Baby und Job

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Geschrieben von Vio-1 am 21.06.2013, 13:56 Uhr

Hmmm

Ich bin seit 13 Jahren in diesem Forum und an den manchmal fragwürdigen Ton schon gewöhnt, diese Postings werde ich im Detail nicht kommentieren.

Ja, Ihr habt recht. Da wird es wohl keine andere Lösung geben, als das, was ich bisher gemacht habe: immer abwägen, was nun wichtiger ist und eben verärgerte Kunden hinnehmen, denn meine Kinder gehen vor.

Ich wollte hören, wie Ihr das löst. Das habe ich nun.
Leihomas gibt es hier nicht und auch keine Krankheits-Vertretungen auf prof. Basis, dafür sind wir hier zu weit ab vom Schuss, hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht....

Bisserl schade finde ich, dass so wenig Solidarität hier herrscht.
Da kommt kein: ja, das ist blöd und mir gehts auch manchmal so.
Da kommt immer nur: stell dich nicht so an
Wenn man nicht sofort den ersten Vorschlag jubelnd annimmt, dann gehts los mit der virtuellen Tomatenwerferei.
Für mich wären (selbst wenn es sie gäbe) fremde Betreuungspersonen bei einem fiebrigen Kind ein no-go und mein Mann ist kein schlechter Mann, nur weil er unser Familieneinkommen sichert und dies eben auch vor geht.
Für mich wäre eben Hartz-4 keine Alternative, das ist bei vielen hier sicherlich anders.
So gehen wir denn arbeiten und kümmern uns gut um unsere Kinder und manchmal, ja das gebe ich zu, ist das schwierig unter einen Hut zu kriegen und das ist bei uns eben nur im Falle akuter Krankheit so.

Danke für Eure Antworten.

 
45 Antworten:

sollte unter den Krank und Job Thread

Antwort von Vio-1 am 21.06.2013, 13:56 Uhr

ot

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Re: Hmmm

Antwort von Steffi528 am 21.06.2013, 14:14 Uhr

Egal was ich schreibe, es wird eh falsch sein.
Ich verstehe nun gar nicht mehr den Sinn Deiner Postings.
Ich dachte, Du suchst Lösungsvorschläge...

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Re: Hmmm

Antwort von eni79 am 21.06.2013, 14:33 Uhr

Traurig genug, dass man sich im Zusammenhang mit kranken Kindern und deren Betreuung über Leihomas Gedanken machen muss.

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Re: Hmmm

Antwort von Steffi528 am 21.06.2013, 15:59 Uhr



Ja, da gebe ich Dir Recht. Ich denke, das ganze Unterforum Baby und Job sollte gestrichen werden.
Am besten ist natürlich, das Mutti zu Hause bleibt und nicht arbeitet. Vatti bringt das Geld heim und alles ist gut.
Dann muss frau sich auch gar keine Gedanken um alternative Betreuungsformen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf machen.

http://www.erinnerungswerkstatt-norderstedt.de/artikel/112_hk.htm

Dieses ganze Unterforum sollte gestrichen werden. Wer dafür ist, der hebe die rechte Hand...

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Re: was hast Du denn erwartet?

Antwort von Benedikte am 21.06.2013, 16:49 Uhr

Ich habe Dein Post nur ueberflogen weil es eben so eine Binsentatsache ist, dass kranke Kinder die Erwerbstaetigkeit zumeist beeintraechtigen. Aber bestaetigung dieser Tatsache haette doch nichts gebracht, das weiss auch jeder. Wir haben vier Kinder und als die kleiner waren, waren die, vor allem die beiden Grossen, schonmal krank und das war immer doof. Fuer meinen Mann und fuer mich. Wir konnten beide "eigentlich" nicht zuhasue bleiben, haben uns das irgendwie geteilt und dann die Oma aus 600 km weg kommen lassen, bei weniger ernsten KRankheiten den Babysitter geholt und Augen zu und durch.

Iregndwie muss das geloest werden.

Und ich verstehe, wenn Du sagst, dass fuer Euch viele Loesungen nicht in Fage kommen, von leihoma ueber Vater, aber dann ist es eben so, wenn nur Du dann zuahsue bleiben kannst und Dich beruflich als Ein Frau Unternehmen nicht vertreten lassen kannst, dann ist es eben beruflich fuer Dich nicht gut.

Einen Tod mus man sterben.

