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Geschrieben von Sandy-Fabio am 29.07.2009, 13:08 Uhr

an die Mamas im Pflegeberuf?

ich bin im Pflegeberuf tätig,50%,Gott sei dank ist mein Arbeitgeber so nett und ich muss nicht jeden Tag 4 Stunden hin,aber wir haben viele verschiedene Dienste,manchmal tu ich mir schon etwas schwer einen geregelten Tagesablauf für meinen Sohn hin zu bekommen,also es ist bestimmt schwieriger für ein Kind wo die Mama geregelt arbeitet,wie ist das bei euch?

 
6 Antworten:

Re: an die Mamas im Pflegeberuf?

Antwort von Jamu am 29.07.2009, 18:22 Uhr

Wo arbeitest Du denn?

Heim oder ambulante pflege?

Ich bin KS und arbeite z.Zt. in einem Pflegeheim!

Und will da weg! Siehe mein Post von eben im "aktuell"!

Ich frage mich, wie ander Mütter alls hinbekommen!
Ich habe auch eine 50% - Stelle und 2 Kinder. Ein geht jetzt in die 3. Klasse und hat Dienstags Schwimmen und Freitags Hockey am Nachmittag! Da wir dörfl. wohnen, muss ich sie fahren!

Die Kleine ist 3 und zudem chronisch krank. Ich muss jede Woche einmal zur Ergo mit ihr, aber keinen festen Tag und feste Zeit sondern je nach Termin individuell. Und einmal pro Woche Turnen Mittwochs Nachmittags!

Dazu kommen immer wieder Arzttermine, SPZ - Termine und co!

Und oft genug stehe ich da und sehe dn Diensplan und muss schauen, wie ich es auf die kette bekomme! All die Termine!

Ich merke jetzt, ich komme an meine Grenzen und packe das nicht mehr! Ich kann nicht tauschen und schiebe di privaten Trmine hin und her und vrsuche, die Großeltern einzuspannen - aber das klappt nicht oft!

Mir wäre ein Job lieber, der von 8h bis 13h gehen würde. Dann käme ich mit allem klar!

LG Jamu

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Re: an die Mamas im Pflegeberuf?

Antwort von sternenfee75 am 29.07.2009, 19:06 Uhr

Ich arbeite nur an den WE, da ich 150 km eine Strecke fahren muss. Laura kommt dann meist mit, wenn ich Spät habe, bleibt sie bei meinen Eltern, die dort wohnen bzw wenn ich Spät/Früh habe, schlafen wir beide dort.
Das klappt eigentlich super.
Ansonsten haben viele Teilzeitkräfte bei uns im Haus feste Dienstzeiten, Springer machen z.B. nur Frühdienst. Ich denke, das kommt auch immer auf den Arbeitgeber an.
Wir einigen uns z.B. untereinander, wer am We wie arbeitet, da steht nur der NAchtdienst fest und es gibt eigentlich nie Probleme.

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Re: an die Mamas im Pflegeberuf?

Antwort von Sternchen Dezember am 30.07.2009, 20:53 Uhr

Hallo!
Hab jetzt in der ambulanten Pflege angefangen. Früher habe ich als Kinderkrankenschwester im KH gearbeitet. Ich arbeite freitags nachmittags, WE Doppelschicht und am Montag Früh...da nimmt meine Mama die Kinder bis es in den Kiga geht. Jetzt hatte ich mal 8 Tage am Stück...da ist viel liegen geblieben...manchmal wünsch ich mir auch nen Job mit geregelten Zeiten...

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Re: an die Mamas im Pflegeberuf?

