Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von lanti am 24.08.2014, 13:56 Uhr

Bald 10 Monate und auf gar keinen Fall etwas mit Stückchen

Menschenkinder sind Säuglinge, deren wichtigstes Nahrungsmittel im ersten Jahr Milch ist. Daher wäre es zB ggf auch egal, wenn die Kleine kein Obst mögen würde - sie wäre mit Muttermilch oder Pre Milch plus gesunder nährstoffreicher Beikost, die sie mag, bestens versorgt.

Noch weniger kommt es auf die Konsistenz der Nahrung an. Dem Körper ist ganz egal, ob er die Kost püriert, zerdrückt, stückig oder wie auch immer bekommt - die Nährstoffe sind ja die gleichen.

Du kannst also weiterhin püriertes Gemüse und Kartoffel (sowieso nährstoffreicher als Reis und Nudeln), Getreidebrei und püriertes Obst (am besten roh, weil es gekocht bzw aus dem Gläschen wenig Nährstoffe bei viel Fruchtzucker liefert) geben.

Du kannst und musst das gar nichts tun wegen der Konsistenz. Interesse an festerer Kost kommt irgendwann ganz von selbst. Die Tochter meiner Freundin hat bis 18 Monate gar nichts, was nicht breiig war gegessen und konnte sich dann doch irgendwann für Apfel, Brot, Dinkeltaler etc begeistern ;)

Viele Kinder nehmen übrigens Gemüse und Kartoffeln mit der Gabel zerdrückt oder später als Würfel zum aufpicken besser an als diese Mischkonsistenz in den Gläschen, aber 8/10 Monate, die eigentlich breiig ist aber auch Stückchen enthält - nicht selten würgen die Kleinen davon eher.

 
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