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Geschrieben von MarBi am 08.07.2009, 21:11 Uhr

Eltern-Coaching oder sowas?

Hallo,

ich war mit meinem Sohn heute beim Kinderarzt wegen diverser Probleme - und der KiA sagte, es wäre deutlich, dass es an meinem Führungsstil liegt - der praktisch nicht vorhanden ist. Mein Kind erkennt mich nicht als Autorität an. Ich war völlig platt, als der Arzt ihn mit einem einzigen "NEIN" dazu gebracht hat, mit dem Unsinn aufzuhören, von dem ich ihn bereits ein dutzendmal weggezogen hatte... Also, ich bin sicher, dass der Mann absolut recht hat.
Aber wie lerne ich, für meinen Sohn eine Autoritätsperson zu werden, die er ernst nehmen kann? Wer bringt mir bei, selbstsicher das Gefühl zu haben und auszustrahlen, dass ich die Situation immer im Griff habe?
Gibt es da "Schulen", Kurse, Institutionen? Wohin kann ich mich wenden, um Infos darüber zu kriegen?
Hat von euch schon jemand sowas in Anspruch genommen?

Ich möchte gerne an mir arbeiten, um eine "bessere" Mutter zu werden - und das würde ich, meine aktuelle nervliche Situation macht mich gelegentlich echt ungerecht.

Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen.

Gruß,

MarBi

 
16 Antworten:

Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von cosma am 08.07.2009, 21:23 Uhr

Huhu,

sorry, was ein Schwachsinn.

Natürlich hat der Kinderarzt eine Autorität per se, aber ist es das, was Dein Kind braucht ?

Als Mutter hast Du eine natürliche Autorität, was nur heisst, daß Dein Kind Dich von Natur aus liebt, nachahmen will, sich an Deinem Vorbild orientiert etc.

Du musst lernen, Deine Bedürfnisse klar mitzuteilen, und umgekehrt seine Bedürfnisse klar zu erkennen.

Gegenseitige Wahrnehmung ist der Schlüssel.

Ich kann Dir die "Familienkonferenz" von Gordon empfehlen oder "Smart Love" (Autor fällt mir grad nicht ein).

LG

Cosma

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Mag sein...

Antwort von MarBi am 08.07.2009, 22:20 Uhr

Hallo Cosma,

sicher hast du recht, in gewisser Weise. Ich werd mir die empfohlenen Bücher auf jeden Fall besorgen, haben ja sensationelle Kritiken bekommen.
Aber Bedürfnisse mitteilen und erkennen, das ist auch nicht alles, was nötig ist.
Ich merke ja selbst, dass mein Sohn seine Grenzen kennenlernen will, aber nicht erkennen kann, wo ICH die sehe. Er erkennt in mir nicht so wirklich die Person, die das Sagen hat, auf die er sich absolut verlassen kann und die Nägel mit Köpfen macht. Ich geb mir Mühe, aber alles, was ich aus eigenem Antrieb versuche, läuft ins Leere.
Im Grunde bräuchte ich vermutlich ein Komplett-Coaching für alle Lebenslagen - ich habe nämlich das sonderbare Talent, alle Menschen das Gegenteil von dem tun zu lassen, was ich will, und das umso zuverlässiger, je vehementer ich Konsequenzen androhe. Und wenn ich dann die Konsequenz durchziehe, fallen die aus allen Wolken und haben das nicht kommen sehen...

Aber das ist eine andere Geschichte. Ich muss tatsächlich Autorität lernen. Aber die anderen Erziehungsansätze interessieren mich auch sehr, man kann ja überall noch wichtige Punkte dazu lernen.

Lieben Gruß!

MarBi

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von Mondreise am 08.07.2009, 22:42 Uhr

Hi, ich gebe Cosma prinzipiell Recht, wegen Arzt als Autorität, und Gegenseitigem Wahrnehmen, und den Bedürfnissen.

Vielleicht ist das der Grund, warum das bei uns (Bis jetzt?!?) ziemlich gut klappt, obwohl ich auch kaum Führungsstil habe.
Wie alt ist er denn?

Eine Autoritätsperson bin ich nicht, weder automatisch durch meine Funktion als Mutter, noch vom Charakter (es gibt so Charaktere, die sind das einfach). Ich nicht. Vorbild schon.

