Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Carmar am 10.02.2011, 1:16 Uhr

Gedanken....

Bei uns trifft es wohl auch größtenteils nicht zu.

Ich habe mal mit meiner Tochter zugesehen, wie ein Kirmeskarussell abgebaut wurde. Leider kamen wir zu spät als dass meine Tochter hätte eine Fahrt mitmachen können. Aber der Abbau war mindestens genauso spannend. Sie redet jetzt noch davon.
Ein Wegzerren wäre mir nicht in den Sinn gekommen.
(Allerdings hatte ich zwischendurch ein paar Worte mit dem Karusselbetreiber gewechselt, damit der sich nicht komisch vorkam, weil wir da so "studenlang" standen, noch dazu im Regen).
(Übrigens: Faszinierend, wie das alles zerlegt bzw. zusammengeklappt wird).

Den Umgang mit Bechern übt ein Kind am besten in der Badewanne. Dann klappt es auch am Tisch bestens.
In einem Vortrag habe ich mal gehört, dass ein Kind über 60.000 mal (ja sechzigtausend) den Schüttvorgang üben muss, bevor den den wirklich beherrscht! Ich frage mich zwar, wer das gezählt hat bzw. wie dieser Wert ermittelt wurde, aber nun ja. Mein Kind hat diese Anzahl wohl hinter sich gelegt. Und wenn ich merke, dass sie einenn tüdeligen Tag hat, dann bekommt sie einen Deckelbecher mit Strohhalm.

Und zum Satz "Lauf nicht auf die Straße, damit du nicht überfahren wirst" (oder so ähnlich). Ja, der ist mir mal rausgerutscht.
Da fragte meine Tochter mich, was denn "überfahren" bedeuten würde.
Zum Glück wusst sie es nicht. Aber so wird einem auch klar, dass solch eine Ausdrucksweise nichts bringt.

 
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