Von daher, meine Kinder sind nun groesser, ich kann mich aber gut dran erinnern. Das geht vorbei. jetzt hast Du aber nur zwei Moeglichkeiten, entweder holst Du Dir Hilfe (und natuerlich ist Kinderkrabk fuer deinen Mann doof, ist es aber fuer jeden, das ist der Sache immanent, vielleicht kann er je nach Auftrag doch mal Ruecksicht auf Dich nehmen( oder nicht. aber wenn nicht, hast Du eben die beruflichen Probleme.

ich sag nur, Auge zu und druch, das wird besser wenn die Kinder aelter sind

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Re: Hmmm

Antwort von Ani_k am 21.06.2013, 17:11 Uhr

Aber man ist sich doch schon vor der Geburt einen Kindes bewusst, dass es auch mal krank wird. Da muss man nunmal durch, ob man will oder nicht.

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ich weiß immer noch nicht, was du eigentlich hören wolltest

Antwort von kanja am 21.06.2013, 17:25 Uhr

Hallo noch mal,

dass hier keine Solidarität herrscht, glaube ich nicht.

Das Problem mit kranken Kindern kennt jeder, und jeder muss für sich eine Lösung finden. Viele haben geschrieben, wie sie es lösen.

Du hast unten Vorschläge bekommen, aber alle abgewehrt.

Hilft es dir, wenn dir hier gesagt wird ja, geht mir genau so??? Dann hast du doch immer noch keine Lösung für deine spezielle Situation.

Ich finde es nicht nett, nach Lösungsmöglichkeiten zu fragen, alle abzulehnen und dann noch zu sagen, du würdest mit Tomaten beworfen.

lg Anja

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Wie wäre es, wenn Du JETZT jemanden suchst, der im Bedarfsfall das Kind betreut?

Antwort von sojamama am 21.06.2013, 17:47 Uhr

Ich kenne das zu genüge.
ICH kann mir nie erlauben selbst krank zu sein, geschweige denn mein Kind. Mein Chef wäre dann ganz allein.... er müsste Telefon, Patienten, Verwaltung etc.pp alles allein managen. Das ginge nur bedingt und nur für max. 1-2 Tage. Da wir nur vo 8-12 arbeiten.

Ich habe allerdings hier das große Glück, die Omas alle hier zu haben, alle im Ort. Ich habe meine Nachbarn, die mit Sicherheit meine Kinder liebend gern auch im Krankheitsfall für einige Stunden nehmen würden.
Sie mögen KInder, haben bisher immer noch keine Enkel und hätten aber gern welche.

Übers JA gibt es im Kreis hier eine ältere Dame, die hat mit mir zusammen eine Tagesmutterausbildung gemacht. Sie hat sich auf die Betreuung kranker Kinder spezialisiert, sie kommt gefahren, betreut das Kind bis Mama oder Papa wieder greifbar sind.
Tolle Sache finde ich.

Ich würde jetzt schonmal jemanden suchen, den ich dann anrufen kann, wenn es (wieder) soweit ist, dass Du eine Betreuung brauchst.

Können die Kinder ggf. auch mal allein bleiben? Wie alt?

melli

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Re: Hmmm

Antwort von RR am 21.06.2013, 17:57 Uhr

Hallo
also so ganz verstehe ich es nicht.

Du fragst nach u. möchtest eig. nur "Bestätigung" und "Kopfstreichler"....???

Hier sind zu 99 % berufstätige Mütter u. jede löst das "Problem Kind krank" auf ihre Weise. Dass nicht jedes "Modell" auf jede Familie passt ist klar. Aber schreiben wie man selbst es macht u. daraus evtl. "Lösungen" picken können kann doch ganz gut für alle sein.....

Ich kenne auch mehrere Frauen (u. Mütter) die nach der Mutterschaft eben Jobs gesucht haben, in denen sie auch problemlos ausfallen können. Sind eben dann keine Jobs in denen sie ohne mehrere Kollegen im Büro z.B. zusammensitzen u. die Mütter kommen eben in TZ xy STd. die Woche, müssen niemanden vertreten sondern übernehmen das was gerade ansteht.... klar ist das nicht immer die "schönste" Arbeit was die anderen ihnen zuschieben..... Dafür haben sie kein schlechtes Gewissen wenn sie anrufen müssen weil das Kind heute mit Fieber wach wurde....... kommen sie halt 2 Tage später wieder..... sind sozusagen die "guten Seelen" die mal längere Berichte tippen o. Kopierarbeiten machen o. Ablage o. Sachen die auf lange Sicht planbar sind übernehmen....

viele Grüße

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??? Von Hartz4 schreibt doch keiner was?!