Daher hört auch mein Kind nicht immer auf mich.
Er ist auch verwöhnt, was manche Sachen angeht (nicht alleine Einschlafen z.B)

Aber wenn mir was wichtig ist, setze ich das durch.
Das geht meist ohne Geschrei des Kindes oder so. Ich mach's einfach. Oder sag dann auch nein. Und da er alt genug ist, erkläre ich auch warum. Oder bitte ihn / fordere ihn auf, was zu tun.
Ich mach das einfach. Ich erwarte gar nix von ihm, auch nicht daß er hört, ich sage es einfach nur. Das kommt dann schon vor, daß Kind nicht macht was ich will. Aber ich setze meinen Willen durch.

Mir ist auch wichtig, daß er die Sachen von anderen Leuten respektiert und sich insofern bei anderen auch "benimmt".
Weiß ja nicht, was er beim Arzt gemacht hat, aber ich hätte ihn geholt und auf meinen Schoß gesetzt, und ihm gesagt, das gehört nicht uns, laß das in Ruhe. Ich nehme auch nicht einfach die Sachen von anderen. Durch den Schoß und ein paar Späßchen wäre er auch ruhig gewesen.

Momentan geht mir die Einschlafbegleitung auch auf die Nerven (er ist immerhin fast 3), und ich gewöhne ab. Da dann langsam und behutsam, ist ja ein delikates Thema.

Ich bilde mir aber auch ein, daß ich oft die Beweggründe meines Kindes verstehe, und ihm dann auch manche Sachen zugestehe, auch wenn ich vielleicht auch zuerst "nein" gedacht (oder sogar gesagt) habe, ich kanns mir ja auch nochmal überlegen.

Ob dir jetzt Bücher helfen, weiß ich nicht, probier doch die von oben, oder suche mal eine Erziehungsberatung auf, bei uns war mal ein Erziehungsberater auf einem Krippen-Elternabend, war der bestbesuchte Elternabend überhaupt (warum wohl), und der Typ war sehr nett.
Ob da bei Euch aber wiederum jemand sitzt, der dir dann zusagt, weiß ich auch nicht.

Da du dich ja selber nicht mehr wohlfühlst (ich nehme an, der Arzt hat dich nicht verunsichert, sondern nur gesagt, was du selbst schon dachtest?), solltest du schon was ändern.

Ciao Biggi
P.S.

Übrigens hat meiner mal in einem Elektronik-Geschäft immer mit einem Telefon gespielt, da war er vielleicht 1 1/2 oder so. Ich habe ihn ein paar mal da weggeholt, aber ich stand bestimmt eine halbe Stunde an der Info in der Schlange. Da ich ja nun in der Schlange stehen bleiben musste und ihn nicht 1/2 Stunde im Buggy festbinden wollte, war mir das WURSCHT. Da sollen sie doch da dafür sorgen, daß man nicht so lange wartet.

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von magistra am 09.07.2009, 6:38 Uhr

Klar hat der KiA eine Autorität (wie jeder, den dein Sohn nicht so genau kennt). Ich finde es trotzdem toll, dass du einen Kurs o.Ä. machen willst, und verstehe gar nicht, warum die anderen das so seltsam finden.
Es gibt verschiedene Arten von Kursen. Hier wird v.a. "Starke Eltern, starke Kinder" besucht. Ist vom deutschen Kinderschutzbund (findet man über google). Ebenso STEP, was vielleicht etwas theoretischer ist.
Ganz ehrlich: Ich würde den Kinderarzt fragen, was er so kennt und empfiehlt (wenn du ihm vertraust). Ansonsten hat der Kinderschutzbund bestimmt auch eine telefonische Beratung und das Jugendamt auch.
Alles Gute und RESPEKT!

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von Hexe75 am 09.07.2009, 8:28 Uhr

Hey du, du sprichst mir ja irgendwie aus der Seele.

Mein Sohn (2,5) nimmt mich auch überhaupt nicht ernst, was mich echt manchmal an Rand der Verzweiflung treibt.
Je mehr ich nein sage oder stop rufe (gerade wenn wir spazierengehen, rennt er immer weg), desto schnurzer ist es ihm. Dabei versuche ich, meine neins sparsam zu benutzen, aber manche Situation gehen eben nicht (Kind haut bei den Großeltern vor den Fernseher oder so).
Er hört kein bisschen auf das, was ich ihm sage.

Als Vorbild sehe ich mich schon, denn wir sind eine ganz vernünftige Familie (wenn man das so sagen darf).

Ärgerlich sind halt immer die Situationen, wo man das Kind nicht in den Griff bekommt. Versteht mich nicht falsch, ich will mein Kind nicht geißeln, aber es müsste auch mal den Ernst der Lage erkennen, wenn ich was sage. Und das tut er leider nicht.

