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Ich schließe mich euch beiden an. Mein Mann hilft so gut mit, wie er kann. Klar, ab und zu muss ich ihn zu seinem Glück zwingen (also ich meine er würde mich ab und zu wohl auch ganz alleine machen lassen, wenn ich dies so akzeptieren würde ). Aber idR teilen wir uns alle Aufgaben so wie vor Kilians Geburt. Klar, unter der Woche bin ich so gut wie alleine mit dem Kleinen, weil mein Mann eben arbeitet. Aber er steht trotzdem auch nachts auf und am Wochenende macht er alles, was ich sonst auch mache. Tatsächlich sind die beiden aber auch ein Herz und eine Seele - vielleicht aber auch genau deshalb!? Ich weiß es nicht. Ich kann nur für mich sagen, dass ich persönlich nicht akzeptieren könnte, wenn die alleinige Verantwortung bei mir liegen würde. Zumal unsere Familien jeweils 200 km weit weg wohnen und das Leben irgendwann mit einem weiteren Kind sicher nicht entspannter wird. Bin froh, dass es für ihn auch so ‚richtig‘ ist.