Antwort von MM am 21.06.2013, 18:46 Uhr

Wie kommst du darauf, hab ich was verpasst?
Hier schrieben einfach verschiedene Userinnen verschiedene Lösungsvorschläge bzw. Möglichkeiten, die sie selber ggf. anwenden, auf - auch wenn halt nichts wirklich ideal ist.

Ich finde das nicht unsolidarisch, denn du kannst dich doch zumindest davon inspirieren lassen und überlegen, was davon vllt. auch für euch passen könnte. Was gefällt dir daran nicht?

Ein paar Postings waren vll. ein bisschen komisch vom Ton her, aber die meisten waren doch eher normal - oder?

Und eine Patentlösung gibts halt leider nicht. Irgendwas muss man immer in Kauf nehmen - seien se unzufriedene Kunden oder eine "fremde" Betreuungsperson... oder... oder... Da muss man halt abwägen, was in der konkreten eigenen Situation mit den konkreten eigenen Kindern das kleinste Übel ist/wäre.

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Re: Hmmm, ob es hilft ist fraglich aber Du wolltest

Antwort von Pampersmami am 21.06.2013, 21:04 Uhr

Erfahrungsberichte?

Ja es ging mir genauso, mein Sohn war nicht oft Krank aber wenn dann Richtig! Meistens ohne Vorwarnung über Nacht! Was ich dann getan habe?

Manchmal habe ich Ihm früh vor der Kita Nurofen gegeben, damit ja keiner merkt ,dass er kränkelt, ist aber meistens nach 5h aufgefallen und der erhobene Zeigefinger stand schon beim abholen tadelnd an der Tür.

Manchmal habe ich schon Panik bekommen , wenn ich Nachts merkte dass er wieder hustet. Auf Arbeit anrufen und sagen, dass man nicht kommt? Blöd wenn man selbst früh der Erste sein muss.

Alternative Behandlung, Globuli---- Witzig bitte 1x Antibiotika damit er bald wieder zur Kita kann!

Dann bitteln und betteln um Dienste zu tauschen, und immer fein Demut zeigen, als ob man sein Kind ja absichtlich krankmacht um mal ne schöne Woche zu haben!

Dann weil ich sein Husten mehrere Wochen mit irgendwelchen freiverkäuflichen Scheiß behandelt hab und nicht gleich zum Arzt bin, (ging ja nicht ,die Demut mußte ja nach dem Scharlach noch ne Weile anhalten), hatten wir eine sehr schwere Lungenentzündung und wir waren insgesamt 2Monate aus dem Rennen.

Das hat mich in meiner "Blödheit" geheilt, ich stelle meine Arbeit nicht mehr vor meine Kinder! Wenn mein Job dazu nicht passt , dann ist es nicht der Richtige Job für mich! Und Kinder werden eben mal krank!
Das haut jeden aus der Bahn!
Aber das wird besser um so älter sie werden!

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Re: Hmmm

Antwort von Rosenresli am 21.06.2013, 22:13 Uhr

Also ich fand die Antworten jetzt nicht so schlimm.Die meisten haben ja geschrieben wie sie das Problem lösen.
Unser Sohn ist zum Glück nicht oft krank. Wenn sich die Krankheit am Vorabend ankündigt kann ich daheim bleiben. Dann kann auf Arbeit für Ersatz gesorgt werden.
Sonst habe ich eine sehr nette Nachbarin (ehemalige Kinderkrankenschwester) die meinen Sohn dann betreut.
Bei längerer Krankheit holen wir die Oma (wohnt 200km entfernt)
Wir wohnen hier auch auf den Land und Leihomas oder "Kindkrankdienste" gibt es hier auch nicht .
Mann muß sich einfach einfach ein Betreuungsnetz für die kranken Kinder suchen.

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Re: Hmmm

Antwort von Betula am 21.06.2013, 22:23 Uhr

Hallo
Ich kenne mich da jetzt wirklich nicht aus, deshalb frage ich nach- gibt es wirklich ältere Menschen,die freiwillig gegen ein kleines Entgeld oder ehrenamtlich ( ? ) wildfremde kranke Kinder betreuen? Bsp.Kinder die akuten Brech-Durchfall haben? Also fremde Menschen betreuen fremde,kranke Kinder,die vielleicht auch noch hoch ansteckend sind,weinend im Bett liegen, evt. Medikamente brauchen....und die Mutter kennt diese Person auch nicht???
Ich hoffe ich habe das jetzt falsch verstanden,bitte berichtigt mich. Ansonsten mache ich mir ernsthafte Sorgen um den Zustand unserer Gesellschaft,wenn soetwas auch noch als vollkommen normal angesehen wird....

