zurück| Geschrieben von septemberkugel15 am 13.07.2015, 11:29 Uhr |
stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Guten morgen.
Ich entschuldige mich jetzt schon mal...
Ich habe jetzt 1 Woche bettruhe verordnet bekommen.
Hab mir im die Bänder gedehnt am Fuß und da das nicht reichte auch noch schön das Knie wo ich ich Probleme habe. Naja...
So hab ich zeit hier bissl zu schreiben.
1. Wollt ihr stillen? Wenn ja wie lange?
-> er möchte es definitiv versuchen. Hoffe dann 6 Monate. Setze mir jetzt aber kleine Ziele mit 3 Monaten. (Laut meinem Drachen bin ich eine rabenmutti weil ich nach 2 Monaten nicht schon schmelzflocken fütter... das arme Kind schläft ja dann immer noch nicht durch...)
2. Wo werdet ihr entbinden? Krankenhaus mit kinderstation oder ohne,Zuhause, geburtshaus? Wie lange bleibt ihr?
-> werden wohl ein Krankenhaus ohne kinderstation nehmen. Werde versuchen ambulant zu entbinden. Krankenhäuser sind für mich der grusel schlecht hin.
3. Habt ihr auch diese tolle demenz?
-> habe das Gefühl bei mir wird es immer schlimmer. Mein mann macht sich schon richtig lustig über mich. Zb. Freitag morgen hab ich mir die Zähne geputzt und wollte mein putzzeug eigentlich wieder in den Schrank stellen. Neeee ich bin damit ins Wohnzimmer gelaufen und wollte mir apfelsaft einschenken. Oder ganz schlimm mir fallen manchmal die Wörter nicht mehr ein. Hoffe es kommt nicht noch die stilldemenz dazu. XD
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Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von Isa2012, 33. SSW am 13.07.2015, 12:36 Uhr
Das Forum ist doch dazu da um sich auszutauschen! Alles gut!
1.Ich habe meine beiden Damen nicht gestillt.Ich werde sehen wir es klappt.Mache mir nicht all zu Große Hoffnungen dass es bei Kind 3 nun klappt. Wenn es klappen sollte wäre es schön und ich würde es machen. We lange? So lange es klappt.Bis höchstens 6Monate.
2.Ich entbinde im selben KH wie bei Kind 2. Haben eine ganz bemale Wöchnerinstation.Eine Kinderklinik ist nicht vorhanden.
Wenn Probleme bekannt wären oder sich eine Frühgeburt abzeichnen würde,würde ich in das KH mit Kinderklinik gehen,wird aber wohl eher nicht notwendig sein.
3.Ich habe es eher nicht mit Dingen die ich mache oder machen wollte sondern eher dass ich gerne mal vergesse wenn mein Mann mir (angeblich) was gesagt hat,kann es dein dass ich da noch nie was von gehört habe.
Aber das wird schon.
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von Kleenesschneckchen, 30. SSW am 13.07.2015, 12:39 Uhr
huhu
Schwangerschaftsdemenz eher weniger, eher Wortfindungsstörungen. meine mühsam erarbeitete Geduld ist auch dahin und ich bin eine Mischung aus " ich will einfach nur noch heulen " und " ich explodiere binnen 2 sek wie eine Bombe "
stillen werde ich , wenns wieder so gut klappt wie bei Nr 1 mindestens 12 Monate Oder mehr.
werde im kh entbinden, entweder direkt ums eck ohne Kinderarzt oder 30 km entfernt mit All Inklusive Ausstattung. kommt drauf an wie die nächsten Wochen verlaufen.
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von Sommerkinder am 13.07.2015, 13:39 Uhr
Hallo
1. Ja ich möchte auf jeden Fall wieder stillen. Wie lange hängt vom Zwerg ab. Brei gibs bei uns, wenn das Interesse an essbaren da ist (bei Maus Nr. 1 mit ca. 5,5 Monaten). Aber ab ca. 6 Monaten Monaten werden wir Brei anbieten. Abstillen werden wir ab ca. 12 Monaten, wenn nötig (Maus 1 hat sich mit 10 Monaten selbst abgestillt)
2. Wir wollen wieder im Geburtshaus entbinden. Haben aber sowohl ein Kh mit als auch eins ohne Kinderstation in der Hinterhand.
3. Oh ja. Ständig vergese ich irgendwas. Aber nach der Schwangerschaftsdemenz kommt ja die Stilldemenz =)
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von Käthe192 am 13.07.2015, 13:54 Uhr
Hallo
1. Ich werde es versuchen -, mal sehen ob es klappt!
2. Aufjedenfall Kh mit KinderStation, da ich ss Diabetes habe
3. Ich frag ständig zweimal nach weil ich vergesse das ich schon gefragt habe - ansonsten eher ein nervenbündel ( die Hormone 
)
Gruss käthe
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von ela080, 33. SSW am 13.07.2015, 15:25 Uhr
Hallo,
zu 1.ich werde versuchen zu stillen...mal sehen ob es klappt.es ist zwar mein 2tes kind aber gestillt habe ich noch nie.unsere tochter lotta ist ein sternenkind.
wenn es geht werde ich so ca 4monate stillen.
zu 2.ich werde in einen kk mit frühchenstation und kinderintensiv entbinden.das ist mir das sicherste...da ist ein ganzen team von kinderärzten usw immer vor ort.
zu 3.oja vergesslich bin ich vielleicht geworden.mir fallen ganz oft die wörter nicht ein;habe manches mal schon an mir gezweifelt.