Meine Mutter nennt das "unerzogen", weiß aber selbst nicht, wie man es besser machen könnte. Sohnemann ist eben sehr temperamentvoll, dickköpfig und energiegeladen.

Konsequenzen helfen da auch irgenwie nicht. ich kann es zig mal durchziehen, Beispiel: Kind rennt ständig weg, wenn wir runter zum Auto gehen. ich rufe, ich renne. Ich drohe ihm an, wenn du nicht von alleine kommst, dann hol ich dich, und dann darfst du nicht alleine ins Auto klettern, dann trage ich dich. Das hasst er, zappelt und ärgert sich dann. ich denke, beim 100. Mal sollte er das doch mal schnallen - leider nein. Immer dasselbe Spielchen. Er rennt wieder weg und lacht sich kaputt. Auch wenn, ich richtig zornig werde, oder auch wenn ich selbst lache (also alles ausprobiert).Und das war eben nur ein Beispiel.,

Wenn es den ultimativen Tip gäbe, von seinem Kind ernst genommen zu werden - her damit!!!

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Wie alt ist das Kind?

Antwort von supermampfi am 09.07.2009, 8:53 Uhr

.

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von Stryla am 09.07.2009, 9:56 Uhr

Es ist normal dass Kinder bei anderen hören und bei den Eltern die Grenzen austesten. Soll sogar ein Zeichen für eine gesunde Entwicklung sein. Wenn Du aber meinst, uns so klingt das, dass Du coaching brauchst, dann ist das keine schlechte Idee Dir was zu suchen. Frag mal bei Deinem KiA nach oder bei Pro Familia. Ich denke mal dort könntest Du fündig werden.

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von Stryla am 09.07.2009, 9:56 Uhr

Es ist normal dass Kinder bei anderen hören und bei den Eltern die Grenzen austesten. Soll sogar ein Zeichen für eine gesunde Entwicklung sein. Wenn Du aber meinst, uns so klingt das, dass Du coaching brauchst, dann ist das keine schlechte Idee Dir was zu suchen. Frag mal bei Deinem KiA nach oder bei Pro Familia. Ich denke mal dort könntest Du fündig werden.

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von Stryla am 09.07.2009, 9:56 Uhr

Es ist normal dass Kinder bei anderen hören und bei den Eltern die Grenzen austesten. Soll sogar ein Zeichen für eine gesunde Entwicklung sein. Wenn Du aber meinst, uns so klingt das, dass Du coaching brauchst, dann ist das keine schlechte Idee Dir was zu suchen. Frag mal bei Deinem KiA nach oder bei Pro Familia. Ich denke mal dort könntest Du fündig werden.

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Familylab

Antwort von murmeldrach2 am 09.07.2009, 12:59 Uhr

Mir persönlich war Gordons "Familienkonferenz" zu theoretisch, allerdings habe ich auch nur eine sehr alte Auflage gelesen. Wesentlich mehr kann ich mit Jesper Juul anfangen. In Deinem Fall würde ich "Grenzen, Nähe, Respekt" empfehlen.

Es gibt, falls Du Juuls Ansätze magst, dazu auch Familientrainings. Die findest Du hier: www.familylab.de

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von RR am 09.07.2009, 18:27 Uhr

Hallo
leider schreibst du nicht wie alt dein Kind ist u. welche Probleme es genau mit ihm da gibt....

viele Grüße

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Mein Kind

Antwort von MarBi am 09.07.2009, 22:22 Uhr

Mein Kind ist jetzt 1 Jahr alt, verhält sich aber Unfug-mäßig schon wie ein 2-3jähriger. Hab ich mir von Mehrfach-Eltern sagen lassen, die das sicher besser beurteilen können als ich, ich hab nur dieses eine Kind.

An sich hat er vor Fremden auch nicht mehr Respekt als vor mir und reagiert kaum auf strengen Tonfall oder sowas. Schimpfen gehört für ihn mit zum Spiel. (Seltsamerweise haben andere trotzdem weniger Schwierigkeiten mit ihm als ich... *grübel*)
Darum fand ich seine Reaktion auf den KiA so erstaunlich.

Die Probleme, die ich mit ihm habe sind so vielfältig, dass ich stundenlang aufzählen könnte, ich würde nie fertig werden. Es ist ein einziger Krampf, seit er läuft.

Jesper Juul find ich super, ich liebe sein Buch "Nein aus Liebe" - aber die Umsetzung finde ich seeehhhr schwierig. Ich verstehe die Theorie, den Hintergrund, die Intention, aber ich kann das einfach nicht.