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Tschulligung

Antwort von kravallie am 21.06.2013, 22:23 Uhr

wußte nicht, daß erfahrungsberichte helfen.
dachte, frau sollte sich aus muttifallen kämpfen und es scheiße finden, daß der mann sich nicht gleichberechtigt um das kind kümmert.
so wurde ich zumindest letzte woche abgebügelt und nach rùckfrage im regen stehen gelassen.
ich wußte nicht, daß hier nur geheult wird.

aber nun zu meiner erfahrung:
kinder sauselten krank.
bei lausbefall eigene oma im einsatz, bei fieber auch mal der emanzipierte mann.
sonst indentaglebestrategie.
meine chefs mögen es auch nicht so.
lass dich fest anstellen, dann klappt es auch mit kindkranktagen.

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@betula

Antwort von kravallie am 21.06.2013, 22:27 Uhr

kenn ich auch nicht.
grade ältere menschen schrecken vor jeder bakterie und vire zurück.
würde auch mein speibendes kind niemals an einen fremden abgeben.
schon gar nicht, wenn ein gut vollverdienender vater zur stelle ist.

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Re: Hmmm

Antwort von eni79 am 21.06.2013, 23:13 Uhr

Oh mein Gott. Diese peinliche Ironie kann man sich getrost sparen.
Ein krankes, fieberndes Kind sollte einfach nur am besten von einem Elternteil betreut werden, wenn das in einem Ausnahmefall nicht möglich sein sollte, da muss man notgedrungen auf anderweitige Betreuung ausweichen, aber das sollte nicht die Regel sein.
Ich finde es nur einfach schlimm, wenn man ein wirklich krankes Kind wegorganisieren muss oder die Betreuung anderen Personen überlässt.
Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.
Das soll jeder handhaben wie er es möchte und glaubt das es gut für sein Kind ist. Im Prinzip braucht man ja gar nicht darüber diskutieren.

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Re: @Betula

Antwort von eni79 am 21.06.2013, 23:20 Uhr

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@pampersmami: Du hast den Alltag einer arbeitenden Mutter perfekt beschrieben!

Antwort von Schru am 21.06.2013, 23:44 Uhr

und das ist, was auch so nervt: Als Mutter (mit viel Glück als Eltern) bist Du mit diesem Problem ganz einfach alleine!

LG
Schru

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Nix wildfremd

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.06.2013, 0:13 Uhr

Ich kenne zwei "ältere Damen", die sowas machen.

Soooo alt sind die gar nicht, Anfang bis Mitte 60 würde ich sagen. Eine ist gelernte Erzieherin, die andere gelernte Krankenschwester. Und da wird nicht einfach irgendeine Frau hingesetzt, sondern die haben jeweils eine handvoll Familien, die sie "betreuen". Die Kinder dieser Familien kennen sie, treffen die auch mal so, gehen mit denen auf den Spielplatz oder spielen Mensch-ärgere-dich-nicht mit denen. Wenn der "Ernstfall" eintritt, dann kennen die Kinder und die "Oma" sich also schon. Die beiden Damen machen das ehrenamtlich, aus reinem Altruismus.

Wobei man im KKH die Kinder ja auch wildfremden Krankenschwestern anvertraut. Da ist das dann plötzlich okay, oder wie?

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Re:Strudelteigteilchen

Antwort von Betula am 22.06.2013, 11:41 Uhr

Altmodisch wie ich bin war ich mit meinem 16 Monate alten Sohn mit im Krankenhaus als er wg Rotaviren an den Tropf musste.
Ich hätte ihn nicht alleine dort gelassen.Ich weiß aber dass viele berufstätige Mütter hier wirklich Probleme haben.
Mein Arbeitgeber hat mir keine Probleme gemacht und ich habe auch noch einen Mann und Oma....also wirklich super Bedingungen.

Ich will wirklich niemanden verurteilen,doch sollte und muss einfach das Kindeswohl im Vordergrund stehen und -je nach Alter des Kindes- kann man es doch nicht krank mehrere Std. Fremden überlassen.