Antwort von kabunovi am 30.07.2009, 21:33 Uhr

Ich bin Kinderkrankenschwester (und Diplomberufspädagogin, habe aber in dem Bereich noch nicht gearbeitet, Karriereplanung erfolgt, wenn Kinder größer sind).
Ich habe 2 Töchter (fast 6 Jahre + 2 Jahre alt) und arbeite seit die Kleine 5 Monate alt war wieder halbtags in der Pflege (Klinik).
Mein Mann arbeitet vollzeit in der Pflege und ich baue meinen Dienatplan um seinen herum (bei mir auf Station steht der Plan sehr viel später ). Ansonsten ist Tauschen kein Problem.
Wir haben das Glück meine Mutter in 10 Minuten Entfernung zu haben, falls es mal Dienstüberlappungen gibt. Und so oder so schläft die Große (oft auch die Kleine) 1 bis 2x die Woche bei Oma, weil die Großeltern und Kinder das so toll finden...
Zudem haben wir eine gute Kinderbetreuung: die Kleine ist bis 15 Uhr in der Kindergruppe, die Große war bis halb 4 im KiGa und geht in eine paar Tagen bis 16 Uhr zur Schule...
Aber ich weiß was du meinst: Schichtdienst schlaucht ungemein. Mir fällt es z.B. grundsätzlich schwer zu "normalen" Zeiten (7 oder 8 Uhr) aufzustehen, weil man das ja gar nicht gewohnt ist... So haben wir es an KiGa-Tagen grundsätzlich sehr eilig. Ansonsten gibt es feste Zubettgehzeiten und auch ansonsten ausreichend Struktur, die Kinder wissen sehr gut woran sie sind und wundern sich an freien Wochenenden nicht über spätes Frühstück... Ansonsten bin ich jeden Tag wieder froh, dass ich in der Woche nicht kochen muss..
Ich habe übrigens in den letzten zwei Jahren übergangsweise zu "noramalen" Zeiten gearbeitet, also wenn die Kinder in der Betreuung waren und fand das ganz furchtbar! Ich hatte das Gefühl überhaupt keine Zeit mehr für mich zu haben..
Was ich am Schichtdienst so schätze ist, dass ich meine 2 bis 3 Tage die Woche arbeite und dann frei habe. Ich arbeite grundsätzlich gerne 2 Tage am Stück und habe momentan (trotz sehr anstrengendem Arbeitsgebiet: Kinderonkologie) das Gefühl genug Zeit für mich, meine Kinder, Haushalt und Aktivitäten zu haben. Nur der Hausumbau leidet ein wenig, wenn beide Schicht arbeiten und Sommerferien sind, aber so ist das halt
LG

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bei uns absolut chaotisch

Antwort von Maroulein am 31.07.2009, 22:07 Uhr

Hallo
wir arbeiten beide in der Pflege-Männe macht nur Nachtwachen-zum Glück noch lange Dienste-also eine Woche arbeiten -eine Woche frei-ich arbeite in der Häuslichen Pflege-zwischen 7 und 12 Tage im Monat und meist wenn er frei hat-ab dem 18.ein absolutes muß weil wenn meine große Tochter zur Schule geht irgend ein geregelter Ablauf da sein muß-bisher totales Chaos-wir sind beides Nachteulen-und die Kinder schlafen morgens gerne sehr lang-also war es bisher kein Problem wenn wir beide abends arbeiten und der Babysitter sie nicht ins Bett bekommt-oder wenn die Großeltern aufpassen-die haben das noch nie geschafft-die größten Probleme mit einem geregelten Tagesablauf hab ich selber-ich komme morgens nicht aus dem Bett und abends nicht rein-Frühdienst für mich die reinste Strafe-ich liege auch die halbe Nacht wach und hab angst den wecker zu verschlafen.wir sind grad dabei die Kinder abends an eine fete Schlafenszeit zu gewöhnen damit das nach den Ferien klappt-nur ich muß mich noch dran gewöhnen.
liebe grüße
marou

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manchmal frag ich mich selbst, wie alles klappt...

Antwort von sarah221 am 01.08.2009, 21:02 Uhr

Seit meine Tochter 7 Mon alt ist gehe ich VZ arbeiten in einer neurologischen Klinik im Wachkoma-Bereich.
Anfangs war mein Freund dann Hausmann. Inzwischen arbeitet auch er Vollzeit im Schichtdienst zwischen 4:30 und 22:00. Das macht die Betreuung nicht immer einfach, gerade, wenn ich zum Nachtdienst muss(te).
Wir arbeiten jetzt entgegengesetzt, sodass wir jede 2.Woche von Mo-Fr eine Betreuung in der Mittagszeit brauchten. Von 13-15:30h
Das klappte ganz gut, aber ich war auch sehr erschöpft, wenn nach dem FD eine quirlige 2jährige meine Aufmerksamkeit forderte.
Ab 10.8. kommt sie nun in den Kindergarten. Von 13-17:15h. Ich freu mich riesig auf die Std für mich allein nach dem Dienst....

Aber im Jan ist das schon wieder vorbei, da kommt nämlich das 2. Baby....

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