Juli 2014 Mamis

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Geschrieben von elpis am 04.11.2014, 9:27 Uhr

Vorläufige Lösung gefunden

Die Nacht ging. Ich habe jetzt mein ziemlich stabiles Stillkissen um ihn postiert. Und zwar nur unten rum, so dass es an den beiden Seiten nur bis kurz über die Hüfte reicht. Mit den Händen kann er es nicht hoch ziehen. Damit kann er nicht zu den Seiten weg. Nur beim Aufwachen ist er meckrig, da er sich natürlich nicht so bewegen kann, wie er will. Ich bin gespannt, wann er raus bekommt, wie er es doch zu überwinden schafft.

Pucken war im Übrigen bei beiden Kindern nichts. Die haben geschrien wie am Spies. Das habe ich schnell sein lassen. Mit den Armen wird auch gerudert, aber sie kommen bzw. kamen zur Ruhe, wenn man daneben liegt und ab und zu, sanft die Arme an den Körper hält bzw. wenn ich meine Hand flach auf die Brust lege. Was auch immer geholfen hat, wenn der Arm bzw. das Händchen Richtung Bett gingen, meine Hand darunter zu legen.

Ich muss halt in den Schlaf begleiten, finde es aber auch wichtig. Hinlegen und rausgehen ist nicht.

Ach so und wegen dem "Drehenlassen". Stimmt, bei meinem Erstkind hat mir damals die Kinderärztin die Angst genommen. Sie meinte nach einigen für mich arg schlaflosen Nächten "Lassen Sie das. Es ist nicht Ihre Aufgabe als Mutter, Ihr Kind nachts ständig herumzudrehen. Lassen Sie es in Ruhe schlafen." Das hatte gesessen :) Nur mein Erstkind war zu dem Zeitpunkt etwas älter und motorisch fitter . '
Mh, mal schaun :)

Ich wünsche Euch einen schönen Tag elpis

 
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