Das geht vielleicht bei 10 jährigen,aber bei Babys und Kleinkindern ganz sicher nicht.
Das meine ich auch mit " Zustand unserer Gesellschaft" Ich weiß dass in Kindertageseinrichtungen kranke Kinder bis zu 10 Std. am Stück betreut werden.Die kommen mit hohem Fieber oder Durchfall .Ich weiß dass sich viele Kinder nicht mehr zu Hause auskurieren dürfen und mit Medikamenten vollgestopft werden.,denn Kinder müssen funktionieren heutzutage.Wenn die Mutter zu lange fehlt, muss sie sich ja gleich um ihren Job sorgen.

Selbstverständlich sollen Mütter arbeiten dürfen!Eine Frau gehört nicht nur an den Herd,das ist ganz klar.Doch sollte es für Mütter etwas einfacher sein,alles unter einen Hut zu bringen.Ohne dass es auf Kosten der Kinder geht!
Ich finde das alles ganz schlimm und ich weiß wovon ich rede.Ich weiß aber leider nicht wie man das Problem löst.

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So haben wir es gelöst:

Antwort von Ulli am 22.06.2013, 11:43 Uhr

Unsere Kinder sind mittlerweile in der weiterführenden Schule und wir haben ein Aupair, das heißt, Krankheit ist nicht mehr so ein Problem.
Früher habe ich nur "einen halben Job" gehabt, mein Mann hat immer man wieder einen "Kind-krank-Tag" genommen, ich habe Arbeitszeiten geschoben, wir hatten eine bezahlte Kinderfrau (aus vor Kindergarten-Zeiten), die uns sehr flexibel geholfen hat und auch spontan eingesprungen ist, wenn später "Not am Mann" war. Wenn das alles nicht ging, dann sind auch die Großeltern mal eingesprungen.
Ich habe in all den Jahren einmal einen Kind-krank-Tag eingereicht, als mein Mann seine Abschlussprüfung hatte und das Kind Magen-Darm-Grippe.
Übrigens würde mich mal interessieren, in welchem Job ein Mann keine Kind-Krank-Tage nehmen kann. Was ist denn, wenn er selbst mal krank ist? Der Geschäftsführer der Firma, in der ich arbeite, hat übrigens auch schon mal eine Woche sein krankes Kind betreut. Dann fällt er eben aus.
Viele Grüße!

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Re: Nix wildfremd

Antwort von kravallie am 22.06.2013, 11:58 Uhr

in der theorie bietet das auch unsere nachbarschaftshilfe an.
wenn es ernst wird, ist aber keine verfügbar, geschweige denn zum öfter mal spielen etc.
selbst meine schwester (61), kinderarzthelferin, würde bei meeinem richtig kranken, ansteckenden kind die mithilfe verweigern.

aber vll sind wir auch zu dörflich.

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Re:Strudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.06.2013, 13:33 Uhr

Es ist eben kein Fremde, das habe ich doch erklärt. Und ich hätte das Kind dann eher bei einer Leih-Oma gelassen als es mit Medikamenten vollzustopfen - aber da entscheidet halt jeder selber über das kleinere Übel. Ich denke, das ist sowieso die Grundeinstellung, die man sich da aneignen muß: Was ist unter den gegebenen Umständen das kleinste Übel. Eine Ideallösung, die erstens immer und zweitens für alle funktioniert und drittens vom Staat bereitgestellt werden kann - die gibt es einfach nicht.

Ich dachte auch eher an Kinder so ab Grundschulalter, maximal ab Vorschule. Die hätte ich auch mal ein paar Stunden im KKH alleine gelassen - oder eben, mit entsprechender Betreuung, zu Hause. Es geht ja auch selten um 10 Stunden am Stück, man nutzt dann Möglichkeiten zum später kommen und früher gehen.

Derzeit müsste ich theoretisch die Kernzeit von 3 Stunden abdecken, mit Fahrzeit wären die Kinder also 4 Stunden ohne mich. Aber ich bin raus aus der Nummer, denn die Kinder sind 12 und 17 und bleiben im Zweifel alleine.

@ Vallie: Ich weiß sicher, daß die Damen dann auch im Ernstfall da waren. Für die beiden Damen hatten wir für die Dienstzeiten im Ehrenamtlichen-Cafe immer ein "Backup", weil sie eben auch mal kurzfristig ein krankes Kind betreuen mußten. Wie "selbstverständlich" das ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich lebe durch meine Ehrenämter wohl auf einer Insel der Seeligen, denn da entstehen auch Netzwerke. Von außen reinkommen ist sicher schwerer. Das war der Gedanke hinter dem Cafe - leider kam trotzdem keiner. Ganz generell kann ich aus durchaus "erfahrener" Sicht sagen, daß das große Problem bei ehrenamtlicher Hilfe das Zusammenbringen von Angebot und Nachfrage ist.