Dass ICH das Problem habe und deswegen an mir arbeiten muss, weiß ich, weil auch Erwachsene mich so wenig ernst nehmen. Bis ich Mutter wurde, konnte ich damit umgehen, aber jetzt muss damit endlich Schluss sein.

Ich werde mich jetzt mal langsam mit euren bisher gegebenen Ideen auseinandersetzen, Beratungsstellen suchen und so. Falls noch jemand was weiß, bitte ich weiterhin um Meldung ;-D

Danke an alle!

Gruß,

MarBi

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Ach Du SCHANDE!!

Antwort von supermampfi am 10.07.2009, 9:54 Uhr

Erst ein Jahr?!? Was für ein Depp von Arzt war das denn?! Es ist sonnenklar, daß er auf den Arzt hört, denn der Arzt ist ein Fremder. Und wenn der Fremde ein NEIN blökt, ist das für das Kind eher ein Überraschungseffekt. Außerdem hören Kinder eher auf andere als auf Mama oder Papa.
Also: Lebe Konsequenz. Wenn er etwas nicht darf, darf er das NICHT. Nicht zwischendurch mal ja sagen und mal nein. Begründe das Nein kurz: Du tust Dir weh/geht kaputt. Wenn er zB. immer wieder an die Pflanze geht: Ihn wegnehmen, kurz nein, und wenn er wieder hingeht, das gleiche Spiel. Irgendwann ablenken, mit etwas anderem.
Du mußt lernen, ihm gegenüber Nein zu sagen, sonst tanzt er Dir mit 3 Jahren auf dem Kopf rum - Kinder brauchen Grenzen und liebevolle Konsequenz, um Sicherheit zu bekommen.

Und stille seinen Bewegungsdrang: Viel nach draußen, auf Spielplätze gehen.

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von RR am 10.07.2009, 10:36 Uhr

Hallo
mit einem Jahr würde ich sagen wenn nein sagen nix nutzt z. B. mal in den Laufstall setzen für 2 min. Kommt er dann raus u. geht wieder ans "verbotene" - wieder rein....

Verhält er sich draussen auf der Straße so - muss er eben in den Buggy solange.

Dass er auf Fremde eher hört ist in dem Alter völlig normal (selbst bei Größeren noch).... Aber du musst lernen dann nicht nur immer wieder nein zu sagen wenn es nix nutzt, sondern andere - für ihn nachvollziehbare Konsequenzen durchzuführen....

viele Grüße

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Re: Eltern-Coaching oder sowas?

Antwort von RunderBauch am 11.07.2009, 22:32 Uhr

Wow, das ist selten, dass Mütter das einsehen und an sich arbeiten wollen, Wirklich prima- es gibt so viele grenzenlose Kinder, weil die Eltern es nicht sehen. Glückwunsch und toller KiA!!!

Also, es gibt in jeder gr. Stadt z.B. Step-Kurse oder ähnliches, wo du dass in einer Gruppe von Eltern relativ parxisnah lernst. Ich würde mich da bei Familiebildungsstätten, Kindergärten, und Beratungsstellen nach Adressen/Tel. info.
Du kannst auch zur Beratunsstelle hingehen u. sagen was du möchtest, vielleicht vermitteln die dich weiter oder helfen selbst.
Bei kidsgo de findest du auch Angebote dazu, falls deine Stadt dabei ist.

Lesen kannst du: Step-Buch (praxisnah) , Kinder brauchen Grenzen von J.U. Rogge (aha-erlebnis, warum Grenzen wichtig sind und auch liebevoll sein können) , Warum unsere Kinder zu Tyrannen werden (phsychlogische Hintergrundinfo) , Ein Löffelchen voll Zucker (Tipps Streß zu umgehen) !

Viel Glück!

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Na sowas... ;-D

Antwort von MarBi am 12.07.2009, 13:47 Uhr

Hey, RunderBauch,

da hab ich ja instinktiv die richtigen Bücher gelesen... Alles, was du aufgezählt hast, kenn ich und find ich ganz super - aber wie ich das richtig umsetze, so dass mein Kind mich auch wirklich ernst nimmt und wir uns trotz aller Erziehungsarbeit miteinander wohl fühlen können, das krieg ich beim Lesen nicht raus, da brauch ich Praxisunterricht.

Mein Kleiner ist erst ein Jahr alt - manche finden es vielleicht zu früh, um die Situation so beurteielen zu können. Aber ich meine, es ist jetzt noch früh genug, ohne viel Stress was zu ändern. Wenn ich ihn erst mal 2, 3 Jahre verzogen habe, wird es haarig... Das nur noch mal so nebenbei bemerkt :-)

Liebe Grüße!

MarBi

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