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Geschrieben von Resi1106 am 15.08.2023, 8:16 Uhr

Der Verzweiflung nahe

Hallo ihr

Vorab: ich stehe wegen dem Problem mit meiner Hebamme und einer Srillberaterin (die allerdings noch Urlaub hat) in Kontakt.

Diesmal, beim zweiten Baby, hat das Stillen eig ganz gut geklappt. Jetzt habe ich seit etwas mehr als einer Woche solche Schmerzen dabei ich kann mir einfach nicht richtig erklären weshalb. Es ist mittlerweile so, dass es mich vor jedem Stillen graust und ich ganz kurz davor bin es sein zu lassen und die Flasche zu geben. Und natürlich hat gerade jetzt mein Baby die Pausen zwischen den Stillmahlzeiten verkürzt.

Was ich mir jetzt hier erhoffe weis ich nicht, wollte mich einfach mal ausheulen. Wie gesagt, die Stillberatung (mit Weiterbildung bzgl oraler Restriktionen) ist schon kontaktiert, aber da müssen wir eben noch etwas warten. Ich hoffe nur ich halte es noch so lange aus.

 
4 Antworten:

Re: Der Verzweiflung nahe

Antwort von Mirabella23 am 15.08.2023, 13:05 Uhr

Das richtige Anlegen kann die Hebamme ja überprüfen.... Meist liegt es daran.
Was genau tut den weh?
Wenn die Brustwarzen weiß sind, könnte es ein vasospasmus sein. Neben der richtigen Anlegetechnik Magnesium nehmen.
Wenn das Ansaugen weh tut. Vielleicht verstopfte Milchgänge. lecithin hilft da und wie immer richtiges anlegen.
Knötchen oder heiße rote Stellen hast du nicht?
Bei Milchstau immer das Kinn des Babys Richtung Verhärtung und massieren....

Asymmetrisches Anlegen ausprobieren.

Vielleicht war da etwas Input dabei was weiter hilft.
Grüße aus dem Juli Bus

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Re: Der Verzweiflung nahe

Antwort von Resi1106 am 15.08.2023, 13:19 Uhr

Danke für deine Tips

Momentan tut iwie alles weh und auch zwischendrin. War beim Arzt abklären ob es Soor sein könnte (ist es nicht). Meine Hebamme tippt auch auf Vasospasmus und ich nehme bereits Magnesium und anderes, z.B. auch Lecithin. Mit Milchstau hatte ich bisher keine Probleme, weil er eig wirklich gut abtrinkt. Mal sehen ob das bisherige schon was bringt, sonst kanns ja nur noch am anlegen oder an einer oralen Restriktion liegen.

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Re: Der Verzweiflung nahe

Antwort von Siirona am 15.08.2023, 18:12 Uhr

Ohje... aber kann dich voll verstehen
Das hatte ich auch als der Kleine 3 Wochen alt war, volle 4 Wochen
Seltsamerweise nur bei einer Brust.

Habe neben Lecithin und Magnesium auch Kalzium genommen - lt. Tipp meiner Hebamme die auch Stillberaterin ist 2 Std ca nach dem Magnesium

War auch echt schwer am überlegen abzustillen weil alleine der Gedanke anzulegen mir gegraust hat und es einfach sooo weh tat.
Mittlerweile ist alles wieder gut und die Schmerzen weg.

Also je nach dem wie wichtig dir stillen ist vielleicht durchhalten - dauert leider etwas bis das alles wirkt
Oder wenns wirklich gar nicht mehr geht dann vll pumpen und Flasche geben.
Hier war der Tipp meiner Stillberaterin "feucht pumpen" zu probieren da wird die Brustwarze vorm pumpen dick mit Lansinoh eibgeschmiert.

Egal wie du dich entscheidest, ich hoffe die Schmerzen hören bald auf.

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Re: Der Verzweiflung nahe

Antwort von misssilence am 15.08.2023, 19:13 Uhr

Ich hatte bei K1 4 Monate Soor mit offenen Brustwarzen. Da sie über 1 Jahr alt war wollte mich kein Arzt systemisch behandeln. Abstillen war aus vielen Gründen keine Option. Die Schmerzen waren grausam.

Nun würde ich einfach erstmal Ibus nehmen. Du tust ja schon was, aber bis Wirkung eintritt dauert es. Bid dahin Schmerzmittel .

Gute Besserung !!!

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