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Re: Nix wildfremd

Antwort von eni79 am 22.06.2013, 15:10 Uhr

Der Vergleich hinkt. Im Krankenhaus lässt man sein Kind ja auch nicht alleine.

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Kommt auf das Alter des Kindes an

Antwort von Trini am 22.06.2013, 15:53 Uhr

Wir haben es schon diverse Male getan.

Trini

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Re:Strudelteigteilchen

Antwort von kravallie am 22.06.2013, 15:55 Uhr

da magst du recht haben, deswegen schrieb ich völlig ernst gemeint, wir sind zu dörflich, denn der bedarf scheint nicht da zu sein....
bei uns gehen auch kinder in den hort, deren mütter gar nicht arbeiten, die schaffen es dann auch, ihre kranken kinder zu betreuen.

crux der ap ist die freiberuflichkeit und die mögliche kundenvergrätzung, wenn man mal nicht präsent sein kann.
augen auf bei der berufs- und partnerwahl.
einen tod muß man sterben, wenn man alles haben will.

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Re:Strudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 22.06.2013, 20:55 Uhr

Das ist es genau - einen Tod muß man sterben. Letztendlich ist es der Mix aus den Einschränkungen des Jobs, der Mitwirkung der Ehemannes, der Anfälligkeit und Selbstständigkeit des Kindes, dem Umfeld, und auch - let's face it - der eigenen Gluckigkeit, der bestimmt, wie man das Thema gebacken bekommt.

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von Sphynx am 22.06.2013, 22:22 Uhr

Endlich mal jemand mit Verstand und Wissen...
Mich nervt diese Anspruchshaltung, von wegen: bitte löst mir meine Probleme und kosten darf es auch fast nichts, und überhaupt soll der Staat alles regeln... Damit meine ich jetzt zwar nicht konkret die AP, welche wohl hauptsächlich Kopfstreichler hier wollte, aber bei einigen anderen schimmert das wunderbar durch...

Auch wird hier wieder alles durcheinander geworfen und fast schon willkürlich falsch verstanden. Im AP ging es um ein Kind im Grundschulalter und einen Teenager. Leihomas sind nicht fremd, weil man sie eigentlich schon lange vorher engagiert, und nicht im Notfall, und die Personen unseres örtlichen Notfalldienstes zum Beispiel bleiben im Haus des Kindes, also schonmal in Vertrauter Umgebung.

Unsere Lebensumstände haben sich geändert, und viele verfügen eben nicht mehr über die familiären Bande, welche früher so einiges auffingen - natürlich ist das nicht so toll, aber auch eine Tante kann fremd oder zwar bekannt aber ungeliebt sein, und wurde trotzdem im Notfall rangeholt; oder noch früher lebte man im Dorfverband und überließ das Kind Hinz und Kunz aus der Nachbarschaft, und ackerte bis Sonnenuntergang auf den Feldern bzw. Höfen... Oder die Kinder wurden an ein Tischbein gebunden, mit der alten, gehbehinderten Oma zur Aufsicht, und fertig. Ob das heute so durchgehen würde? Man spricht von heute, und wie schrecklich doch alles sei, und vergisst darüber gern, dass die Lebensbedingungen früher durchaus härter waren...

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von eni79 am 22.06.2013, 22:34 Uhr

Im Mittelalter wurden Säuglinge oder Kleinkinder an die Wand genagelt.
Auch eine Möglichkeit wenn man raus aufs Feld muss.
Unsere Lebensbedingungen haben sich zwar deutlich verbessert, aber sind auf ihre Art und Weise hart geworden.
Wenn man die Leihoma natürlich schon gut kennt und sie schon öfter zu Besuch war, dann sieht die Sache schon wieder anders aus, aber für ein z.b. noch recht kleines Kind bis zum Grundschulalter auf jeden Fall würde ich keine fremde Person in Ansrpuch nehmen, die auf mein krankes Kind aufpasst.
Das wird ja wohl jede Mutter oder jeder Vater noch für sich entscheiden dürfen.
Wenn der AP die Lösungsvorschläge nicht behagen, dann muss sie wohl oder übel selbst ihr Kind hüten.

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@eni79

Antwort von Sphynx am 23.06.2013, 0:35 Uhr

"Im Mittelalter wurden Säuglinge oder Kleinkinder an die Wand genagelt."



