nicht unbedingt etwas mir dem satzbau zu tun, sondern eher mit der kategorisierung von neuem wortmaterial. Das führt dann nach und nach zur Syntax...

 
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