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von Pünktchensmama, 33. SSW am 13.07.2015, 16:41 Uhr
Hallo,
1) Ja definitiv! Probieren klingt immer so vage. Geh nicht davon aus dass es nicht klappt. Wenn du es willst klappt es auch. Es gibt super wenig Frauen bei denen es nicht gehen kann! Alle anderen haben eine schlechte Stillberatung bekommen (z. B. zu früh zugefüttert oder nicht darauf hingewiesen worden wann das Baby nur nuckelt und wann es trinkt) oder aber von vorn herein nicht den Willen wirklich zu stillen sondern “wenn es klappt mach ich es ist mir aber nicht wichtig“'
Die ersten Tage und Wochen sind anstrengend aber man weiß ja wofür man es macht! Durchhalten, nach acht Wochen ist es so als hättest du nie was anderes gemacht.
Meine Tochter habe ich von 2300g nur mit Muttermilch hochgestillt. Also lasst euch nicht sagen dass ein Kind von unter 3kg definitiv zugefüttert werden muss. Falls den Kind zu viel abnimmt nach der Geburt gibt es auch die Möglichkeit es aus einem Becher Milch schlecken zu lassen oder mit einer Spritze in den Mund zu spritzen. Hauptsache nicht an die Flasche gewöhnen (außer natürlich du möchtest lieber Flasche geben, dann ist das natürlich ok). Wenn dein Baby aus der Flasche trinkt geht das Trinken ganz einfach und schnell. Aus der Brust zu trinken ist für das Baby anstrengend. Darum stöhnen die Babys auch etwas beim trinken.
Dein Baby muss das Trinken erst lernen. Wenn du ihn anlegst sollten die Lippen über dem Warzenhof liegen (keine spitzen Lippen) und der Kiefer muss “mahlen“ - wenn das Ohr etwas wackelt beim trinken ist es richtig! Sollte dein Baby zum nuckeln übergehen, kannst du mit dem Finger ein bisschen im Ohr wackeln (feuchter Futzi nennen wir das ;-) aber ohne den Finger vorher anzulecken ;-)). Meist trinken sie dann richtig weiter.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Meine Tochter musste ich 9 Monate stillen weil sie noch nicht essen wollte. Meinen Sohn werde ich ebenfalls 6 Monate voll stillen und dann mit dem Zufüttern beginnen. Für mich sollte mein Kind abgestillt sein, wenn es selbst die Bluse öffnen kann ;-) aber das kann jeder machen wie er will. Hauptsache du fühlst dich wohl dabei.
Die Zeiten ändern sich....Du bist 100% keine Rabenmutter wenn du das Kind nicht zufütterst...es kann die Schmelzflocken doch noch gar nicht verdauen. Milch ist alles was das Baby die ersten vier Monate braucht (Frühchen bis zu 4 Monate nach ET nicht nach Geburt!
2) Krankenhaus (definitiv!!!) Aber voraussichtlich ohne Kinderstation. Die arbeiten ganz eng mit einer Kinderstation in der Nachbarstadt zusammen und nehmen das Baby nur im Extremfall mitnehmen (Gelbsucht behandeln sie hier). Im Fall der Fälle lasse ich mich mit verlegen (bei meinem Versicherungsschutz nehmen die mich gern ;-)). Wenn ich natürlich entbinden kann dann 2-3 Tage und wenn ich doch nochmal einen Kaiserschnitt bekomme etwa eine Woche. Ich habe meine 2jährige Tochter zu Hause aber genau das ist der Grund weshalb ich mich nicht erholen könnte ginge ich nach Hause ;-). Denke die Zeit gönne ich meinen Zwerg und mir. Sollte ich allerdings kein 1Bettzimmer bekommen und jemand ätzendes auf dem Zimmer haben mach ich sicher schnell die Biege ;-). Ich fixiere mich da nicht, könnte ja auch an Gelbsucht oder so liegen dass wir bleiben müssen.
Was war nochmal Punkt 3? Ach ja Demenz ;-) ja, doch, die hab ich ;-). Bin etwas zerstreut aber nicht richtig schlimm. Manchmal brauch ich für alltägliches etwas länger (Koffer packen z. B.) Aber sonst ist alles ok. Bin ja drauf eingestellt.
Alles Gute
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von Zwergenbande83, 32. SSW am 13.07.2015, 19:05 Uhr
Zu 1 : Ich möchte auf jeden Fall stillen und dann auch wieder 6 Monate durchstillen und danach erst mit Beikost anfangen. Stillen möchte ich sie dann aber min. ein Jahr.
Zu 2 : Ja ich gehe wieder ins Kh zum entbinden und werde auch die drei Tage da bleiben. Falls irgendetwas sein sollte, kann einem da schnell geholfen werden. Finde Khs zwar auch schrecklich aber nun da muss ich durch.
Zu 3 : JA also Demenz habe ich irgendwie immer 
Re: stillen und Entbindung und schwangerschaftsdemenz
Antwort von ilove, 32. SSW am 14.07.2015, 22:05 Uhr
also wenn das stillen läuft dann läuft es doch meist...ich hab mir kein ziel gesetzt...ganz normal fünf sechs Monate voll und dann halt immer weniger das ergibt sich ja je nach Kind usw. meinen Sohn hab ich mit zehn Monaten nachts noch gestillt aber dann war auch gut er hatte schon fast alle Zähne und fing an zu laufen da hab ich gemerkt es reicht ;) er ist ein richtiger Junge
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