Deine Beiträge entbehren leider jeglichen Verstand und Wissen... Aber mitsabbeln willst du ja uuuuuunbedingt. Bitteschön, mach dich also nur weiter lächerlich...

Was DU mit einem kranken Kind machst, das NICHT so alt ist wie das der AP war hier übrigens gar nicht gefragt. Lesen und verstehen ist definitiv nicht deins, wie man sieht.

Getroffene Hunde bellen übrigens, sonst hättest du dich jetzt zB gar nicht angesprochen gefühlt...

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 11:44 Uhr

"Oder die Kinder wurden an ein Tischbein gebunden, mit der alten, gehbehinderten Oma zur Aufsicht, und fertig."
Genau das machst du mit deinen Kindern wahrscheinlich auch.

Deine Äusserungen sind so stupide, du lässt mir keine andere Wahl als dich zu düpieren.
Der getroffene Hund bellt- warum bellst du eigentlich ständig?

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von Steffi528 am 23.06.2013, 11:56 Uhr

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 12:01 Uhr

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von Sphynx am 23.06.2013, 12:22 Uhr

reg dich nicht so auf, das macht nur Falten...

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Re:Strudelteigteilchen - Danke!

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 12:26 Uhr

Bist du so kindisch oder tust du nur so? Totlachen im Übrigen- die Lösung für dich! Hast recht sich über dich NOCH aufzuregen macht hässlich.
Ich hatte nicht vor mich dir anzupassen.

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Du willst mir drohen?

Antwort von Sphynx am 23.06.2013, 12:28 Uhr

Wie kindisch ist DAS denn?

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 12:29 Uhr

Drohen? Empfindest du das so? Dein Problem

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von Sphynx am 23.06.2013, 12:37 Uhr

machst du wieder einen Rückzieher, nachdem du deinen Mund wieder mal zu voll genommen hast?

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 12:43 Uhr

Kennst du das Sprichwort der klügere gibt nach?
In diesem Sinne

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von Sphynx am 23.06.2013, 12:45 Uhr

Kennst du das Sprichwort Einbildung ist auch eine Bildung?

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 13:12 Uhr

Schade, ich hatte dir gerade eine lange Nachricht geschrieben. Leider hast du die Benachrichtungsfunktion ausgeschaltet.
Vielleicht habe ich später noch einmal die Zeit dir zu schreiben.
Dann wohl in diesem Forum.

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 13:16 Uhr

Entschuldigung
Ich entschuldige mich hiermit bei dir. Offensichtlich habe ich dich tief verletzt, das war nicht meine Intention. Es ist nun einmal eine sehr emotionale Thematik.
Weißt du es nicht so leicht, wenn man versucht alles zu geben und sich täglich abstrampelt und sieht das Menschen die nun mal nicht in diesem Land geboren sind und hier auch noch nie etwas einbezahlt haben einen gleichen Lebensstandart fahren als man selbst. Sie wohnen seit Jahren hier und sind leider nicht bemüht die Sprache zu lernen oder sich zu integrieren. Hmm, wie soll man es ausdrücken ohne gleich in die falsche Schublade gesteckt zu werden???? Sage es mir bitte?
Genauso gibt es Menschen die in Deutschland geboren sind und den Staat ausnutzen, das regt mich in gleichem Maße auf. Wie schon mehrfach erwähnt gibt es solche und solche und ich verallgemeinere das in keinem Fall.
Nun war es aber nun mal so, dass die Kinder aus Migrantefamilien einen Ganztagsplatz bekommen, da mit diese Kinder die Sprache lernen und sich sozial integrieren können.
Das ist schön, aber Kinder deren Eltern arbeiten bekommen keinen Platz- wir stützen doch diese Gesellschaft insbesondere Deutschland. Soll ich nun leugnen das meine Freundin eine Deutsche ist. Ist das ein Schimpfwort? Ist man Rassist oder Patriot?
Für dich ist man Rassist, nur weil man seine eigenes Land liebt und von Menschen die hier gut leben eine gewisse Anpassung verlangt? Das würde in noch höherem Maße von uns verlangt um überhaupt in ein anderes Land einwandern zu können.
Gut, dann nenne es wie du möchtest, aber dein Verhalten ist dann ebenso dem Rassismus gleichzustellen. Ich fühle mich diskriminiert und darf das nicht zum Ausdruck bringen?
Eventuell bist du noch nicht in der Art und Weise mit dem Thema konfrontiert worden wie wir es wurden.
Versuche doch einmal zu verstehen und schau einmal genauer hin.
Erkläre mir in welcher Weise du dich angetastet fühlst. Ich möchte verstehen wie du meinen Beitrag aufgefasst hast bzw. warum du ihn so aufgefasst hast.
Wie du siehst bin ich ehrlich zu dir. Was mir noch zu sagen bleibt und das kann ich nur betonen, ist dass ich weder ausländerfeindlich, rassistisch oder faschistisch bin sondern nur gerechtigkeitsliebend. Für mich ist das absolut ungerecht verteilt und natürlich sind nicht die Menschen mit Migrationshintergrund schuld, sondern unser Staat.
Nichtsdestotrotz ist es auch an den Menschen selbst ihr Ehre zu retten.

Wahrscheinlich ein" Kampf" gegen Windmühlen. So den Kinderkram lassen wir jetzt ja?
Ist so albern.
Diese virtuellen Beschimpfungen führen doch zu nichts.

Alles Gute

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von kravallie am 23.06.2013, 14:23 Uhr

ich verstehe den zusammenhang deiner "beschwerde" nicht....
das ap hat doch nichts mit der vergabe von ganztagsplätzen zu tun???
und auch nicht mit migranten??

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Re: Du willst mir drohen?

Antwort von eni79 am 23.06.2013, 16:52 Uhr

Das war keine Beschwerde, es ging schon lange um was anderes.
Man wirft es mir nur gerne noch vor.

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@eni

Antwort von Sphynx am 24.06.2013, 9:48 Uhr

Du brauchst dich nicht bei mir zu entschuldigen, denn du hast mich nicht verletzt. Deine Ansichten teile ich nicht, ganz grundsätzlich, einfach weil ich im Leben offensichtlich völlig andere Erfahrungen als du gemacht habe.

Schlechte Menschen gibt es ÜBERALL, aber wenn man ein Problem hat, sollte man schon genauer nach der wahren Ursache des Problems gucken können, und nicht nur an der Oberfläche Kratzen.
Anderen die Schuld in die Schuhe schieben ist furchtbar leicht. Wir sind aber oft genug einfach selbst Schuld!

Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, lebte ich selbst im Ausland, und machte genau das, wofür man hier als Ausländer scharf kritisiert wird: ich ließ mein Kind zu Hause, weil ich mir die Krippe nicht leisten konnte und wollte (!), und in die kostengünstigere, staatliche nicht reinkam, weil die nur für Vollzeit tätige und somit Versicherte Mütter offen stand, bildete ein Mini-Ghetto mit anderen Deutschen und sprach überall nur Deutsch mit meinem Kind... Habe ich dafür Ärger gekriegt? Niemals. Dennoch lernte mein Kind auch mehr oder weniger die Landessprache - und mit drei Jahren hätte ich es SEHR WOHL in einen lokalen Kindergarten gesteckt, einfach damit es die Grundlagen für die Schule erhält, aber wir sind vorher wieder nach D zurück. Und wenn ich darüber hinaus eine Betreuung benötigt hätte, hätte ich sie mir eben suchen und bezahlen müssen.

Hier in Deutschland finde ich eine Ghettoisierung nicht wünschenswert. Spätestens in der Schule geht dann das Entsetzensgeschrei los, wenn die ganzen Migrantenkinder das Niveau runterziehen, weil sie einfach nicht genug Sprachkenntnisse haben. Insofern bin ich sogar für eine Kindergartenpflicht für alle. Da dies noch nicht der Fall ist, müssen (!) solche Kinder auch später noch bevorzugt gefördert werden

Wenn du keinen Platz im Hort bekommen hast, ist das jedoch etwas völlig anderes, dann musst du eben gucken, was du sonst noch für Optionen hast (und die hast du!), die die Migranten aufgrund ihrer schwächeren Position erst gar nicht haben.

Bei uns zB haben fast alle Schulen auf Ganztag umgestellt, eben weil der Bedarf und der Druck da war. Es geht also, und es tut sich was! Hier zeigt jedenfalls niemand mit dem Finger auf schwächere, sondern versucht Lösungen für ALLE zu finden.

Ich hoffe, diese Endlosdiskussion und die Anzickerei hat jetzt ein Ende, und du verstehst, warum man dir ursprünglich den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit gemacht hat, denn du hast schon sehr lange gebraucht, um zur Einsicht zu gelangen, dass die Schwächeren (Migranten und H4ler) nicht Schuld an deinen Problemen sind. Sie nutzen schlicht das bestehende System für sich, wie es wohl jeder tun würde, der etwas Gutes für sein Kind und für sich darin sieht...

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